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Die "Smartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

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    #46
    AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

    Hi David,

    mir fällt das auch immer mehr auf, dass mittlerweile wirklich alle um mich herum z.B. in der S-Bahn nur noch auf ihr Smartphone starren, anstatt wie noch vor 10 Jahren ein gutes Buch zu lesen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man heute tatsächlich viel mehr kommunizieren MUSS als noch vor 10 Jahren. Die Apps erlauben es einem aber, seinen Senf wirklich zu jedem umgefallenen Sack Reis dazu zu geben. Um richtige Freundschaften zu pflegen erscheint es mir das falsche Kommunikationsmittel. Vielmehr kommt es mir so vor, dass man dadurch recht gut das Fehlen wirklicher Freundschaften kompensieren kann und vermutlich lange Zeit gar nicht merkt, dass man nur noch mehr oder weniger sinnloses Networking mit Leuten betreibt, mit denen man unter Nutzung konventioneller Kommunikationswege gar nichts zu tun haben wollte ...

    Schlimm finde ich z.B., dass sogar öffentliche Einrichtungen wie Schulen schon voraussetzen, dass die Eltern WhatsApp haben und Informationen fast nur noch so ausgetauscht werden. Naja, Datenschutz spielt ja anscheinend keine Rolle mehr, da kann man Facebook ruhig alle Infos auf dem silbernen Tablett liefern ...

    Toll auch, per WhatsApp die ganzen sinnbefreiten Gruppen-Nachrichten zu verfolgen, in denen einer nur noch dem anderen nachplappert und man nach der 10. Nachricht im Stile von "Find ich auch gut" oder "+1" am liebsten das Smarthone in die Ecke werfen würde ... Oder die Mamas, die in die Gruppe fragen, ob ihr kleiner Torben denn auch in der Gruppenstunde angekommen sei. Als hätten alle anderen hellseherische Fähigkeiten. In meinen Augen totale Kommunikations-Inkompetenz!

    Als Software-Architekt sollte ich das vermutlich alles supergeil finden und von der Technik fasziniert sein. Mir geht das aber alles so sehr auf den Keks, dass ich mir nun ein altertümliches Nokia 112 zugelegt habe und jedem stolz berichte, dass ich es nur alle 30-40 Tage mal laden muss und damit sogar telefonieren und SMS schreiben kann. Manchmal wische ich auch provokativ mit den üblichen Smartphone Gesten rum, um meine Umgebung zum Grübeln zu bringen ...

    Auch das mit den Terminen lasse ich so nicht gelten. Ich habe beruflich oft 10 Meetings an einem Tag und schaffe es dennoch, den Überblick zu behalten. In meinen Augen eher eine Frage des Gehirnjoggings bzw. guter Vorbereitung / Organisation ...

    Lustig finde ich auch Entwicklungen wie die des Phablets. Ich kann mich noch gut an alte TV-Sketche erinnern, in denen einer provokativ in der Öffentlichkeit mit nem riesengroßen Handy telefoniert hat. Mittlerweile scheint es schon nichts ungewöhnliches mehr zu sein, sich so ein überdimensioniertes Teil ans Ohr zu halten ...

    Vielleicht habe ich aber mit meinen 45 Jahren auch nur Angst, unter Nutzung der neuen Technologien geistig komplett zu verwahrlosen. Egal, ich habe meinen Weg gefunden und muss nicht (mehr) jeden Mist mitmachen, der mit von den Medien suggeriert wird ...

    Naja, aber nachdem ich meiner Frau mal wieder ein neues Smartphone gekauft hatte, habe ich dennoch eine sinnvolle Verwertung für ihr altes Smartphone gefunden. Ich habe dort zwar keine Sim-Karte drin, aber als WLAN-Fernbedienung für jRiver MC ist es doch ganz nett. Insofern vielleicht doch nicht alles schlecht an dem neumodischen Zeugs ;)

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      #47
      AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

      Das was heute ist und daraus gemacht wird langweilt schon etwas.
      Doch wo stehen wir in 10 Jahren, dass wäre spannend zu wissen.

      Wir bekommen einen Chip eingepflanzt und steuern damit unser ganzes Leben.

      Wo immer wir sind unsere Daten sind schon da. (Ist heute zwar auch schon so)
      Der Kaffee wird beim eintreten ins Lokal, ohne unser zutun, schon in der richtigen Zusammenstellung serviert.
      Das Ticket im Flugzeug schon gebucht und verrechnet und beim eintreten in den Flughafen wird man direkt zum Sitzplatz geleitet ohne noch einzuchecken.
      Im Supermarkt wird einem schon der gefüllte und berechnete Einkaufswagen übergeben, kaum hat man sein Auto abgestellt und ganz altmodische bestellen noch im Internet...
      Viele Grüsse Leo

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        #48
        AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

        @matze81479
        Schöner Beitrag!

        Tja, wir werden weder die Gegenwart noch die Zukunft aufhalten können und die Mehrheit will es ja auch so.

        Gestern Abend gab es einen ganz interessanten Beitrag dazu im ORF1. Eineinhalb Stunden ging es nur um dieses Thema. Fazit: die Jugend ist derartig "verwachsen" mit ihren Smartphones, dass sie sich ein Leben ohne dem gar nicht vorstellen kann. Praktisch ihr gesamtes Dasein spielt sich nur darüber ab. Selbst wenn sie in Gruppen beieinander stehen (im Schulhof beispielsweise) wird nur in die Smartphones gestarrt und drauf herumgewischt bzw. mit den beiden Daumen drauf herumgehämmert, bestenfalls werden dazu kurze "akustische Kommentare" abgegeben. Das was sie sagen ist für Unsereins kaum verständlich, weil sich im Zusammenhang mit den aktuellen Kommunikations-Plattformen auch eine "neue Sprache" ergeben hat.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #49
          AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

          Ach Leute, ob sich die Menschen mit ihrem Wischtelefon die langweilige Zeit in der Bahn vertreiben oder mit einer Zeitung oder einem Buch, das ist doch sowas von egal...und es stört mich auch nicht, so lange das Ding keine nervigen Töne von sich gibt oder sie so laut telefonieren, dass man dabei gestört wird.

          Was mich nervt und beunruhigt sind Menschen, die wie ferngesteuert ständig auf ihren Bildschirm starren und dabei die Welt um sich herum nicht mehr wahrnehmen. Die rennen dich über den Haufen. Oder noch schlimmer im Straßenverkehr telefonieren oder gar simsen müssen und nicht mehr auf den Verkehr achten und das können nicht nur Autofahrer (trotz klarem Verbotes!), auch Fußgänger und Radfahrer spielen munter an ihren Telefonen herum oder telefonieren angeregt und bringen damit sich und andere in Gefahr, weil sie nicht mehr bei der eigentlichen Sache sind.

          Gruß

          RD

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            #50
            AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

            Völlig richtig, Rudi. Meiner Meinung nach sind diese Leute einfach schon süchtig.

            Beste Grüße

            Gerhard

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              #51
              AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

              Zitat von matze81479 Beitrag anzeigen
              ... Um richtige Freundschaften zu pflegen erscheint es mir das falsche Kommunikationsmittel. Vielmehr kommt es mir so vor, dass man dadurch recht gut das Fehlen wirklicher Freundschaften kompensieren kann und vermutlich lange Zeit gar nicht merkt, dass man nur noch mehr oder weniger sinnloses Networking mit Leuten betreibt, mit denen man unter Nutzung konventioneller Kommunikationswege gar nichts zu tun haben wollte ...
              Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Es fällt mir viel einfacher, mit Freunden und Bekannten in einem Kontakt zu bleiben, wenn wir uns über Whatsapp austauschen. Man kann auf Mitteilungen sofort reagieren, wie beim Telefon, muss es aber nicht. Für mich bedeutet das ein Gewinn an Flexibilität.

              Ausserdem bietet es mir zB die Möglichkeit, meine Laufgruppen zu koordinieren. Das ging über Telefon oder Mail nur sehr mühsam. Ok, ab und an wird da auch mal Quatsch gepostet, den man nicht braucht, aber eher selten und in Maßen.

              Zitat von matze81479 Beitrag anzeigen
              Schlimm finde ich z.B., dass sogar öffentliche Einrichtungen wie Schulen schon voraussetzen, dass die Eltern WhatsApp haben und Informationen fast nur noch so ausgetauscht werden. Naja, Datenschutz spielt ja anscheinend keine Rolle mehr, da kann man Facebook ruhig alle Infos auf dem silbernen Tablett liefern ...
              Ich stimme dir zu, wenn Schulen oder andere öffentliche Institutionen, auf die man angewiesen ist, solche Kommunikationsweg verbindlich machen will. Andererseits haben wir die Erfahrung gemacht, dass sich über solche Dienste zB Stundenausfälle schneller und zuverlässig kommunizieren lassen. Mein Sohn (16 Jahre) muss nicht erst in die Schulen fahren, um zu erfahren, dass er eine Freistunde hat. Dafür kann er auf der Website nachsehen. Handy un Whatsapp, über die er dieselben Infos bekäme, lehnt er ab. Und was den Datenschutz angeht mal im Ernst: wen interessiert so etwas wirklich ?

              Zitat von matze81479 Beitrag anzeigen
              Auch das mit den Terminen lasse ich so nicht gelten. Ich habe beruflich oft 10 Meetings an einem Tag und schaffe es dennoch, den Überblick zu behalten. In meinen Augen eher eine Frage des Gehirnjoggings bzw. guter Vorbereitung / Organisation ...
              Schön, wenn du das ohne technische Hilfsmittel hinbekommst. Aberimo erleichtern solche Dienste die Bewältigung des Alltags erheblich. Ich brauche mein Gedächtnis nicht mit solche standardisierten Infromationen zu belasten, sondern kann sie auf den Terminkalender auslagern. Andere Leute haben dafür eine Sekretärin, die den Terminkalender führt ...

              Zitat von matze81479 Beitrag anzeigen
              Vielleicht habe ich aber mit meinen 45 Jahren auch nur Angst, unter Nutzung der neuen Technologien geistig komplett zu verwahrlosen. Egal, ich habe meinen Weg gefunden und muss nicht (mehr) jeden Mist mitmachen, der mit von den Medien suggeriert wird ...
              Ich mit meinen nun 55 Jahren (Jahrgang 1960) habe eigentlich keine Angst, durch solche Geräte zu verwahrlosen. Im Gegenteil: ich empfinde es durchaus als Herausforderung mich neuen Entwicklungen zu stellen um wenigstens einigermaßen mit meinen Söhnen mithalten zu können. Das ist schon nicht ganz einfach. Die Zeiten und Anforderungen ändern sich. Davor mag ich die Augen nicht zu verschließen. Mich interessieren die Entwicklungen auf diesen Gebieten und ich bin gespannt, wohin letztlich die Reise gehen wird. Ich sehe in meinem Umfeld sehr viele ältere, die den Anschluss verloren haben und im Grunde bereits resigniert haben. Die können nur noch reagieren, ohne selbst aktiv gestaltend tätig zu werden und sind selbst damit häufig hoffungslos überfordert. Eine ganz andere Frage ist es, ob man sich davon abhängig macht. Ich hoffe, dass ich es nicht bin oder sein werde; ganz sicher bin ich mir da aber nicht.

              Zitat von matze81479 Beitrag anzeigen
              Naja, aber nachdem ich meiner Frau mal wieder ein neues Smartphone gekauft hatte, habe ich dennoch eine sinnvolle Verwertung für ihr altes Smartphone gefunden. Ich habe dort zwar keine Sim-Karte drin, aber als WLAN-Fernbedienung für jRiver MC ist es doch ganz nett. Insofern vielleicht doch nicht alles schlecht an dem neumodischen Zeugs ;)
              Tja, ich könnte meine Anlage auch über das Smartphone steuern. Sowohl für den NAD M50 wie auch für den Oppo HA-1 gibt es entsprechende Apps. Aber da nehme ich dann doch lieber mein IPad. Das bietet auf dem größeren Bildschirm eine bessere Übersicht bei der Auswahl der Musikstücke.

              VG Bernd

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                #52
                AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                Es ist wie immer und überall, wo Schatten ist (in diesem Fall umgekehrt ) da gibt es auch Licht.

                Wir leben in einer hektischen und dicht gedrängten Zeit. Dazu passen die aktuellen Kommunikationsmittel nicht nur dazu, ohne sie geht es - zumindest in dieser Form - gar nicht.

                Was mich am meisten wundert ist, dass wir in diesem strahlungsverseuchten Umfeld (man muss ich das einmal technisch vorstellen!) überhaupt noch existieren können.

                Es soll bereits übersensible Leute geben, die sich ein neues Leben irgendwo hoch oben auf einem einsamen Berg aufgebaut haben, weil sie (angeblich) diese Strahlenbelastung nicht mehr ausgehalten haben. Jetzt geht es ihnen wider bestens.
                Keine Ahnung ob das so sein kann, aber auch darüber gab es vor Kurzem einen Fernsehbericht.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #53
                  AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                  ich würde das mal mit der sonnenstrahlung oder der kosmischen strahlung in vergleich setzen
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    #54
                    AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                    Zitat von DAVID Beitrag anzeigen
                    ...
                    Was mich am meisten wundert ist, dass wir in diesem strahlungsverseuchten Umfeld (man muss ich das einmal technisch vorstellen!) überhaupt noch existieren können.

                    Es soll bereits übersensible Leute geben, die sich ein neues Leben irgendwo hoch oben auf einem einsamen Berg aufgebaut haben, weil sie (angeblich) diese Strahlenbelastung nicht mehr ausgehalten haben. Jetzt geht es ihnen wieder bestens.
                    Keine Ahnung ob das so sein kann, ....


                    Es ist wie mit dem Kabelklang, wer daran glaubt, wird seelig.

                    Kommentar


                      #55
                      AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                      Wir bekommen einen Chip eingepflanzt und steuern damit unser ganzes Leben.

                      Wo immer wir sind unsere Daten sind schon da. (Ist heute zwar auch schon so)
                      Der Kaffee wird beim eintreten ins Lokal, ohne unser zutun, schon in der richtigen Zusammenstellung serviert.
                      Das Ticket im Flugzeug schon gebucht und verrechnet und beim eintreten in den Flughafen wird man direkt zum Sitzplatz geleitet ohne noch einzuchecken.
                      Im Supermarkt wird einem schon der gefüllte und berechnete Einkaufswagen übergeben, kaum hat man sein Auto abgestellt und ganz altmodische bestellen noch im Internet..
                      geile aussichten...

                      Der Kaffee wird beim eintreten ins Lokal, ohne unser zutun, schon in der richtigen Zusammenstellung serviert.
                      das wird bei mir auch schon so (in zwei kneipen in denen ich ab und an mal bin) , ohne digitalen Schnickschnack...weil die kennen mich und wissen was ich will...:D

                      auch beim tschick kaufen , ich muss nichts sagen , ich komme rein und meine Packung liegt schon auf dem Tisch..

                      also ändert sich in dem sinne ja nicht wirklich was...;)

                      Im Supermarkt wird einem schon der gefüllte und berechnete Einkaufswagen übergeben,
                      zu altmodisch , heutzutage bestellt man online und es wird nachhause geliefert (Billa)...
                      in Amerika gibt es Kühlschränke die das schon automatisch machen , die sind da irgendwie vernetzt...

                      heutzutage wird ja alles vernetzt , gekoppelt usw...selbst Zahnbürsten Kaffee Automaten usw...

                      interresannte Technik ist es allemal...aber ob ich sowas auch umbedingt haben muss?

                      Kommentar


                        #56
                        AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                        Natürlich Revox

                        War auch kein ernst zu nehmender Beitrag von mir, sonder nur dazu gedacht, mir das einschlafen zu erleichtern...;)
                        Viele Grüsse Leo

                        Kommentar


                          #57
                          AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                          I love my smart phone....auch wenn ichs mal a paar Tage nicht benuetze...an Computer, in der Jackentasche....geil...

                          Digital, überall. Fotograf Eric Pickersgill setzt sich mit der Smartphonisierung auseinander. Er inszeniert mobile Alltagsszenen - ohne mobiles Endgerät. Dabei entstehen bedrückende Bilder.


                          Schoene Bilder.....!!

                          Kommentar


                            #58
                            AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                            Zitat von Revox1973 Beitrag anzeigen
                            geile aussichten...


                            das wird bei mir auch schon so (in zwei kneipen in denen ich ab und an mal bin) , ohne digitalen Schnickschnack...weil die kennen mich und wissen was ich will...:D

                            auch beim tschick kaufen , ich muss nichts sagen , ich komme rein und meine Packung liegt schon auf dem Tisch..

                            also ändert sich in dem sinne ja nicht wirklich was...;)


                            zu altmodisch , heutzutage bestellt man online und es wird nachhause geliefert (Billa)...
                            in Amerika gibt es Kühlschränke die das schon automatisch machen , die sind da irgendwie vernetzt...

                            heutzutage wird ja alles vernetzt , gekoppelt usw...selbst Zahnbürsten Kaffee Automaten usw...

                            interresannte Technik ist es allemal...aber ob ich sowas auch umbedingt haben muss?

                            Moin,

                            erst gestern hatten wir im Kleinwalsertal einen Totalausfall (Telefon & Internet) der Telekom - da merkt man erst, wie abhängig man von dem Zeug ist.
                            Wir waren froh in der Bank, daß wenigstens die Kaffeemaschine noch funktioniert hat:E

                            Wenn dann alles mal vernetzt ist ... geht kein Zähneputzen mehr, gibt es keinen Kaffee ...

                            Spannend wird es dann auch, wenn die Daten, die jetzt über uns gesammelt werden, von den Firmen, Behörden ... verwendet werden. Da sind gerade viele Smartphone-Junkies doch recht sorglos.

                            VG
                            Matthias

                            Kommentar


                              #59
                              AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                              Gestern habe ich nur so aus Neugierde nach "einfachen Handys" gegoogelt. Da kommen gleich einmal die "Senioren-Handys" daher, mit denen ich mich nicht um die Burg identifizieren möchte!

                              Aber!
                              Es gibt tatsächlich noch mehr Handys als angenommen, die nur die wichtigsten Funktionen erfüllen und die auch eine gute Kamera beinhalten. Sogar recht edle Handys gibt es in diesem Bereich.

                              Frage (daran erkennt man schon, wie wenig ich mich da auskenne): genügt es einfach, nur die Smartcart zu tauschen?
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar


                                #60
                                AW: Die &quotmartphone-Krankheit" - oder bin ich nur rückständig?

                                Zitat von DAVID Beitrag anzeigen
                                […]
                                Frage (daran erkennt man schon, wie wenig ich mich da auskenne): genügt es einfach, nur die Smartcart zu tauschen?
                                Wichtig ist natürlich das Format der Smartcard (üblicher wäre die Bezeichnung SIM-Karte). Wenn sie zu klein für das Handy ist, gibt es meist Adapter, die zT sogar den Handys beiliegen, ist sie zu groß kann man sie ev, ausstanzen (lassen). Jedenfalls gibt es erschreckend viele Formate.

                                Das zweite auf das man aufpassen muss ist dass das Handy das richtige Netz unterstützt. Es gibt zB durchaus viele normale Handys die UMTS (auch 3G) nicht kennen, die dann nicht mit Netzbetreibern funktionieren, die nur UMTS/3G anbieten, wie zB drei.

                                Abgesehen davon kann hierzulande eigentlich nicht viel schief gehen...

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