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30 Jahre nach Tschernobyl

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    #31
    AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

    Der große Traum Kernfusion, tja bisher noch in weiter Ferne, sie kriegen es nicht gebacken, wer weiß ob sie es überhaupt schaffen.

    Glaubt man Mythen und jahrtauende alten Reliefdarstellungen, dann war diese Wissen vielleicht schon mal bekannt und wurde wieder vergessen. - Gut, sehr spekulativ, aber die Hinweise verdichten sich, das das Altertum keineswegs so primitiv war, wie wir gemeinhin annehmen. Gut möglich, das sich auf eine Art und Weise manches zu wiederholen scheint. Der Gedanke hätte schon eine gewisse Faszination. Wer will das auch genau wissen, es gab etliche Hochkulturen die kamen und gingen. - Vielleicht ist ja unsere Technik in vielen Dingen nur "uraltes" wiedergefundenes Wissen, wer weiß das schon.

    Gruß,
    joachim
    Zuletzt geändert von JoachimA; 30.04.2016, 12:52.
    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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      #32
      AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

      und wär der fisch eine kuh, gäbe er milch ...

      und wissen tun das die, die sich ernthaft damit beschäftigen, das altertum war die antike und da war was?

      frag mich mal was, dann sag ich es dir.das meiste ist mit ausreichender wahrscheinlichkeit klar. wovon redest du?
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #33
        AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

        Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
        ...
        Glaubt man Mythen und jahrtauende alten Reliefdarstellungen, dann war diese Wissen vielleicht schon mal bekannt und wurde wieder vergessen....
        Ein Archäologe zum Anderen:"Wir haben letztens in einem antiken Grab einen Kupferdraht gefunden. Ein Hinweis darauf, dass die schon Telefonieren konnten!"
        Sagt der Andere:"Wir haben in einem alten Grab nichts gefunden, die konnten schon drahtlos!"

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          #34
          AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

          Hallo longueval, wenn man alles glaubt, was einem die Schularchäologie so erzählt, dann war da freilich nichts, nur Sonnen-und Regengötter und irgendwelche zeremoniellen Opfer-Kulte. Eindeutig technisch anmutende Darstellungen werden dabei geflissentlich unter den Teppich gekehrt und als Sonnenanbetung oder sonst was interpretiert.

          Schau dir mal spasseshalber die berühmten "Atlanten von Tula" in Mittelamerika an, einfach googeln, da gibts ne Menge Bilder von, dann weisst Du auf den ersten Blick was ich meine, denn technischer gehts eigentlich kaum, es sei denn man blickt durch die bewährte Zeremonialbrille, dann sieht man natürlich nichts. Das ist nur ein Beispiel von vielen ziemlich merkwürdigen Dingen, die da schon Jahrtausende in der Landschaft rumstehen und Rätsel aufgeben.

          Joachim
          Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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            #35
            AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

            Also von Kernphysik waren die damals noch weit entfernt.
            Wir sind mit Sicherheit die Ersten auf diesem Planeten, die festgestellt haben das die Sonne ein Kernfusionsreaktor ist.
            Das konnte sogar erst im 21 Jh. tatsächlich nachgewiesen werden.
            Man wußte es zwar schon vorher aber künstlich eine Kernfusion auf der Erde zu bewerkstelligen, konnte vor uns bestimmt noch niemand.

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              #36
              AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

              Hat jetzt zwar nix mit Kernkraft zu tun, sondern zeigt einen von den über 4 m hohen Atlanten der Tolteken in Tula Mexico:



              Sollte man sich mal anschauen, Archäologen sehen da einen Brustpanzer. Ich weiß nicht, was die geraucht haben, oder ob die ihre Brillen nicht aufgesetzt haben. Da ist ganz offensichtlich kein Panzer oder eine Rüstung, da sieht für meine Begriffe eher sehr technisch aus, gerade kantige Form, Kühlrippen usw. - Man muss schon vollkommen blind sein, um die Ähnlichkeiten zu heute bekannten Apparaturen nicht zu erkennen. Seitlich umfassen die Hände etwas, was einem Pistolenhalfter ziemlich nahe kommt, oder ist das auch etwa wieder nur ein ritueller Schlüssel?

              Ich bin der Meinung, solche eindeutigen Belege kann man nicht übersehen und auch nicht wegdiskutieren, sie sind ja da, die hat keiner da nachträglich reingemeisselt, das ist betonharter Granit!

              Joachim
              Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                #37
                AW: 30 Jahre nach Tschernobyl







                Artist: Popol VuhAlbum: AffenstundeGenre: Krautrock, Ambient, ProgressiveYear: 1970


                Was zum Rauchen taet i halt brauchen, und an EvDaeniken...zum lesen...

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                  #38
                  AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                  https://www.youtube.com/watch?v=-N0IjBgyFoE
                  Zuletzt geändert von longueval; 01.05.2016, 09:22.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    #39
                    AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                    Es gibt ja durchaus begründete Vermutungen, dass das Phänomen der Elektrizität bereits im Altertum bekannt war:



                    Wenngleich die Angelegenheit noch ziemlich spekulativ ist. Auch Hydraulik und sogar so etwas wie Raketentechnik könnte in der Antike bereits bekannt gewesen sein.

                    Dass es allerdings Kenntnisse über Kernphysik gegeben haben könnte, kann man nach heutigem Wissenstand wohl ausschließen.

                    Gruß

                    RD

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                      #40
                      AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                      Gehört zwar nicht ganz hier her ... Wir wissen viel nicht über alte Kulturen. Gestern sah ich einen Bericht aus Ägypten über eine Granitplatte mit exakt radialen leicht konkaven Schnittspuren einer Stein-Kreissäge die rund 24 Meter Durchmesser haben müsste - die Steinplatte wurde vor etwa 4.000 Jahren geschnitten und nur einseitig poliert ... mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit hat man auch die Grube gefunden in der die Kreissäge stand ... sehr geheimnisvoll ....

                      LG, dB
                      don't
                      panic

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                        #41
                        AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                        Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                        zusatzinfo

                        warum die folgen von tschernobil so gravierend waren, lag vor allem an der graphitfüllung des reaktors. graphit geriet in brand und der rauch wurde europaweit verteilt.

                        "Die sowjetischen Reaktoren vom Typ RBMK nutzen ebenfalls Graphit als Moderator, jedoch leichtes Wasser als Kühlmittel. Hier liegt der Graphit in Blöcken vor, durch die zahlreiche Kanäle gebohrt sind, in denen sich Druckröhren mit den Brennelementen und der Wasserkühlung befinden. Dieser Reaktortyp ist träge (man braucht viel Zeit zum Regeln) und unsicherer als andere Typen, da der Dampfblasenkoeffizient positiv ist: Anders als bei Leichtwasserreaktoren bedeutet ein Kühlmittelverlust hier nicht Moderatorverlust, verringert aber die Neutronenabsorption durch das Kühlmittel; er erhöht also die Reaktivität, statt sie zu verringern. Die dadurch erhöhte Wärmeleistung ohne genügende Kühlung kann schnell zur Kernschmelze führen. Der havarierte Reaktor in Tschernobyl war von diesem Typ. Reaktoren dieser Art sind heutzutage nur noch in Russland zu finden."
                        was mir so gut gefällt an den Journalisten,

                        ist ihr Umgang mit den Begrifflichkeiten...

                        aus dem GAU - wurde der Super GAU..

                        da hat einer nicht verstanden

                        was GAU bedeutet..!

                        Zuletzt geändert von debonoo; 01.05.2016, 10:42.

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                          #42
                          AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                          genauso mit optimal - optimaler - am optimalsten

                          Kommentar


                            #43
                            AW: 30 Jahre nach Tschernobyl



                            aber - schon beeindruckend...:N

                            Kommentar


                              #44
                              AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                              Zitat von DIN-HiFi Beitrag anzeigen
                              genauso mit optimal - optimaler - am optimalsten
                              das geht, und ist auch eine logische Steigerungsform.....


                              das ist dem Super GAU ist eher so wie - tot und noch toter.....

                              Kommentar


                                #45
                                AW: 30 Jahre nach Tschernobyl

                                Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                                Gehört zwar nicht ganz hier her ... Wir wissen viel nicht über alte Kulturen. Gestern sah ich einen Bericht aus Ägypten über eine Granitplatte mit exakt radialen leicht konkaven Schnittspuren einer Stein-Kreissäge die rund 24 Meter Durchmesser haben müsste - die Steinplatte wurde vor etwa 4.000 Jahren geschnitten und nur einseitig poliert ... mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit hat man auch die Grube gefunden in der die Kreissäge stand ... sehr geheimnisvoll ....

                                LG, dB
                                Ja, da gibt es einige Dinge, die mit dem bisherigen Verständnis vom Altertum kaum erklärbar sind und z. T. Werkzeuge vermuten lassen, die erst im 19. und 20. Jahrhundert erfunden wurden, jahrtausende alte kreisrunde Bohrkerne in Ägypten z. B.- Noch ein Rätsel stellen die zum Teil gewaltigen Steinblöcke mit 10, 20 Tonnen Gewicht oder mehr da, die in verschiedenen antiken Bauwerken verschiedener Kulturen verbaut wurden und z. T. nahtlos verfugt sind!

                                Eine Technik, die wir nicht mal heute beherrschen, wie und womit wurde das bewerkstelligt? - Fragen über Fragen.

                                Gruß,
                                joachim
                                Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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