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Messungen der Ausgangsspannung Verstärker an Box

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    #16
    thx für die begrüßung

    seit märz diesen jahres.
    naja. für meine verhältnisse eine gute reaktionszeit :Z

    Jetz währe nur noch zu klären wieso meinen Infinity Reference 61 MK2 aktiv deutlich härte klangen als Passiv bei gleichem Frequenzverlauf dass man damit eigentlich keien CDs mehr hören konnte.
    gleiche filtersteilheit bzw. trennfrequenzen?

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      #17
      Keinen ahnung welche parameter die alte weiche hatte. Ich hab mit 24db/oktav bei 400 und 3200Hz getrennt.und auch mit 2 Behringer PEQ-2200 den FGang linearisiert. Mehr als 12db wahrens aber sicher nicht bei der alten Weiche. Ich bin da mehr oder weniger Try and Error mässig vorgegangen bis ih einen halbwegs brauchbaren Fgang aus dem Sägezang gebaut hab. Mit der Orginalweiche hab ich mich gar nicht beschäftig ausser beim abklemmen. Die neun Kabel kamen einfach durchs Bassreflexloch :X

      Was auch auffällig war dass man passiv an den Membranen nicht ertasten konnte ob der Verstärker an war. Aktiv liesen sich die Tief und Mitteltöner deutlich schwerer bewegen wenn die Endstufen an waren. Am Hochtöner hab ich auf den Test verzichtet.

      MfG Christoph

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        #18
        für aktivierungsversuche wird meist empfohlen, erstmals die alten weicheneinstellungen 1:1 übernehmen. der hersteller wird sich schon was dabei gedacht haben.

        ich würde mal per mail bei infinity anfragen, was für orginalweichen verbaut waren.

        Am Hochtöner hab ich auf den Test verzichtet.
        feigling :P

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          #19
          Ich glaub den Aufwand bei Infinity Anzurufen kann ich mir sparen. Die Hochtöner hab ich mal versehentlich mit dem Tiefton Signal gegrillt :W

          Mit 4 unbeschrifteten Kabeln pro Box ist die Zuordnung doch nicht so einfach. :U

          MfG Christoph

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            #20
            oh, schade. naja, hast als ersatz immerhin ne 703 zuhause... damit zu hören ist ja auch alles andere als ne notlösung

            Die Hochtöner hab ich mal versehentlich mit dem Tiefton Signal gegrillt
            faszinierend. bei meinen alten tevion boxen gab es keine frequenzweichen. wie haben das die hochtöner eigentlich überlebt? in den billig-boxen-test in der audio (vorletzte ausgabe glaube ich) gab es auch eine spaarbox ohne weiche.

            wie geht sowas?

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              #21
              Original von rubicon
              Hallo David,

              Weil mir die Sache keine Ruhe lässt, habe ich jetzt verschiedene Verstärker bezüglich ihrer sich eventuell verändernden Ausgangsspannungen bei angeschlossenem Schallwandler zu messen.
              Ich hab da ein Verständnisproblem und bitte dich mal um eine aufklärende Antwort, als technischer Laie machen mir deine geposteten Ausgangsspannungen ein wenig Kopfzerbrechen. Ich frage mich dabei: Was sagen diese Daten denn nun über den Klang in Beziehung mit einem angeschlossenen Lautsprecher wirklich aus? Kann ich daraus entnehmen, wie "echt" z.B. der Eigenklang von Instrumenten oder Stimmen ausgeprägt ist? Auf welche Art und Weise Töne ein- und ausschwingen? Wie die Klangfarben ausgeprägt sind? Das nämlich sind Kriterien, die u.a für mich darüber Auskunft geben, wie ein Gerät im Verbund mit einem Lautsprecher Musik erzeugt.

              Mir erscheint die rein technische Betrachtung eines Verstärkers nicht hinreichend aussagekräftig genug, manchmal ist er gar irreführend. Röhrenverstärker messen sich z.B. in der Regel hundsmiserabel, auf viele Hörer wirken sie aber authentischer und glaubwürdiger, wenn damit Musik gehört wird.

              Ich wäre dir dankbar, wenn du dazu mal ein paar Sätze verlieren könntest. Ein Laie dankt dir. :I

              Gruß
              Franz
              Ein nicht stabiler Verstärker ändert im Zusammenhang mit der Box seinen Frequenzverlauf. Das ist bei den Röhrenverstärkern auch ganz deutlich zu hören gewesen. Ich bin mir ganz sicher (hatte aber keine Gelegenheit es zu messen), dass sie an einem Festwiderstand einen tadellosen Frequenzgang haben, denn sonst wären sie sowieso eine Fehlkonstruktion.

              Jedenfalls kann man anhand des gemessenen Spannungsverlaufs im Zusammenhang mit der Box davon ausgehen, dass der gemessene Frequenzverlauf 1:1 in das klangliche Endergebnis eingeht.

              Unsere Blindtests haben das auch eindeutig bewiesen. Da gibt nichts daran zu rütteln.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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                #22
                Tag,

                jahrelang hatte Bascom H. King, Konstrukteur und Unternehmer, als Autor für das AUDIO-Magazine (USA), in seinen Equipment Profiles n.v.a.m. das Rechteckverhalten von Endverstärkern untersucht, wie folgt:
                1. Rechteck 10 kHz 8 Ohm resistive Load (10 V peak-to-peak)
                2. Rechteck 10 kHz 8 Ohm mit 2 µF-Kapazität in parallel (w.o.)
                3. Rechteck 40 Hz 8 Ohm resistive Last (w.o.)

                Das Ringing im Fall 2. erwies sich bei den Transistorverstärkern durchgängig als gut kontrolliert, auch beim YBA 1 ohne RL-Buffer, dagegen erwiesen sich die Röhrenverstärker, auch Conrad Johnson Premier V, als "stability is marginal", tja. Natürlich waren die je mit lediglich resisitver Last gemessenen FQ tadellos.

                King, Konstrukteur, Unternehmer, Autor, schätzte Transistorverstärker wegen ihrer Stabilität etc., aber Röhrenverstärker wie die Conrad Johnson Premier V waren seine Wahl als Musikhörer.

                MfG
                Albus

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