AW: Mensa
das um und auf begabung zu nutzen, sind problmlösungsstrategien. es kann also einer, der 10 punkte weniger hat, durchaus bei einem sich stellenden problem vorteile haben.
kreativität zb ist nicht unbedingt an iq gekoppelt, aber er hilft.
ein wichtiger faktor einen hohen iq wert zu erreichen ist das sogenannte arbeitsgedächtnis, das ist nicht das, was wir landläufig als gedächtnis verstehen, sondern das, was man zb beim kopfrechnen braucht, nämlich die fähigkeit sich bis zum nächsten schritt zwischenergebnisse zu merken. es kann also durchaus sein, dass man ein schlechtes namensgedächtnis hat, aber wenn der zwischenspeicher groß und schnell ist, erreicht man trotzdem einen großen iq wert.
iq ist nichts, wenn man ihn nicht sinnvoll einsetzt.
inselbegabungen haben nix mit iq zu tun, sondern er ist im grunde eine sammlung verschiedener fähigkeiten, die die gehirnleistungsmöglichkeit abbildet. da ist noch gar nicht gesagt, dass wer in der lage ist, diese leistung abzurufen ohne außensteuerung.
begabung hat nur dann sinn, wenn der mensch in seiner sonstigen psychischen struktur leistungswillig ist.
und da liegt der hase im pfeffer: eine persönlichkeitsstruktur, die hauptsächlich außengesteuert ist, also wenig von sich aus aktiv wird, verplempert begabung.
intelligenz im sinne der iq messung kann man nicht trainieren, nur erben. übt man tests, dann erreicht man zwar bessere werte, aber die reliabilität des tests sinkt dabei, will heißen, der test misst nicht mehr das, was er messen sollte.
also was bleibt an forderung an den einzelnen?
IQ? scheiß drauf, besser ist innensteuerung, kreativität und soziale/moralische integrität.
klugheit ist was anderes als intelligenz und ein kluger mensch ist mir beim arsch lieber als einer mit hohem iq, der link ist und skrupellos, beim gsicht.
das um und auf begabung zu nutzen, sind problmlösungsstrategien. es kann also einer, der 10 punkte weniger hat, durchaus bei einem sich stellenden problem vorteile haben.
kreativität zb ist nicht unbedingt an iq gekoppelt, aber er hilft.
ein wichtiger faktor einen hohen iq wert zu erreichen ist das sogenannte arbeitsgedächtnis, das ist nicht das, was wir landläufig als gedächtnis verstehen, sondern das, was man zb beim kopfrechnen braucht, nämlich die fähigkeit sich bis zum nächsten schritt zwischenergebnisse zu merken. es kann also durchaus sein, dass man ein schlechtes namensgedächtnis hat, aber wenn der zwischenspeicher groß und schnell ist, erreicht man trotzdem einen großen iq wert.
iq ist nichts, wenn man ihn nicht sinnvoll einsetzt.
inselbegabungen haben nix mit iq zu tun, sondern er ist im grunde eine sammlung verschiedener fähigkeiten, die die gehirnleistungsmöglichkeit abbildet. da ist noch gar nicht gesagt, dass wer in der lage ist, diese leistung abzurufen ohne außensteuerung.
begabung hat nur dann sinn, wenn der mensch in seiner sonstigen psychischen struktur leistungswillig ist.
und da liegt der hase im pfeffer: eine persönlichkeitsstruktur, die hauptsächlich außengesteuert ist, also wenig von sich aus aktiv wird, verplempert begabung.
intelligenz im sinne der iq messung kann man nicht trainieren, nur erben. übt man tests, dann erreicht man zwar bessere werte, aber die reliabilität des tests sinkt dabei, will heißen, der test misst nicht mehr das, was er messen sollte.
also was bleibt an forderung an den einzelnen?
IQ? scheiß drauf, besser ist innensteuerung, kreativität und soziale/moralische integrität.
klugheit ist was anderes als intelligenz und ein kluger mensch ist mir beim arsch lieber als einer mit hohem iq, der link ist und skrupellos, beim gsicht.
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