wirklich, na sowas, ein deutscher (verzeih') hoert den georg danzer. haett ja nicht gedacht dass sowas typisch oesterreichisches es ueber den weisswurstaequator schafft.
1. Way Away – 3:22
2. Breathing – 3:38
3. Ocean Avenue – 3:19
4. Empty Apartment – 3:36
5. Life of a Salesman – 3:18
6. Only One – 4:16
7. Miles Apart – 3:32
8. Twenty Three – 3:27
9. View from Heaven – 3:10
10. Inside Out – 3:40
11. Believe – 4:31
12. One Year, Six Months – 3:05
13. Back Home – 3:57
Das Album hab ich sschon vor längerer Zeit auf CD. Wer auf Pop Punk begleitet von Streichern steht auch ruhigeren Songs wie Empty Apartment nicht abgeneigt ist kann IMHO hier bedenkenlos zugreifen:P Aber auch die eher härteren Songs wie Way Away, Life Of A Salesman und Breathing sind meiner meinung nach sehr gut gelungen. Mein Persönliches Highlight auf dem Album ist View from Heaven.
IMHO ein Meisterwerk das hier zu unrecht ein Schattendasein fristet.
MfG Christph der gerade einen der beiden Platinschallplatten von EIL.com bestellt hat.
Ach Gott, eben grad noch seine Platte gehört. Ich habe ja gewußt, daß er sehr krank war. Mit ihm ist ein aufrechter Demokrat und nachdenklich stimmender Mensch gegangen.
Ich würde mir als Musiker wünschen, eher als eben solcher gewürdigt zu werden und nicht für meine politische Haltung.
Leider muss ich mir da auch an die eigene Nase fassen, denn die Vereinnahmung durch oder sagen wir lieber Assoziierung Danzers mit der sogenannten Friedensbewegung der frühen 80er, die ich damals schon lächerlich fand (die Bewegung meine ich), hat auch mir lange den Blick auf den Musiker versperrt.
Markus, vielleicht schaust du einfach mal in die Rubrik "Plattentipps". Dort habe ich vor Tagen eine Platte von Georg Danzer vorgestellt und ihn als Musiker gewürdigt. Ich besitze übrigens alle Platten von ihm.
Wenn ich ihn hier als aufrechten Demokraten würdige, dann, weil das in seiner Vita deutlich wird.
Und tu uns einen Gefallen und verschone uns hier mit deinen politischen Anschauungen. Danke.
Heute frisch eingetroffen und gleich mal reingehört:
Der Mann wird immer besser, je älter er wird. Befreit vom Erfolgsdruck kann er es sich leisten, ein rein instrumental eingespieltes Gitarrenalbum einzuspielen, auf dem er sein vielsaitiges Spiel zu Gehör bringen kann. Mal rockig, mal jazzig, mal bluesig angehaucht, mal mit Vokoder spielend, läßt er seinen Ideen freien Lauf. Wer Hits erwartet, wird enttäuscht. Wer Jan Akkermann kennt und mag, wird hier viele Ähnlichkeiten entdecken. Weiter so Peter. :Z
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