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Hörtest Grace m902

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    Hörtest Grace m902

    Hallo,
    es ist mir gelungen einen Grace m902 für zwei bis drei Wochen zum Testen zu bekommen.

    Mein erster Vergleichstest
    Anordnung
    Marantz SA 7001 KI, GSP-Audio Solo, Denon AH-D 7000 vs.
    Marantz SA 7001 KI (nur als Laufwerk) verbunden über S/PDIF mit dem Grace m902 (auch als DAC), Denon AH-D 7000

    Musik, Live oder live ähnlich
    Pink Floyd - Final Cut
    Marianne Faithful - Blazing Away
    Hubert v. Goisern - Wia de Zeit vergeht .....

    Aufbau
    Man merkt es den Gerät an das der ursprüngliche Zweck eigentlich ein Abhörverstärker für's Studio ist.
    Sehr hochwertig ausgeführt. Mit vielen Features (siehe Grace Homepage).
    Es gibt auch eine Fernbedienung, die leider auf dem Weg zu mir liegengeblieben ist. Kommt aber noch nach.
    Im Prinzip ist der Grace m902 ein voll- und hochwertiger Vorverstärker mit eingebauten DAC und zwei Kopfhörerbuchsen.
    XLR balanced In sind hier ebenso selbstverständlich als auch eine Variante mit balanced Out.

    XFeed von Jan Meier ist auch implemetiert - ich habe es aber noch nicht getestet.
    Die komplette Beschreibung ist hier zu finden:


    Technische Daten
    For-Tune – Pro-Audiotechnik Vertrieb für Deutschland und Europa. Verkauf, Service, Beratung, Schulung, Wartung, Mietsysteme, Onlineshop.


    Hörtest
    Ich könnte das Ergebnis auch nur mit einigen Worten beschreiben:
    Detailreich, Neutral, Unverfälscht, Kraftvoll (soll ohne Probleme den AKG K1000 »bedienen« können).

    Die Unterschiede zw. m902 und Solo sind sehr klein aber merkbar.
    Ich musste hier sehr oft immer wieder dieselben Passagen hören.
    Der Bass ist über den m902 eine Spur trockener und über den D7000 sehr kraftvoll aber nicht aufdringlich oder überbetont.
    Das Zischen der Becken klingt über den m902 eine Spur seidiger und detailreicher, beim Solo eine Spur wärmer.
    Bei den Live Aufnamen hatte ich oft das Gefühl tatsächlich vor den Künstlern zu sitzen.
    Ich hatte beim Grace den Eindruck als würde hier ein letzter dünner Schleier weggezogen.

    Ich habe vor weitere Test's durchzuführen und auch hier darüber zu berichten.
    TOSLINK Kabeln sind bestellt und auf den Weg zu mir - damit will ich 24/96 Files über mein MBP Notekook hören.

    Ich möchte betonen das dieses Ergebnis kein Blindtest war, und daher nicht als »die absolute Wahrheit« anzusehen ist.

    Mein großer Dank geht an audio-import.de und an klangfarbe.at die mir diesen Test ermöglichen!

    PS: Ich bin kein Händler und auch nicht bei einen dieser Unternehmen angestellt.
    --
    Liebe Grüße
    Fritz

    KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
    Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
    Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

    #2
    Ein wunderschönes Gerät! Hätte es auch symmetrische Ausgänge, wäre es ein Fall für meine Eigenproduktionen.

    Was kostet es denn?
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      Ein wunderschönes Gerät! Hätte es auch symmetrische Ausgänge, wäre es ein Fall für meine Eigenproduktionen.

      Was kostet es denn?
      Es ist umrüstbar zu bestellen


      Preis so um die 1600,- EURO (nicht steinigen wenn ich daneben liege) - aber Du bist ja Händler!
      --
      Liebe Grüße
      Fritz

      KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
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        #4
        Fritz, danke für die Info (auch per PN), werde mir das genauer ansehen.

        Ich fürchte aber, die Sache wird mir zu teuer. Ich suche etwas derartig "edles" aber ohne D/A-Wandler. Also eigentlich einen kleinen feinen und puristischen Vorverstärker mit symmetrischen Ausgängen. Preis dürfte sich etwa um die 1.000 Euro bewegen.

        Aus dem HiFi-Bereich möchte ich eher nichts nehmen, gibt es aber um diesen Preis eh' nicht und wenn, dann in einer Machart die ich nicht akteptieren kann.
        Gruß
        David


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        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          Fritz, danke für die Info (auch per PN), werde mir das genauer ansehen.

          Ich fürchte aber, die Sache wird mir zu teuer. Ich suche etwas derartig "edles" aber ohne D/A-Wandler. Also eigentlich einen kleinen feinen und puristischen Vorverstärker mit symmetrischen Ausgängen. Preis dürfte sich etwa um die 1.000 Euro bewegen.

          Aus dem HiFi-Bereich möchte ich eher nichts nehmen, gibt es aber um diesen Preis eh' nicht und wenn, dann in einer Machart die ich nicht akteptieren kann.
          Weist Du wo ich schnell TOSLINK Kabeln und einen Adapter für den Anschluss an einen Apple Rechner bekomme?
          Apple benutzt einen speziellen 3,5 mm TOSLINK Stecker da die optische Buchse in der KH Buchse sitzt.


          Hat sich erübrigt, bin jetzt bei Distrelec fündig geworden - einer meiner Elektronik & Computer Bauteile Lieferanten!
          Zuletzt geändert von FritzS; 07.11.2009, 12:50.
          --
          Liebe Grüße
          Fritz

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            #6
            Hallo zusammen

            Den M902B habe ich vor wenigen Tagen zum Test erhalten, und bin gerade an einem Hörvergleich mit meinem Cayin Wandler/Vorverstärker.

            Im Moment sieht es so aus, wie wenn der M902B bleiben darf. ;)

            Gruss Beat
            Make it or break it ;)

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              #7
              Zitat von xuser Beitrag anzeigen
              Den M902B habe ich vor wenigen Tagen zum Test erhalten, und bin gerade an einem Hörvergleich mit meinem Cayin Wandler/Vorverstärker.
              Im Moment sieht es so aus, wie wenn der M902B bleiben darf. ;)
              Freut mich für dich, ich habe meinen (im Nachhinein muss ich sagen leider) zurückgegeben!

              Das Ergebnis des Vergleichs interessiert mich auch!

              Ein interessanter Netzwerkplayer scheint der Yamaha zu NP-S2000 werden, aber bis dahin heißt es noch eine Weile warten .... vor Allem welche Anschlüsse er (außer Ethernet) mitbringt.

              PS: Von wem hast du ihn geliehen bekommen?
              --
              Liebe Grüße
              Fritz

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              Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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                #8
                Hallo Fritz

                Beim Verleiher handelt es sich um einen Schweizer Händler für Studioelektronik.

                Gruss Beat
                Make it or break it ;)

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                  #9
                  Hallo Fritz

                  Der M902B tendiert m.E. klanglich in Richtung eines Röhrenvorstärkers, jedoch mit deutlich mehr Neutralität als mein Cayin-Gerät.

                  Auch die Raumaufteilung ist besser, dh. der Cayin neigt dazu, bei einer bestimmten CD linke und rechte Phantomschallquellen zu separieren. Beim Grace ist eine konsistente Mitteninformation vorhanden. Die Rechte-Seite-Information wird beim Vergleichsstück zusätzlich und versetzt nach hinten abgestrahlt.

                  Temporär ist noch ein Fehler aufgetreten, dh. es waren ab einer Einstelllung von ca. 80 dB über den angeschlossenen Kopfhörer Verzerrungen hörbar. Zusätzlich fiel teilweise auch der rechte Kanal aus.

                  Die Ursache lag offensichtlich an einem defekten Jack-Stecker. Der schwarze Streifen hinter dem Pin war deutlich breiter als bei einem fehlerlosen Teil. Als ich die Stecker-Spitze zusammenschob, war der Klang wieder einwandfrei.

                  Gruss Beat
                  Zuletzt geändert von xuser; 24.08.2010, 20:22.
                  Make it or break it ;)

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                    #10
                    Hallo zusammen

                    Vor wenigen Tagen habe ich erfahren, dass mein M902B nicht mehr hergestellt sondern durch den M903 ersetzt wird.

                    Sogar Michael Grace selbst kritisiert im Head-Fi-Forum einige Punkte am M902.

                    Deswegen bin ich schon ein wenig verunsichert, ob meine Kaufentscheidung richtig war. ;)

                    Gruss Beat
                    Zuletzt geändert von xuser; 19.12.2010, 12:28.
                    Make it or break it ;)

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                      #11
                      Hallo Beat,

                      Mal unabhängig davon, was Michael Grace sagt:

                      Wie klingt es für Dich?
                      Wo siehst Du Schwächen?
                      Kannst Du mit den Schwächen leben?
                      Passt es unterm Strich?

                      Zum Nachfolgemodell und MG's Aussagen:
                      Man muss eben immer wieder mit neuen Geräten kommen und muss diese eben dementsprechend propagieren.
                      Niemand würde das neue Modell kaufen, wenn selbst MG selbst sagte: "Der M902 ist eh super, der M903 ist genau so gut".

                      The Show must go on.

                      Freu Dich des guten Klangs.
                      Es wird immer etwas neues kommen, das als Verbesserung dargestellt wird.

                      LG

                      Babak
                      Grüße
                      :S

                      Babak

                      ------------------------------
                      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                      Marcus Aurelius

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                        #12
                        Hallo Babak

                        Mit dem Klang des M902B bin ich je nach Tagesform immer noch sehr zufrieden.

                        Zusätzlich habe ich die Spezifikationen der neuen Bauteile geprüft und vermute, dass der M903 sich wahrscheinlich im reinen Vorverstärker-Betrieb über den Analogeingang klanglich kaum vom Vorgänger unterscheiden wird. ;)

                        Auf der Violectric-Webseite habe ich zwar gelesen, dass TI-Volume Controller (wie z.B. der PGA4311) allenfalls für Midfi taugen, und Violectric deshalb nur das Alps RK 27 verwendet.

                        Andernorts steht jedoch, dass Alps-Potentiometer z.T. 20% vom Sollwert abweichen, und noch weitere Schwächen aufweisen. ;)

                        Gruss Beat
                        Zuletzt geändert von xuser; 19.12.2010, 12:48.
                        Make it or break it ;)

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                          #13
                          Zitat von xuser Beitrag anzeigen
                          Mit dem Klang des M902B bin ich je nach Tagesform immer noch sehr zufrieden.

                          Zusätzlich habe ich die Spezifikationen der neuen Bauteile geprüft und vermute, dass der M903 sich wahrscheinlich im reinen Vorverstärker-Betrieb über den Analogeingang klanglich kaum vom Vorgänger unterscheiden wird. ;)

                          Auf der Violectric-Webseite habe ich zwar gelesen, dass TI-Volume Controller (wie z.B. der PGA4311) allenfalls für Midfi taugen, und Violectric deshalb nur das Alps RK 27 verwendet.

                          Andernorts steht jedoch, dass Alps-Potentiometer z.T. 20% vom Sollwert abweichen, und noch weitere Schwächen aufweisen. ;)
                          Gruss Beat
                          Der Link zur Herstellerseite


                          Die Lautstärkeregelung ist eine eigene Geschichte ....
                          AFAIK benutzt der m903 jetzt einen Cirrus CS3318 und den DAC PCM1798

                          Alternativen als Lautstärkeregler: Stufenschalter mit 24 oder 48 Rasterungen, verdrahtet mit sehr guten 0,1% Widerständen, angeboten u.a. von DACT, Goldpoint, TKD, .....

                          TKD Distributor Thel
                          HIGH-END Audiotechnik, Selbstbau, Audiogeräte selbstbauen. Überlegenheit gegenüber Fertiggeräten. Verstärker, Endstufen, Phono, Vorstufen, Aktivweichen, Aktivboxen, Akkunetzteile, High-End-Bauteile,


                          Leitplastikpotentiometer, z.B. von TKD
                          HIGH-END Audiotechnik, Selbstbau, Audioger�te selbstbauen. �berlegenheit gegen�ber Fertigger�ten. Verst�rker, Endstufen, Phono, Vorstufen, Aktivweichen, Aktivboxen, Akkunetzteile, High-End-Bauteile,


                          oder Potentiometer von Penny&Giles
                          http://www.penny-giles.de/Rotary-Fader-pd-114,3,,.php
                          http://www.penny-giles.de/Rotary-Fader-pd-115,3,,.php

                          oder Lightspeed Passive Attenuator - mit Light Dependent Resistors (LDR's)
                          A DIY version of the Lightspeed Passive Attenuator. This is a high quality audio volume control with no contact points in the signal path. It uses LDR (light dependent resistors) aka audio optocouplers.


                          oder von TNT - mit Light Dependent Resistors (LDR's)
                          P&S OPC271 OPTO-POTENTIOMETER, a listening test on TNT-Audio, Internet HiFi magazine, www.tnt-audio.com
                          --
                          Liebe Grüße
                          Fritz

                          KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE II
                          Goods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
                          Now in test Austrian Audio Composer & Full Score one

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                            #14
                            Hallo Fritz

                            Vielen Dank für Deine Aufstellung.

                            Den DAC im M902B finde ich klanglich bereits sehr überzeugend, weil ich nur subtile Einschränkungen im Vergleich zum eingebauten DAC meines Denon DCD-2010-Players feststellen kann.

                            Gruss Beat
                            Make it or break it ;)

                            Kommentar


                              #15
                              Andernorts steht jedoch, dass Alps-Potentiometer z.T. 20% vom Sollwert abweichen, und noch weitere Schwächen aufweisen. ;)
                              Muss/kann ich leider bestätigen, obwohl sie eher in Richtung 15% tendieren. Für HiFi-Anwendungen trotzdem viel zu viel.

                              Die Leitplastpotentiometer von Thel sind um "Häuser" besser, aber wenn man totaler Perfektionist ist, auch schon grenzwertig.

                              Alternativen als Lautstärkeregler: Stufenschalter mit 24 oder 48 Rasterungen, verdrahtet mit sehr guten 0,1% Widerständen, angeboten u.a. von DACT, Goldpoint, TKD, .....
                              So etwas ist das beste überhaupt - aber auch das aufwändigste. Ich habe das früher ein paar Mal gemacht, aber seitdem es die Thel-Potis gibt (und ich etwas großzügiger geworden bin) will ich mir das nicht mehr antun.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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