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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
    @ Holger
    Kurzes OT zu OT aus #2695
    Der Vergleich mit Zahnschmerzen ist sowas von widerlegbar …
    Mein Neffe ging mit quälenden Zahnschmerzen zum Zahnarzt. Dieser fertigte ein Zahnröntgen an und erklärte meinem Neffen nach einer gründlichen Untersuchung dass alle dafür infrage kommenden Zähne gesund seien. Mein Neffe war natürlich fassungslos - wüsste er doch was Zahnschmerzen wären. Der Zahnarzt meldete meinen Neffen als Akutfall in der Wiener Uni-Zahnklinik an. Dort wurde noch am selben Tag eine CT gemacht - und siehe da - er hatte eine Zyste im Unterkiefer. Schon am nächsten Tag wurde er operiert. Er hat dabei keinen Zahn verloren … irren ist menschlich. ….
    Das bestätigt aber doch das, was ich gesagt habe: Die Schmerzen waren real und hatten eine reale Ursache. Darüber ist ein Irrtum ausgeschlossen. Schmerzen sind eben nicht anatomisch punktmäßig lokalisiert, sondern streuen.

    Schöne Grüße
    Holger

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      @ Holger, Du weißt wohl nicht mehr was Du schreibst ...
      Ich möchte mal wissen, was Du sagst, wenn Du mit Zahnschmerzen zu Deinem Zahnarzt kommst und der Dir erklärt, dass Du nur "vermutlich" und nicht "wirklich" Zahnschmerzen hast bzw. es nicht beurteilen kannst, ob Du nun wirklich Zahnschmerzen hast oder es Dir nur einbildest. Der Mensch unterscheidet aber nun mal zwischen Wirklichkeit und Fiktion im Alltag und das immer noch zu Recht. Man braucht eben keinen Zahnarzt, der einem medizinisch erklärt, wie Zahnschmerzen zustande kommen, um sicher zu sein, dass man Zahnschmerzen hat.
      … und das ist wohl Deine unintelligenteste Ausflucht seit langem …
      Das bestätigt aber doch das, was ich gesagt habe: Die Schmerzen waren real und hatten eine reale Ursache. Darüber ist ein Irrtum ausgeschlossen. Schmerzen sind eben nicht anatomisch punktmäßig lokalisiert, sondern streuen.
      LG, dB
      don't
      panic

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
        @ Holger, Du weißt wohl nicht mehr was Du schreibst ...


        … und das ist wohl Deine unintelligenteste Ausflucht seit langem …
        Ich weiß es sehr wohl! Nur gehst Du bezeichnend mit der falschen Denkweise ans Phänomen. Der Körper und sein Schmerz-Meldesystem ist durchaus kein sezierender Anatom - weil der Leib-Körper nicht identisch mit dem Objekt-Körper ist! Das ändert aber eben nichts an der Realität der Schmerzen und der Schmerzursache.

        Schöne Grüße
        Holger

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          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Bitte, lass es sein - Du machst dich noch mehr lächerlich :X ….

          LG, dB
          don't
          panic

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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
            .... Ich möchte mal wissen, was Du sagst, wenn Du mit Zahnschmerzen zu Deinem Zahnarzt kommst und der Dir erklärt, dass Du nur "vermutlich" und nicht "wirklich" Zahnschmerzen hast bzw. es nicht beurteilen kannst, ob Du nun wirklich Zahnschmerzen hast oder es Dir nur einbildest.
            Das ist wohl das grundlegende Missverständnis.

            Ich erweitere die Geschichte um das zu zeigen um was es denn hier geht.

            Du hast Zahnschmerzen gehst zum Arzt und erklärst diesem:
            "Ich habe Zahnschmerzen, es ist ganz sicher und ausschließlich ein Problem mit dem 3er rechts oben"

            Der Zahnarzt wiederum untersucht deine Zähne, speziell natürlich den 3er rechts oben.
            Nur findet er nichts was darauf deutet, dass der Zahn etwas hat.

            Er kennt das Problem allerdings, dass es (oft) vorkommt, dass Patienten zu ihm kommen über Zahnweh klagen, er aber nichts finden kann.

            Oft ist es nämlich nicht der Zahn selbst sondern eine "Begleiterscheinung".
            Z.B. eine Zyste, wie bei dem Fall den dB geschildert hat.


            Das versucht dir der Zahnarzt zu erklären. Er sagt dir dass man weitere Tests machen muss, z.B. ein CT um den Grund für die Zahnschmerzen zu finden.

            Du allerdings verlässt wütend die Praxis, und erklärst den Arzt für einen Dogmatiker der behauptet du hättest gar keine Zahnschmerzen, denn du weißt ja ganz genau dass es der 3er rechts oben ist der ein Problem haben muss.


            Noch einmal, es geht nicht darum ob du überhaupt Zahnschmerzen (=unterschiedlichen Klang) wahrnimmst, das ist nicht strittig!
            Es geht darum was die Ursache für die Zahnschmerzen (=unterschiedlichen Klang) sind.
            Das kann nun wirklich der 3er rechts oben (=Technik) sein, oder es ist etwas anders (=was auch immer, "unendlich" viele Möglichkeiten).

            Ohne passenden Test wie das CT (=seriöser Audio Test) wird man es nicht mit Sicherheit herausfinden.
            Somit bleibt es bei einer Vermutung/Behauptung, dass es der 3er rechts oben (=Technik) sein muss, oder von seiten des Arztes (=Realos) sehr unwahrscheinlich ist.


            Und wenn diese beiden dogmatischen Standpunkte aufeinanderprallen - es muss XYZ sein und XYZ kann es nicht sein - dann entsteht genau das was hier entstanden ist.

            mfg

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
              Bitte, lass es sein - Du machst dich noch mehr lächerlich :X ….
              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
              Das ist wohl das grundlegende Missverständnis.

              Ich erweitere die Geschichte um das zu zeigen um was es denn hier geht.

              Du hast Zahnschmerzen gehst zum Arzt und erklärst diesem:
              "Ich habe Zahnschmerzen, es ist ganz sicher und ausschließlich ein Problem mit dem 3er rechts oben"
              Euer Problem ist eine Verabsolutierung einer "technischen" Denkweise und Übertragung dieser Denkweise auf Bereiche, die eben nicht mit technischen Maßen zu messen sind. Beschäftigt Euch mal mit Schmerzmedizin! Was eine Schmerzempfindung ist, wird durch den Schmerz definiert und nicht die Anatomie! Wem die Zähne weh tun, der hat Zahnschmerzen. Verschiedene Sinne haben unterschiedliche Eigenarten. Das Sehen z.B. lokalisiert exakter als das Hören. Und Schmerzempfindungen sind nun mal nicht anatomisch exakt lokalisiert. Eure Suggestion, eine Schmerzempfindung sei mit einer Sinnestäuschung gleichzusetzen, nur weil sie nicht "exakt" im anatomischen Sinne lokalisiert ist ( das sind Kopfschmerzen und Bauchschmerzen noch weniger als Zahnschmerzen) ist einfach falsch. Und noch falscher ist die Schauki-Beschreibung der Schmerzempfindung "Ich habe Zahnschmerzen, es ist ganz sicher und ausschließlich ein Problem mit dem 3er rechts oben" weil das Beispiel konstruiert ist und einfach so tut, als hätte eine solche Schmerzempfindung eine exakte Lokalisation, die sie phänomenal schlicht nicht hat. Jeder, der mal wirklich rasende Zahnschmerzen hatte und andere Schmerzen im Mundraum, der weiß, dass die Schmerzempfindung "strahlt" und auch fluktuiert und eben nicht auf den Punkt genau lokalisierbar ist. Und zweitens sollte man auch unterscheiden können zwischen einer Empfindung und ihrer sprachlichen Artikulation. "Bauch" "Kopf" "Zähne" im Zusammenhang mit Schmerzen bezeichnen einen Raum und keinen exakten Ort. (Es gibt natürlich auch Zahnschmerzen, die relativ exakt lokalisiert sind, das merkt man bei Kälteempfindlichkeit oder wenn man auf den bestimmten Zahn draufbeißt. Man muss sich also schon die Mühe einer genauen Wahrnehmungsanalyse machen - Zahnschmerzen sind auch nicht gleich Zahnschmerzen.)

              Und wenn man nicht klar denkt und die Dinge vermischt, die nicht zu vermischen sind, dann kommen endlose Verwirrungen dabei heraus. Eine Schmerzempfindung wie es die Zahnschmerzen sind ist keine bloße Vorstellung und "Annahme", und kann deshalb auch nicht "dogmatisch" sein. Der Schmerz geht ja auch nur weg, wenn die wirkliche Schmerzursache beseitigt ist - und das ist nun mal unabhängig von subjektiven Annahmen.

              Schöne Grüße
              Holger
              Zuletzt geändert von Gast; 06.11.2018, 07:37.

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Holger, wie kommst Du eigentlich im REALEN Leben klar?

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Zitat von waka1913 Beitrag anzeigen
                  Holger, wie kommst Du eigentlich im REALEN Leben klar?
                  Das ist eine lustige Frage! Du willst die Absurdität behaupten, dieses Forum hier sei das "reale Leben"?

                  Kommentar


                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    ...und er macht es noch schlimmer...immer wenn man gerade denkt, jetzt kann es eigentlich nicht mehr absurder werden, dann macht Holger es absurder...unfassbar.:X

                    Gruß

                    RD

                    Kommentar


                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                      Euer Problem ist eine Verabsolutierung einer "technischen" Denkweise und Übertragung dieser Denkweise auf Bereiche, die eben nicht mit technischen Maßen zu messen sind. Beschäftigt Euch mal mit Schmerzmedizin! Was eine Schmerzempfindung ist, wird durch den Schmerz definiert und nicht die Anatomie! Wem die Zähne weh tun, der hat Zahnschmerzen. Verschiedene Sinne haben unterschiedliche Eigenarten. Das Sehen z.B. lokalisiert exakter als das Hören. Und Schmerzempfindungen sind nun mal nicht anatomisch exakt lokalisiert. Eure Suggestion, eine Schmerzempfindung sei mit einer Sinnestäuschung gleichzusetzen, nur weil sie nicht "exakt" im anatomischen Sinne lokalisiert ist ( das sind Kopfschmerzen und Bauchschmerzen noch weniger als Zahnschmerzen) ist einfach falsch. Und noch falscher ist die Schauki-Beschreibung der Schmerzempfindung "Ich habe Zahnschmerzen, es ist ganz sicher und ausschließlich ein Problem mit dem 3er rechts oben" weil das Beispiel konstruiert ist und einfach so tut, als hätte eine solche Schmerzempfindung eine exakte Lokalisation, die sie phänomenal schlicht nicht hat. Jeder, der mal wirklich rasende Zahnschmerzen hatte und andere Schmerzen im Mundraum, der weiß, dass die Schmerzempfindung "strahlt" und auch fluktuiert und eben nicht auf den Punkt genau lokalisierbar ist. Und zweitens sollte man auch unterscheiden können zwischen einer Empfindung und ihrer sprachlichen Artikulation. "Bauch" "Kopf" "Zähne" im Zusammenhang mit Schmerzen bezeichnen einen Raum und keinen exakten Ort. (Es gibt natürlich auch Zahnschmerzen, die relativ exakt lokalisiert sind, das merkt man bei Kälteempfindlichkeit oder wenn man auf den bestimmten Zahn draufbeißt. Man muss sich also schon die Mühe einer genauen Wahrnehmungsanalyse machen - Zahnschmerzen sind auch nicht gleich Zahnschmerzen.)

                      Und wenn man nicht klar denkt und die Dinge vermischt, die nicht zu vermischen sind, dann kommen endlose Verwirrungen dabei heraus. Eine Schmerzempfindung wie es die Zahnschmerzen sind ist keine bloße Vorstellung und "Annahme", und kann deshalb auch nicht "dogmatisch" sein. Der Schmerz geht ja auch nur weg, wenn die wirkliche Schmerzursache beseitigt ist - und das ist nun mal unabhängig von subjektiven Annahmen.

                      Schöne Grüße
                      Holger
                      Erkenne Dich selbst!!!!!

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                        Das ist eine lustige Frage! Du willst die Absurdität behaupten, dieses Forum hier sei das "reale Leben"?
                        Gibt es dafür nicht auch "Ärzte"?

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          @KlingDing schrieb:
                          Lässt sich anhand der "Verdrillung" der Kabel eigentlich vorab bestimmen, welcher Frequenzbereich nun exakt um wieviel db mit welcher Flankensteilheit beeinflussbar ist?
                          Grundsätzlich:

                          Durch Parallelschaltung eines Kondensators zu einer Audioleitung werden hohe Frequenzen reduziert, durch Serienschaltung tiefe Frequenzen.

                          Aber!
                          Im Falle einer Parallelschaltung zum Lautsprecherkabel (um die geht es hier) sind durch die niederohmige Verbindung (4-8 Ohm) sehr hohe Kapazitäten notwendig, um Auswirkungen im Hörbereich zu verursachen. Da reden wir von Kapazitäten im (ganzen!) Mirofaradbereich!
                          1 Mikrofarad, das sind 1000000 (eine Million) Pikofarad, oder 1000 Nanofarad.

                          Bei einem Lautsprecherkabel ist dieser Wert so gering (ich schätze im einstelligen Pikofaradbereich), dass er in den technischen Daten gar nicht aufscheint.

                          Nehmen wir einmal an (sehr hochgegriffen!) dass man bei ein Lautsprecherkabel pro Meter 10 Pikofarad messen kann.
                          Nehmen wir weiter an, dass es 3 Meter lang ist.
                          Nehmen wir dazu eine durchschnittliche Verbindungs-/Lautsprecherimpedanz von 6 Ohm an.

                          Was kommt dabei raus?

                          Eine Beeinflussung der "Höhen" ab (-3dB) 884194128Hz, also 884 Megahertz!

                          Selbst wenn man ein Lautsprecherkabel in mehrere "Litzenpakete" aufsplittet und diese verdrillt, wird sich dessen Kapazität pro Meter nur minimal erhöhen. Fast egal was dabei rauskommt, es wird nie und nimmer ein Wert dabei entstehen, der nur annähernd das Hörbereich beeinflussen könnte.

                          Alles Weitere bitte die "Goldohren" fragen, sie wissen es besser - bzw. sie "hören" es trotzdem.

                          Ich wäre auch gerne so ein Übermensch......:U
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Holger schrieb:
                            Wahrnehmung heißt etymologisch etwas für wahr nehmen - d.h. die Wahrnehmung hat immer einen Realitätsbezug.
                            Dieser "Realitätsbezug" wird leider von Vorurteilen bestimmt, denen wir uns ohne "Verblindung" nicht entziehen können.

                            Wie schon in meiner Signatur steht, "glaube" ich (bezieht sich jetzt nur auf Audio und eventuell vorhandenen kleinen Unterschieden) meinen eigenen Empfindungen so gut wie gar nichts! Zu oft habe ich mich schon getäuscht (wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. )

                            Wer in dieser Sache nie etwas auf Wahrheitsgehalt hin prüft, der wird "immer und ewig" im Dunkel tappen und in seiner (selbst unbemerkten) Verzweiflung Sinnloses machen, so wie die "Goldohren" es seit jeher praktizieren.
                            Gruß
                            David


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                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              Der Mensch kann die Erwartungshaltung nicht ausblenden. Warum sollte er auch? Gerade dass macht das Leben lebenswert.

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Meine Güte ... wenn ich mir die Beiträge und den Elan, mit dem man HK versucht, etwas "aufzuschwatzen" so ansehe, dann bekomme ich auch Zahnschmerzen ;-)

                                Für mich stellt sich das so dar: Holger hat irgendwas an seinem Lautsprecherkabel gefummelt. Was genau er da gemacht hat, weiß er wahrscheinlich nicht mal selbst. Ich halte es für nicht ganz unwahrscheinlich, dass er technisch einfach gar nichts geändert hat, ist aber auch egal, weil die Möglichkeiten, an Multilitzen so viel rumzuschrauben, dass sich relevante Parameteränderungen im Hörbereich ergeben, gegen Null gehen. Hinzu kommt, dass Holger nun auch nicht mehr der Jüngste ist, und in Folge dessen der Hörbereich noch eingeschränkter ist, man müsste also schon regelrechte Bauteile (Spulen, Kondensatoren und Widerstände mit gängigen Werten im mH, µF und einstelligen Ohm Bereich) einbauen, dass sich da was tut.

                                Ist aber auch egal, denn eine einfache Messung der Klemmenspannung als f(f) würde Klarheit bringen. Hat aber keiner gemacht, weswegen alles Weitere auf Spekulation beruht, die man sich sparen kann. Wer weiß schon, ob die Verdrillung von Litzenende mit fettigen Fingern nicht doch parsitäre Weichenbauteile hervorbringt?

                                In diesem Sinne ...

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