AW: Lautsprecherkabel 4mm2 verglichen mit 2,5 mm2 und 0,14mm2
Habe Einiges durchgelesen und will jetzt nicht auf die einzelnen Dinge die mich stören eingehen. Nur so viel: von der Wichtigkeit der Raumakustik und LS-Aufstellung habe ich nichts gelesen.
Ansonsten dann lustig die üblichen Streitereien am Ende unter "Grenzbereiche".
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
AW: Lautsprecherkabel 4mm2 verglichen mit 2,5 mm2 und 0,14mm2
Das Kabel von Thomann ist schon gut und preiswert (100 % Kupfer) und 2,5 m² reicht vollkommen, die zusätzliche und unnötige Außenisolierung macht das Kabel aber ziemlich dick und steif. Das kann beim Verlegen hinderlich sein.
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Jahrelang habe ich das Cordial "CLS215" mit 1,5qmm Querschnitt verwendet. http://www.thomann.de/de/cordial_cls_215.htm Die Kabel habe ich vor einiger Zeit ausgemustert. Nur noch der Center-Speaker hängt an einer Cordial-Strippe. Die Kabel sind sehr flexibel und robust. Für den Preis ein echtes Schnäppchen.
Die Länge dürfte bei jeweils 3m liegen. Ich hatte sogar ein CLS215 mit 3m (rechter LS) und eines mit 1,5m (linker LS) ohne Klangeinbußen benutzt - zumindest habe ich nichts negatives herausgehört.
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Das Kabel von Thomann ist schon gut und preiswert (100 % Kupfer) und 2,5 m² reicht vollkommen, die zusätzliche und unnötige Außenisolierung macht das Kabel aber ziemlich dick und steif. Das kann beim Verlegen hinderlich sein.
Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. 7,8mm Durchmesser ist für ein 2x2,5mm² Rundkabel eher als dünn anzusehen. Die Ummantelung ist gummiartig und macht das Kabel sehr geschmeidig und flexibel. Es ist Knick- und Trittunempfindlich und lässt sich als echtes Bühnenkabel auch sehr gut aufrollen. Nur in sich verdrehen mag es sich nicht so gerne - wie eigentlich alle Rundkabel - und Löten sollte eine kundige Hand sonst schmilzt die Isolation weg. Ich habe schon gut 150 Meter davon verarbeitet ....
Sollte es klar sein. Natürlich gibt es noch deutlich dickeres Kabel als das von Thomann. Aber warum sollte man bei einem Lautsprecherkabel noch eine robuste Außenisolierung drumrum machen? Da fließen doch keine 16 Ampere und es liegt keine Spannung von 230 Volt an. Man schließt es einmal an und wirft es dann hinter die LS bzw. den Verstärker. Das muss also nicht viel aushalten, Der zusätzliche äußere Schutz ist schlicht nicht nötig.
Ich verwende seit gut 20 Jahren Flat-Line. Sowas ähnliches:
Allerdings war meines viel preiswerter. Es ist - wie der Name schon sagt - extrem flach, man kann es z.B. unter dem Teppich verlegen, ohne dass der Teppich Falten wirft. Man kann es sogar verdrehen, verknoten, knicken, ohne dass es bricht oder sonstwie Schaden nimmt.
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thomann verkauft profiware.
lautsprecherkabel sind also meist für bühne gedacht, da kommen also stecker dran, die einen knickschutz haben, der rund ist. bühnenkabel müssen in grenzen trittfest sein.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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