Irgendwie ist es schon unglaublich, was alles "denkbar" ist.;)
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Keine Ankündigung bisher.
Klingen gebrannte CD-Rohlinge verschieden?
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Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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seufert
Zitat von Jakob Beitrag anzeigenSeufert,
ich stör ja nur ungern, aber wird bei dir nicht die "Sub-Headline" "Zubehör und Erfahrungen damit Subjektiv empfundene Klangveränderungen" eingeblendet?
Lg
Christoph
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Und wenn dann irgendwann mal was nicht denkbar ist - Akku-Rip, dann ist man einfach unsensibel, nicht offen für neues (okay ich nenne es nicht offen für vertrotteltes..),....
Also als Skeptiker hat man keinen leichten Stand in der abedrehten Welt des High-Ends.
@Jakob
Ich meine es ist durchaus denkbar, dass auch bei den div. Untersuchungen der Schmetterling die Hauptrolle gespielt hat, und nicht das Presswerk. Warum also hier an den Rohlingen herumsuchen wenn doch der Schmetterling dafür verantwortlich ist?
mfg
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Blindniete
Zitat von Jakob Beitrag anzeigenZusätzlich kann beim Auslesevorgang Jitter erzeugt werden, wenn durch die Motorsteuerung/Spulenansteuerung z.B. Stromspitzen auftreten, die ICs aufgrund unterschiedlicher Verarbeitung unterschiedliche Belastungen auslösen (logic induced modulation) usw. usf.
event. Jitter vom Laufwerk:
1-1--0---1--1-0----1
Im DAC-Buffer:
1-1-0-1-1-0-1
so und jetzt kommt es auf den DAC an
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Zitat von seufert Beitrag anzeigenJa, aber in der ganzen Jitter Diskussion hier wurde ueberhaupt nicht von Klangveraenderungen gesprochen - weder subjektiv gehoerten noch objektivierbar gehoerten. Sondern nur fabuliert - wie bei Jitter so oft - wo Jitter ueberall herkommen koennte... Somit sind wir in der Diskussion auf der selben Ebene wie beim Kabelklang...
<snip>
Solange Jitter in unterschiedlicher Ausprägung möglich ist, kann man nicht mehr von _technischer_ _Unmöglichkeit_ sprechen, womit sich gefühlt 80% der Beiträge in diesem Thread mE eigentlich erledigt hätten.
Die Frage der Wahrnehmbarkeit bleibt davon vollkommen unberührt, aber das sollte sich dann der Forumsbetreiber Gedanken machen, weshalb er einen extra so benannten Bereich einrichtet, wenn es doch nur zum gleichen Ablauf führt, wie im Rest des Forums.
@ schauki,
selbstverständlich; meine besten Wünsche zum weiteren Verlauf der Schmetterlingsforschung. ;)
GrußGewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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seufert
Zitat von Jakob Beitrag anzeigenEs gab hier in der CD-Rohlingsklangfrage extrem viele Beiträge, die behaupteten, es sei _technisch_ _unmöglich_ , daß es zu unterschiedlichem Klang kommen könne.
Solange Jitter in unterschiedlicher Ausprägung möglich ist, kann man nicht mehr von _technischer_ _Unmöglichkeit_ sprechen, womit sich gefühlt 80% der Beiträge in diesem Thread mE eigentlich erledigt hätten.
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Zitat von Blindniete Beitrag anzeigenwas aber alles keine Rolle mehr spielt, wenn der Buffer vor(in dem) dem DAC groß genug ist.
event. Jitter vom Laufwerk:
1-1--0---1--1-0----1
Im DAC-Buffer:
1-1-0-1-1-0-1
so und jetzt kommt es auf den DAC an
Um meiner Erinnerung auf die Sprünge zu helfen...... wer hatte noch gleich Holger Konfiguration einer entsprechenden meßtechnischen Überprüfung unterzogen?
@ seufert,
absolut richtiger Ansatz! :)
GrußGewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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Blindniete
Zitat von Jakob Beitrag anzeigenIst doch schön, wenn es so unscheinbare "wenns" gibt.
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Zitat von Jakob Beitrag anzeigen...
selbstverständlich; meine besten Wünsche zum weiteren Verlauf der Schmetterlingsforschung. ;)
...
Naja du bist in der Wahrnehmung halt auf einem primitiven Level, und einfach ein verbohrter Technokrat!
mfg
P.S. wie ich gerade merke die dunkle Seite ist wirklich die einfachere :E
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paschulke2
Zitat von Blindniete Beitrag anzeigendie "WENNS"-Buffer sind aber schon seit Jahren absoluter Standard
Die Puffer sind immer Standard. Weder die Fehlerkorrektur noch die Aufhebung der Verschachtelung der Daten sind ohne Puffer möglich. Die ersten Philips CD-Player z.B. hatten dafür ein statisches NMOS-RAM mit 2kB (MSM2128-20). Der "Füllstand" dieses Puffers wird dann zur Regelung der Drehzahl der CD verwendet.
Bei all den Jitter-Dikussionen kann es also immer nur um Jitter gehen, der dadurch entsteht, das Schwankungen auf der Versorgungsspannung (z.B. verursacht durch die Stromaufnahme der Spulen für Fokus und Spurführung und durch den CD-Antrieb) den Taktgenerator des DACs (mit diesem Takt wird auch der Puffer ausgelesen) beeinflussen und seine Taktfrequenz phasenmodulieren. Technisch ist das nachvollziehbar, messbar ist es auch, nur mit dem Nachweis der Hörbarkeit gibt es die üblichen Probleme.
Gruß
Thomas
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Dr. Holger Kaletha
Zitat von Blindniete Beitrag anzeigenDu behauptest also weiterhin, dass CD-Rohlinge PER SE unterschiedlich klingen ??
Beste Grüße
Holger
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Dr. Holger Kaletha
Zitat von seufert Beitrag anzeigenGericht != Wisenschaft. Kapier doch wenigstens das. hier gibt es kein "Unschuldsvermutung" und keine Schuld. Aber wie immer wenns eng wird fluechtest Du dich in immer abstrusere Vergleiche.
BG Holger
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Dr. Holger Kaletha
Zitat von Babak Beitrag anzeigenHolger, ich verstehe dein Argument.
Aber mit so einem beispiel schießt Du Dir selber ins Knie.
Auf so gut wie jedem Gipfel in den Alpen gibt es ein Gipfelbuch, und da ist ein eindeutiger Stempel dabei, den sich ein bergsteiger in sein eigenes Buch stempeln kann.
Ich kenne genug leute, die eine beachtliche Sammlung vorweisen können.
ja natürlich, vielleicht gibt es ein besseres und passenderes Beispiel. Ich habe es auch nur gewählt um zu zeigen, wie Erfahrungsaustausch funktioniert, daß man solche Berichte in Relation mit dem Selbtserlebten bringen kann und danach beurteilt.
Zitat von Babak Beitrag anzeigenEin und derselbe CD-Spieler macht aus gleichen Bits gleiche Signale.
So die Argumentation.
Somit kann man heir eine technische Ursache ausschließen.
Beste Grüße
Holger
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Dr. Holger Kaletha
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigenHolger, was mich jetzt einmal interessieren würde: wie lange (Sekunden, Minuten, Stunden, Tage.....) glaubst du, dir "Klang" einschließlich aller Details merken zu können?
Beste Grüße
Holger
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Scheller
Es gab hier in der CD-Rohlingsklangfrage extrem viele Beiträge, die behaupteten, es sei _technisch_ _unmöglich_ , daß es zu unterschiedlichem Klang kommen könne.
Das alles würde ausreichen, um die Behauptung zu kippen.
Defekte Brenner, uralte Brenner mit modernen 50x CDR oder sonstiger Unfug würden (unter Umständen) ebenfalls unschöne Ergebnisse provozieren. BTW....Wer betreibt hier noch einen CDD521 ? Los: Hosen runter!!!
Datenintegrität ist im absoluten Regelfall ohnehin gegeben, und der EFM-Jitter (also der Pit-Jitter, um den es hier geht) ist wie erwähnt mit einem TIA messbar. Die meisten kommerziellen Geräte wie z.B. der
haben einstellbare Schwellwerte, die eine Beurteilung ziemlich einfach machen. Dieses Modell ist zwar auf die (besonders kritischen) 3-T Pits beschänkt, modernere Geräte wie z.B. der
sind deutlich flexibler. Mir stehen u.A. beide Geräte zur Verfügung, und ich habe an mehr als 20 CD-Spielern, 20 Brennern und den verschiedensten CDR den EFM-Jitter neben Burst Errors, Subcode-Erriors und/oder C1/C2/CU alles stets im Auge behalten.
Die Grenzwerte wurden dabei nie überschritten, solange man keine Ungünstige CDR-Brenner Kombi gewählt hat. Das war mir ohnehin nur in den Fällen "Philips CDD 521, Philips CDD522 und einem 1995er Kodak PCD 600 möglich, da man mit diesen Brennern der ersten und zweiten Generation nur noch ausgesuchte CDR in single & Double Speed brennen kann, ohne Hohe Fehlerraten oder sofort ein "Laser Power Alignment Fail" zu erhalten. Der Laser ist schlichtweg viel zu stark für die neuen CDR.
Es ist wie in der Toyota Werbung : "Nichts ist unmöglich", aber die Panikmache spezieller Personen ist auf die Dauer unergträglich.
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