Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

30 Jahre nach Tschernobyl

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

    Optimaler als optimal geht nicht. Das Wort ist für sich genommen bereits ein Superlativ das man nicht mehr steigern kann.

    So jedenfalls habe ich das mal in der Schule gelernt.

    ...aber heute ist ja alles anders...:E

    Der GAU ist ja der größte anzunehmende Unfall. Ein Super-GAU wäre demnach ein GAU, der noch größer ist als angenommen.

    ...kleiner Kalauer am Rande.

    Gruß

    RD

    Kommentar


      #47
      AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

      Kann man so stehen lassen...

      :S

      Kommentar


        #48
        AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

        es gibt z.b. auch steinblöcke so gewaltigen ausmaßes, dass die selbst mit den heutigen schleppern der nasa nicht zu bewegen wären - usw.
        beschreibungen und mythen, die rund um den globus ähnliche geschichten erzählen.
        anthropologische forschungen, die bei nomadenvölkern in der sahelzone - ohne technik, ohne räder etc. herausfanden, dass diese menschen von sirius B wussten - und zwar anscheinend schon sehr lange, bevor ihn "unsere" wissenschaft entdeckte.
        der mensch neigt dazu, immer von sich selbst auszugehen in seinen betrachtungen.
        prinzipiell in ordnung, weil was haben wir sonst?
        doch wenn wir unser wissen absolut setzen wirds eng.
        allein der fortschritt seit der zeit, als die dampfloks erfunden wurden und wissenschaftler behaupteten, kein mensch könne geschwindigkeiten höher als 30 km/h überleben, elektrizität, elektronik, relativität, quantenphysik....
        stellen wir uns vor, bevölkerungen anderer systeme, die einen vorsprung in ihrer technologischen entwicklung von bloß hundert, oder gar tausend oder einer million jahre - nix im kosmischen maßstab - haben.
        die beschreibung der waffensysteme im vedischen mahabharata. und vieles, das darauf hindeutet, dass im vergleich zur technologie, die dem milit.-industriellen komplex zur verfügung steht alles, was wir nutzen wie aus der steinzeit zu stammen scheint.
        es bleibt spannend.
        gruß reinhard

        Kommentar


          #49
          AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

          Hallo Reinhard, wenn ich mich nicht irre, waren das die nordamerikanischen Hopi Indianer, die lange vor den ersten Raumflügen in Ganzkörperkostümgeflechten mit helmartigen Gebilden regelmässig ein Fest feierten, das wurde dokumentiert. Damit verehrten sie die Götter, die nach deren Überlieferungen einst auf der Erde waren. - Von Sirius B, einem kleinen Zwergstern der Sirius A umkreist, konnten sie ohne die Hilfsmittel moderner Grossteleskop Astronomie unmöglich etwas wissen. Das lässt eigentlich nur den einen Schluss zu, das an den Mythen etwas dran sein muss und sie tatsächlich hier waren. Von wem sonst sollten sie so fundiertes Wissen über ein Sternsystem haben, wo sie doch den winzigen Begleiter von Sirius A mit blossen Augen nicht mal sehen konnten und keinerlei optische Hilfsmittel hatten.

          Gruss,
          Joachim
          Zuletzt geändert von JoachimA; 01.05.2016, 15:37.
          Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

          Kommentar


            #50
            AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
            ...aber heute ist ja alles anders
            @Ruedi01: Natürlich hast Du Recht, es gibt auch heute keine Steigerung von "Optimal". Ist ein Kalauer ein gesprochener Treppenwitz?
            Zuletzt geändert von Gast; 01.05.2016, 16:01.

            Kommentar


              #51
              AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

              Zitat von DIN-HiFi Beitrag anzeigen
              es gibt keine Steigerung von "Optimal".

              Hallo DIN...

              das stimmt nicht...




              Kommentar


                #53
                AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                also, da ihr herumratet mal butter zu de fisch
                nachzulesen hier

                Arnold, Building in Egypt, oder Clarke/Engelbachs Ancient Egyptian Masonry, oder daCams "Ancient Engineers" oder Neuburgers "Technik im Altertum"

                so geheimnisvoll, wie ihr da tut, is garnix
                die leistungen sind fabelhaft, aber nicht geheimnisvoll-
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  #55
                  AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                  Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                  also, da ihr herumratet mal butter zu de fisch
                  nachzulesen hier

                  Arnold, Building in Egypt, oder Clarke/Engelbachs Ancient Egyptian Masonry, oder daCams "Ancient Engineers" oder Neuburgers "Technik im Altertum"

                  so geheimnisvoll, wie ihr da tut, is garnix
                  die leistungen sind fabelhaft, aber nicht geheimnisvoll-
                  das ist ansichtssache.
                  ich kenn reihenweise erklärungen des wissenschaftsestablishments, die vermutungen und spekulationen zur reinen lehre erheben und erhoben haben.
                  und oft genug läufts dann anders.
                  aber darüber zu diskutieren ist auch müßig. bringt nix.
                  gruß reinhard

                  Kommentar


                    #56
                    AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                    Kennt ihr in Österreich den "Erich von Däniken" auch?

                    Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


                    Er hat sein Leben lang diese Phänomen weltweit gesammelt und dargestellt. In seinen Büchern gibt er mögliche Erkärungen und stellt alternative Sichtweisen dar. Meist sind seine Sichtweisen zumindest plausibel und oft bedeutend logischer als die herkömmliche Archäologie.

                    In den Atlaten von Tula sieht er auch eher Raumfahrer, mit Raumanzügen.

                    Liebe Grüsse

                    David

                    Kommentar


                      #57
                      AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                      Ja, der Herr von Däniken hat ziemlich viel fantasiert, auf halbwegs glaubwürdige Nachweise hat er dabei aber keinen Wert gelegt...:E

                      Gruß

                      RD

                      Kommentar


                        #58
                        AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                        Ich habe Dänikens Bücher zur Zeit des Erscheinens begeistert gelesen - in der Zwischenzeit haben sich aber viele Erkenntnisse Dänikens überholt bzw. wurden sie wissenschaftlich widerlegt ... vieles ist aber mystisch geblieben ....
                        Tschernobyl wird für viele Generationen strahlend ''nachwirken''. AKWs haben aber auch Vorteile - hätte man dafür in kalorischen KW fossile Brennstoffe verheizt hätte man das Umweltproblem bloß verlagert. Wären dann nicht etwa mehr Todesfälle in der Statistik Luftverschmutzung gelistet ?

                        LG, dB
                        don't
                        panic

                        Kommentar


                          #59
                          AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                          Zitat von Amerigo Beitrag anzeigen
                          Kennt ihr in Österreich den "Erich von Däniken" auch?

                          Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


                          Er hat sein Leben lang diese Phänomen weltweit gesammelt und dargestellt. In seinen Büchern gibt er mögliche Erkärungen und stellt alternative Sichtweisen dar. Meist sind seine Sichtweisen zumindest plausibel und oft bedeutend logischer als die herkömmliche Archäologie.

                          In den Atlaten von Tula sieht er auch eher Raumfahrer, mit Raumanzügen.

                          Liebe Grüsse

                          David
                          däniken ist das paradebeispiel der selektiven wahrnehmung.
                          ich hindere niemanden daran zu träumen, nur soll er dann auch sagen, dass er träumt.
                          aber da wär vermutlich der verlag dagegen.

                          und ja, sich der sache mehr von der wissenschaftlichen seite zu nähern, ist eine spur mühsamer. so ist das oft bei religionen.:E
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                          Kommentar


                            #60
                            AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                            Däniken

                            war in einer Zeit,

                            wo noch vieles möglich - weil unbekannt - war...

                            bedauerlicherweise - ist diese Zeit Vergangenheit und wir sind an Grenzen gestoßen...

                            der Optimismus der 50iger - 60iger und 70iger ist vorbei....

                            zumindest bei mir - mittlerweile Alten Mann....

                            ich denke aber - die Jugend ist immer

                            aufregend..



                            das Leben schleift ab - deswegen der Tod, oder umgekehrt...
                            Zuletzt geändert von debonoo; 02.05.2016, 14:13.

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X
                            👍