danach könnte man noch einen Blindtest machen, um verschiedene Vorhangstoffe herauszuhören :D
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Verstärkerblindtest - wann, wer, was, wie?.
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X
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bukowsky
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rubicon
Hi buko,
ich würde als erstes mal ernsthaft vorschlagen, einen "Test" zu kreieren, der überhaupt mal etwas sicher detektieren kann. :P Also: ab wann hört man überhaupt noch einen Unterschied? Das ist völlig ernst gemeint jetzt. :I
Gruß
Franz
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rubicon
Hallo David,
bin gerade beim Lesen über folgende Aussage von dir gestolpert:
Meine Ansicht dazu ist bekannt: weil es auch keine Unterschiede gibt. Alles Suggestion.
Der beste Tipp: vertrauen Sie nur Ihren Ohren und Ihrem emotionalen Empfinden!
Gruß
Franz
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pinoccio
ch würde nur noch an solchen Tests teilnehmen, wenn sie bei mir in den eigenen 4 Wänden, mit meinen Geräten und mit meiner Raumakustik stattfinden würden.
Gruss
Stefan
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anachronist
Hallo,
zum Procedere bei einem ABX-Test habe ich vor vielen Jahren mal was in einem amerikanischen Hifi-Heft gelesen. Dort wurde ein Umschaltkästchen mit drei Knöpfen, A, B und X verwendet. A und B sind in einer Testreihe konstant, während X für jeden Durchgang per Zufallsgenerator entweder mit A oder mit B belegt wird. Die Testperson kann während des Durchgangs beliebig oft zwischen A, B und X hin- und herschalten und soll letztendlich sagen, ob X=A oder X=B ist. Die Anzahl der Durchgänge kann man je nach gewünschter Güte der statistischen Absicherung wählen. Weder die Versuchsperson noch der anwesende Versuchsleiter dürfen wissen, welche Gerätschaften sich hinter A und B verbergen, um sämtliche möglichen Störfaktoren so gut wie möglich auszuschließen. Dieser Test zeigt nur, ob die Person(en) in der Lage sind, die Quellen A und B zu unterscheiden. Die Erfahrungen der Amis mit dieser Prozedur waren ähnlich wie die von David. Vielleicht kann ja jemand Bewandertes vor dem Test ein entsprechendes Kästchen konstruieren.
Viele Grüße,
Gabriel
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Hallo Franz!
Dieser Hinweis gilt vor allem in Richtung der Schallwandler.
Dazu aber noch folgendes: ich habe immer wieder Leute im Geschäft, die nach Tests behaupten, dass sie Unterschiede zwischen den Elektronikkomponenten hören können. Wäre es denn in Ordnung, wenn ich ihnen diesen Glauben nehmen würde? Meine HP und die darin stehenden Aussagen kennen sie ja meist. Was spricht dagegen, wenn sie sich mit selbst erarbeiteter Überzeugung ihre Anlage oder Komponente kaufen? Ob sie nun recht haben oder nicht ist in diesem Zusammenhang unwichtig.
Ich mische mich nicht in die subjektiven Empfindungen meiner Kunden ein. Wie schon oft erwähnt, bin ich bei den Hörtests fast nie dabei. Ich stelle nur eine Auswahl an Produkten zur Verfügung und der Kunde kann selbst testen, solange er will. Wenn er möchte dass ich dabei bin - auch gut, aber die meisten sind von dem Angebot selbst testen zu können, ganz begeistert. Das gibt es sonst bei keinem meiner Mitbewerber.
Gruß
DavidGruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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gto
Original von pinoccio
Das würde doch heißen, dass David (Hifiaktiv) der beste BT-Kandidat wäre... :N
Gruss
Stefan
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Original von gto
Original von pinoccio
Das würde doch heißen, dass David (Hifiaktiv) der beste BT-Kandidat wäre... :N
Gruss
Stefan
Gruß
DavidGruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Hallo David,
Dieser Hinweis gilt vor allem in Richtung der Schallwandler.
Dazu aber noch folgendes: ich habe immer wieder Leute im Geschäft, die nach Tests behaupten, dass sie Unterschiede zwischen den Elektronikkomponenten hören können. Wäre es denn in Ordnung, wenn ich ihnen diesen Glauben nehmen würde?
Der beste Tipp: vertrauen Sie nur Ihren Ohren und Ihrem emotionalen Empfinden!
Nicht böse sein, wenn ich darauf herumreite - ich respektiere dich ja :S - aber damit wirfst du selbst alles um, wofür du eigentlich kämpfst. :P
Gruß + :S
Franz
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Hallo Franz!
Ich verstehe schon, was du meinst. Trotzdem finde ich diesen Satz in meiner HP nicht unangebracht. Ich bin doch nicht der Maßstab für Andere. Ich lasse mich von bestimmten Dingen nicht beeinflussen (beispielsweise Optik, Preis, Markenimage), aber ich kann das doch nicht auch von meinen Kunden erwarten.
Nicht selten haben Leute schon erwähnt, dass ihnen (wieder nur beispielsweise) die Optik der McIntosh Geräte derartig gut gefällt, dass sie sich bewußt davon beeinflussen lassen - auch klanglich.
Andere wieder bekommen Kulleraugen, wenn sie vor einer B&W 800D, 801D oder 802D (also die mit den Marlanköpfen) stehen. ;)
Diese Empfindungen sollte man doch Keinem nehmen.
Aber ich habe kein Problem, diesen von dir kritisierten Satz rauszunehmen. Ob der drinnen steht oder nicht, ändert genau Null. ;)
Gruß
DavidGruß
David
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Aber ich habe kein Problem, diesen von dir kritisierten Satz rauszunehmen. Ob der drinnen steht oder nicht, ändert genau Null. ;)
Und ich find´s auch sehr gut, daß deine Kunden im Laden sich selber ihr Urteil unbeeinflußt von dir machen können. Also, nimm meine kleine Kritik nicht persönlich. So war´s nicht gemeint, fiel mir halt nur auf. :D
Ich bin sowieso der festen Überzeugung, daß sich die meisten ihre HiFi-Anlage nicht wegen der klanglichen Eigenschaften kaufen. :I Ich lese immer wieder mit Schmunzeln davon, wie geil dieses oder jene Gerät ausschaut - das ist es nämlich, worauf die meisten abfahren. Und das von den Gazetten hochstilisierte Image einer Marke sollte man auch nicht unterschätzen. Du weißt schon, warum die "Testsieger" die Kasse klingeln läßt. Als Verkäufer, der davon seinen Lebensunterhalt verdient, ist das auch nicht weiter verwerflich.
Gruß
Franz
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Wenn man einmal viele Jahre im HiFi Verkauf tätig war, sieht man so Manches anders. Sowohl was die Geräte betrifft, als auch was die Interessenten betrifft.
Die Importeure bzw. Hersteller und deren Außendienstleute (sprich Vertreter) sind auch wieder ganz spezielle "Typen". Oft sind es auch die, welche bei Messen ausstellen.
Alles in Allem ist die Szene ein Panoptikum. Händler natürlich eingeschlossen ;)
Gruß
DavidGruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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HiFi_Addicted
Einige Kuriositäten hab ich auch schon miterleben dürfen... Einen B&W Vorführung bei der eine Wandspiegel an der linken seitenwand und ein Stück Gummi auf der Linken Box einen Klangverbesserung bringen sollte :J
Der Händler dürfte dir vermutlich eh bekant vorkomen. Der Dort vorhandenen Sicherungskasten dürfte allerdings doch zur Klangverbesserung beitragen. Da besteht die Gefahr dass man die Engerl auf der goldenen Harfe musizieren hört :B
Oder ein anderer Händler der behauptet er habe die perfekte Anlage :D
(Audioplan Tröten mit Jadis Klirrbomben + Voodoo Inside) :C
Ein Vertreter Kuriosum ist sicher der Biernatzki vom Baytronic.
Die bei Hifi Händlern oft gehörte behauptung dass PA Geräte und PCs grundsätzlich schlecht klingen gehört ja auch in der Branche zum guten Ton...
Deine Website hat mich schon vor einigen Teuren Fehlinvestitionen (Kabel) abgehalten.
MfG Christoph
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Amerigo
Original von HiFi_Addicted (Audioplan Tröten mit Jadis Klirrbomben + Voodoo Inside) :C
Du selber hörst mit Cambridge und B&W 703?
Gruss
David
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HiFi_Addicted
Wenn ich mir die Audioplan Website so anschaue dürften es die Kontrast und die Kontrapunkt gewesen sein die er hatte.
Das Probleme ist eher dass sich der Klirr bei Transistorgeräten mittels Gegenkopplung leichter unter kontrolle bringen läst wie bei Röhrengeräten bei denen noch ein Überträger mit Phasenverschiebungen (im Idealfall 180°) und nicht linearer Hysteresekurve für Probleme sorgt.
Auf Impedanzänderungen Reagieren Röhrengeräte auch entfindlicher und der Dämpfungsfaktor ist de facto nicht vorhanden. Die GK kann dazu dank des Überträgers nicht sonderlich viel dazu beitragen.
MfG Christoph
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