AW: Was ist das allerbeste Automobil?
@Axel kennt sich bei Autos sicher supergut aus und das was er schreibt, das entspricht genau meiner Erfahrungen.
Für uns Letztverbraucher aus dem deutschsprachigen Raum passen in vielerlei Hinsicht Autos aus Deutschland (Österreich ist ein starkes Zulieferungsland) einfach am besten. Man merkt das in vielen Details.
Dazu passt dann auch, dass gebrauchte deutsche Autos leicht zu verkaufen sind und die Preise sich sowohl für die Verkäufer als auch für die Käufer in fairen Bereichen bewegen.
Ich habe in meinem Leben schon viele Autos neu gekauft und jedes Mal habe ich mir vorher mehr oder weniger alles angesehen das sonst noch angeboten wird. Möglichst vorurteilsfrei! Zuletzt auch diverse "Japaner", die ich noch am ehesten als Alternative zu den deutschen Autos sehe. Aber als ich dann darin gesessen bin und/oder eine Probefahrt gemacht habe war bald klar, dass es doch nichts für mich ist, weil ich mich in so etwas irgendwie "fremd" fühle.
Ein Auto muss wie Klamotten oder Schuhe "passen", man muss sich darin wohl fühlen. Dieses Gefühl hatte ich die letzen Jahrzehnte immer nur bei deutschen Autos. Da passt für mich der Spruch "warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah'"?
Zum Thema "Einheitsbrei": auch optisch gefallen mir die deutschen Autos am besten. Gutes, praktisches und auf lange Sicht "zeitloses Design" lässt keine Eskapaden zu. Für Leute die das als "fad" empfinden, gibt es genügende Alternativen. Ob sie damit auch auf Dauer glücklich sein werden, das ist halt die Frage.
@Axel kennt sich bei Autos sicher supergut aus und das was er schreibt, das entspricht genau meiner Erfahrungen.
Für uns Letztverbraucher aus dem deutschsprachigen Raum passen in vielerlei Hinsicht Autos aus Deutschland (Österreich ist ein starkes Zulieferungsland) einfach am besten. Man merkt das in vielen Details.
Dazu passt dann auch, dass gebrauchte deutsche Autos leicht zu verkaufen sind und die Preise sich sowohl für die Verkäufer als auch für die Käufer in fairen Bereichen bewegen.
Ich habe in meinem Leben schon viele Autos neu gekauft und jedes Mal habe ich mir vorher mehr oder weniger alles angesehen das sonst noch angeboten wird. Möglichst vorurteilsfrei! Zuletzt auch diverse "Japaner", die ich noch am ehesten als Alternative zu den deutschen Autos sehe. Aber als ich dann darin gesessen bin und/oder eine Probefahrt gemacht habe war bald klar, dass es doch nichts für mich ist, weil ich mich in so etwas irgendwie "fremd" fühle.
Ein Auto muss wie Klamotten oder Schuhe "passen", man muss sich darin wohl fühlen. Dieses Gefühl hatte ich die letzen Jahrzehnte immer nur bei deutschen Autos. Da passt für mich der Spruch "warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah'"?
Zum Thema "Einheitsbrei": auch optisch gefallen mir die deutschen Autos am besten. Gutes, praktisches und auf lange Sicht "zeitloses Design" lässt keine Eskapaden zu. Für Leute die das als "fad" empfinden, gibt es genügende Alternativen. Ob sie damit auch auf Dauer glücklich sein werden, das ist halt die Frage.
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