Schauki!
Hättest du es so hier geschrieben wie bei mir in der PN, ich hätte es so stehen gelassen, so aber muss ich noch mal was dazu schreiben.
1. Grundsätzlich, meine Meinung zur Hörschwelle von Hi-Fi BTs mit 20 von 20 kennt ihr ja und ist allgemein bekannt und umstritten.
2. Meine Aussage zum Thema Aufnahme und anschließender Wiedergabe ist 100% exakt richtig.
3. Hier ein Paar Zitat die mir beim schnellem Querlesen hängen geblieben sind:
„mit den binauralen Impulsantworten gefaltet wird, quasi also über die virtuellen Lautsprecherpaare wiedergegeben wird“
Unter anderem kann man und 5.3 Versuchsaufbau und -durchführung das gleiche lesen: „Faltungsrechner“, „das aktuelle Klangbeispiel mit den binauralen Impulsantworten von einem der beiden virtuellen Lautsprecherpaare gefaltet“, „Nach einer weiteren Faltung mit den Kompensationsfiltern für den Kopfhörer wurde das Klangmaterial über einen elektrostatischen Kopfhörer STAX Lambda Pro der Versuchsperson dargeboten“, „Die BIR wurden für Kopfpositionen im Bereich von 80 aufgezeichnet“, „Zusätzlich wurden BIR entsprechend einer frontalen Positionierung des Lautsprechers aufgezeichnet„.
Was habe ich da beim schnellen Überlesen nicht verstanden. Lautsprecher werden aufgenommen und über einem Faltungsrechner "virtuell" über einen Kopfhörer wieder gegeben. Soweit richtig?
Zitat von mir: I
Wenn das soweit richtig ist, stimmt das schon was ich mit eingeworfen habe, ohne (!) die Arbeitsleistung als solches auch nur einen Hauch zu schmälern, im Gegenteil, ich wünschte es würden viel mehr Versuche und Arbeiten zum Thema Bauteileunterscheide entstehen.
Grüße, Dirk
Hättest du es so hier geschrieben wie bei mir in der PN, ich hätte es so stehen gelassen, so aber muss ich noch mal was dazu schreiben.
1. Grundsätzlich, meine Meinung zur Hörschwelle von Hi-Fi BTs mit 20 von 20 kennt ihr ja und ist allgemein bekannt und umstritten.
2. Meine Aussage zum Thema Aufnahme und anschließender Wiedergabe ist 100% exakt richtig.
3. Hier ein Paar Zitat die mir beim schnellem Querlesen hängen geblieben sind:
„mit den binauralen Impulsantworten gefaltet wird, quasi also über die virtuellen Lautsprecherpaare wiedergegeben wird“
Unter anderem kann man und 5.3 Versuchsaufbau und -durchführung das gleiche lesen: „Faltungsrechner“, „das aktuelle Klangbeispiel mit den binauralen Impulsantworten von einem der beiden virtuellen Lautsprecherpaare gefaltet“, „Nach einer weiteren Faltung mit den Kompensationsfiltern für den Kopfhörer wurde das Klangmaterial über einen elektrostatischen Kopfhörer STAX Lambda Pro der Versuchsperson dargeboten“, „Die BIR wurden für Kopfpositionen im Bereich von 80 aufgezeichnet“, „Zusätzlich wurden BIR entsprechend einer frontalen Positionierung des Lautsprechers aufgezeichnet„.
Was habe ich da beim schnellen Überlesen nicht verstanden. Lautsprecher werden aufgenommen und über einem Faltungsrechner "virtuell" über einen Kopfhörer wieder gegeben. Soweit richtig?
Zitat von mir: I
ch hoffe das ich es beim schnellem Überlesen falsch verstanden habe, wenn nicht ist der Test bzw. diese Magisterarbeit einfach faktisch und real nicht brauchbar um Materialklang aufzudecken.
Grund, kurz und knapp, jeder der sich mal ein wenig professionell mit Mikrofonen, deren Technik und klang Eigenschaften, der Aufnahmetechnik, der AD Wandlung und die Wiedergabe über Kopfhörer beschäftigt hat, wird sofort wissen was ich meine, wenn ich mal so salopp behaupte: Im Normalfall, würde man kaum komplette Lautsprechersysteme und das sogar nicht digital mit Ringing etc. so stark entzerrt heraushören wenn sie nur von der Amplitude entzerrt wären. Mit den Ohren geht das sofort!
Grund, kurz und knapp, jeder der sich mal ein wenig professionell mit Mikrofonen, deren Technik und klang Eigenschaften, der Aufnahmetechnik, der AD Wandlung und die Wiedergabe über Kopfhörer beschäftigt hat, wird sofort wissen was ich meine, wenn ich mal so salopp behaupte: Im Normalfall, würde man kaum komplette Lautsprechersysteme und das sogar nicht digital mit Ringing etc. so stark entzerrt heraushören wenn sie nur von der Amplitude entzerrt wären. Mit den Ohren geht das sofort!
Alleine bei der Entwicklung der Folie zum AMT, kenne ich so viele verschiedene Klangeigenschaften, bei exakt gleichem Umfeld (nur die Folien wurden getauscht), bei praktisch fast identischem Amplitudenverlauf, das ich die ganze Geschichte und Aussage, in der Praxis umgesetzt, also die Chassis umgeschaltet und direkt (!) mit den Ohren gehört, für völlig abwegig finde und die Kern-Aussage für ein Schmuh halte. Bestimmt mit einem Grund warum bestimmte Hersteller freiwillig ihre Chassis zur Verfügung gestellt haben.
Grüße, Dirk
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