Ich habe das "fad" auch nur auf die einzelnen Didgeridoo Straßenmusiker bezogen.
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Original von gto
Und ich könnte mir vorstellen, das auch Markus in jungen Jahren die ein oder andere Mark am
Pflaster verdient hat :D :W
Nee, das nicht, aber mit "kommerziell" ausgerichteter Musik (sprich Tanzmusik) schon. :N
Wer daran wirklich Spaß hat (mir wurde es auf die Dauer dann doch zu eintönig und zu lästig), kann damit ganz gutes Geld verdienen. Immer noch besser, als in der Fabrik zu schuften. :P
Original von rubicon
Auf der Straße hört man gelegentlich wirklich ganz tolle Musiker.
Das stimmt, manchmal erlebt man da die tollsten Überraschungen.
Vor dem Speyerer Dom hörte ich z.B. vor ein paar Jahren mal einen Vibraphonisten, der da komplexe drei und vierstimmige Fugen von Bach spielte (!), mit vier Schlegeln, auf absolut professionellem Niveau.
Den habe ich natürlich angesprochen, und es stellte sich dann heraus - wie sehr oft in den letzten Jahren - dass er ein russischer Musikstudent war.
Aus der Amazon.de-Redaktion
Am 19. Juli 2003 feierte John Mayall seinen 70. Geburtstag im King's Dock in Liverpool mit einem gigantischen Konzert, bei dem ihm neben seiner Band The Bluesbreakers auch alte Freunde wie Eric Clapton und Mick Taylor zur Seite standen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Musikern, die nach über 40 Jahren im Musikgeschäft nur noch ein Schatten ihrer selbst sind, ist Mayall immer noch in absoluter Höchstform. Auf 70th Birthday Concert, dem Doppel-CD-Zusammenschnitt des Jubiläums-Gigs, brilliert der Sänger und Multiinstrumentalist an der Seite seiner legendären Band The Bluesbreakers mit einer begnadeten Performance und einer unbändigen Energie, die jeden seiner Enkel erblassen lassen dürfte. Blues-Evergreens wie "Hoochie Coochie Man", "Oh, Pretty Woman", "All Your Love", "Hideaway" oder "Southside Story" werden mit beeindruckender Frische und unübertroffenem Feeling in Szene gesetzt, und selbst den abgelutschtesten Oldies verleiht man zeitlose Vibes, die direkt ins Herz gehen.
Ihren endgültigen Ritterschlag erhält die Konzertaufzeichnung durch Trompeten-Ikone Chris Barber, Ex-Rolling-Stones/Bluesbreakers-Gitarrist Mick Taylor und Ex-Cream/Bluesbreakers-Gitarrist Eric Clapton, die die Band mit ihrem exquisiten Spiel kongenial unterstützen. A night to remember. --Michael Rensen
Also ich habe auch eine deutliche Präferenz zu Musik-DVD's hin.
Meine besten in Punkto Ton:
Bon Jovi - this left feels right
wurde in HD in einem Casiono in Atlanta gedreht, leider kommt das Bild nicht so daher wie es sein könnte
Die Ärzte MTV unplugged
Rock in der Realschule, sehr gutes Konzert tw. mit Orcherster, toller Klang sehr schöne Trennung der Instrumente und Verteilung auf die LS
Zucchero live in der Royal Albert Hall
Sehr edel wirkendes Konzert, mit tw. nicht so tollem Bild aber extrem gutem Ton, Zucchero & friends bei bester Laune.
Toten Hosen unplugged im Wiener Burgtheater (auf dem ich dieses Wochenende am Dach war, dahinter das mit dem Fingerzwick war, nciht mehr dran denken....)
Toten Hosen mal anders aber doch sie selbst, Zusätzlich mit Klavier und Chello, guter Ton, allerdings ist das Bild aufgrund des sehr "schummrigen" Lichtes tw. stärker verrauscht.
Absolutes Negativ Exemplar meiner Sammlung.
U2 Vertigo Tour in Chicago, das Bild ist echt allerletzte Sau, sogar auf einem 72er TV sieht man Klötzchen am Projektor bekommt man Zustände.
Der Ton ist kaum besser als das Bild, eine der wenigen DVD's bei denen ich ständig am Regler drehen war damits besser wird - wurde es nicht.
2-3 Tracks sind so halbwegs, der Rest geht im Brei unter.
Abder die 4 erstgenannten sind selbst für nicht Fans eine absolute Empfehlung.
also ich höre bei Musik DVD's ein ziemlich breites Spektrum, wobei ich eine reine Zusammenstellung von Clips eher nicht so mag. Live is live :D
Meine Favorits vom Klang:
Kiss - Symphony
Travis - More than us
R.E.M - Perfect Square
Nena - Live (20 Jahre Jubiläumskonzert)
The Corrs - Live in London
Duran Duran - Live from London
Herbert Grönemeyer - Live
Norah Jones - Live in 2004
Robbie Williams - Live at the Albert
AC/DC - Stiff upper Lip Live
U2 - Rattle and Hum, Live from Slane Castle
Nickelback - Live at home
Diana Krall - Live at the Montreal Jazz Festival
Klanglich mittelmäßig, aber sentimentale Favorits
Eric Clapton - Live on Tour 2001
Johnny Cash - Live at Montreaux 1994
Paul McCartney - Get Back
Robbie Williams - What we die last summer
Queen - Live at Wembley Stadium, Live at the Bowl
Klanglich "das letzte"
Anastacia - Live at last
Pulp - Ultimate Live
Ist auch ein Querschnitt durch meine DVD Sammlung, wobe ich finde, dass es in letzter Zeit keine wirklich guten Veröffentlichungen mehr gab, oder wie bei Anastacia unverständlicherweise beim Ton geschlampt wurde. :L
@ David: mich würden mal vor allem klanglich gute DVDs im Bereich RbB, Funk, Soul etc interessieren, vielleicht weißt mir ja ein paar Tips, da wir beide ja scheinbar trotz unseres "hohen Alters" einen ähnlichen Musikgeschmack haben
endlich ist eine DVD des Meisters erschienen, die außer mehreren Konzertmitschnitten einen umfassenden Einblick in Jahrzehnte musikalischen Schaffens gewährt:
Daß er ein phänomenaler Gitarrist war, wußte ich schon immer.
Jetzt konnte ich ihn endlich spielen sehen.
Soviel ungekünstelter, körperlich-emotionaler Einsatz ist nicht alltäglich. Wie er den Blues über verlorene Frauen darbietet - als wäre es vor dem Konzert gerade geschehen.
Dazu paßt auch sein späterer Tod: als Folge eines auf der Bühne erlittenen Herzinfarkts.
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