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Hörerlebnis läßt sich nicht messen?

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    Hörerlebnis läßt sich nicht messen?

    Hallo Leute,

    hier mal ein paar Gedanken von Prof.Dr. Richard Bews (Uni Essex und LFD Audio) - Kabelentwickler der ersten Stunde und Erfinder des Kabelklanges und alter guter Freund von mir-

    zur subjektiven Resonanz.

    Evtl. interessiert das ein paar Techniker.

    Querverweise zu wissenschaftlichen Studien gibt es auch.


    #2
    Seeeeehr interessant, der Artikel.

    Nur schon unterschiedliche Aufnahmen relativieren das Ganze aber wieder. Also wozu sich darüber den Kopf zerbrechen, denn darin steht ja selbst: Zitat "Man sollte aber auf keinen Fall das menschliche Gehör für die Analyse komplexer Töne unterschätzen. Man darf nicht vergessen, dass diese Fähigkeit überlebens wichtig war, um z.B. einen herannahenden Löwen im hohen Grass zu orten."

    NT: Im zweiten hier zitierten Satz befinden sich 5 Fehler. Oder ist z.B. sein Bezug zum Dichter und Schriftsteller Günter Grass doch naheliegender, als es auf den ersten Blick scheint ?

    Natürlich ist es nicht von Belang, persönliche Unzulänglichkeiten des Autors in die Diskussion mit einzubeziehen. Wenn wir aber schon dabei sind - und dies geht von ihm, nicht von mir aus - dann kann ich seine Unterstellung des Lesers Unfähigkeit zur Wahrnehmung allfälliger Relationen auch nur auf persönlicher Schiene zurückgeben. Überdies und in pikanter Weise kann dies aber eh keine technische Diskussion sein, wenn sie eine persönliche Schiene miteinbeziehen muss.
    OT





    gruss urs
    Zuletzt geändert von Gast; 23.11.2008, 13:59.

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