Wissenschaft ist etwas völlig anderes. Du weißt das aus deiner alltäglichen Arbeit.
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Wissenschaftliche Vorraussetzungen für einen Blindtest
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Matt
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Dr.Who
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Koax
Original von rubicon
Schlußfolgerungen, wie insbesondere die von David, daß es keine Unterschiede gäbe, weil im BT nicht zu hören, sind unzulässig
Jedes Forum braucht einen kleinen Stalin!
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Matt
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kceenav
Original von Dr.Who
Laut kceenav haben wir hier einen wissenschaftlichen Beweis(oder besser er braucht garkeinen :T ),es fehlt nur noch das Fomelle. :D
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bukowsky
ich verstehe den Unterschied zwischen Kurzzeit- und Langzeittest in der Tat nicht nur in Bezug auf die vergehende Zeit, sondern eben auch in der Nutzung unseres Speichers Hirn.
wenn ich von einem Kurzzeittest mit schnellen Umschaltfolgen ausgehe, nutze ich den Wahrnehmungsspeicher, welcher nichts weiter tut, als Information aufzunehmen und nach wichtig/unwichtig für die nächste Speicherebene zu sortieren. Man hört also bewusst [wobei natürlich auch hier die Frage erlaubt sei, wie viel und welche der Informationen "automatisch", also ohne unser bewusstes Handeln aussortiert werden].
dem gegenüber sehe ich bei einem Langzeittest [wie auch immer er aussieht] auch unser Langzeitgedächtnis beteiligt, welches auf bestimmte Muster unseres Wahrnehmungsspeichers [weil wir ja gerade wieder hören] reagieren könnte. Nicht nur Emotionen, sondern beispielsweise auch weitere Verknüpfungen zu bereits gespeicherter Information sorgen ja für einen Merk-Effekt [im Sinne von speichern und wahrnehmen].
und entgegen der Annahme, man könne sich nur im Sekundenbereich Dinge merken [was ja für unseren Wahrnehmungsspeicher auch richtig ist], kann ich durch Übung bzw. Wiederholung Informationen in mein Langzeitgedächtnis bekommen. Diese Informationen können m. E. eben auch aus Klängen oder bestimmten Eigenschaften eines Klangs oder gar einer Hifi-Kette bestehen – dies möchte ich zumindest nicht abstreiten. ;) Vielleicht kann man sich dies auch so vorstellen: ein Klang rastet ein. Höre ich nun einen Klang, könnte dieses Hörerlebnis vielleicht auch nur in Teilen und unterbewusst mit unserem Langzeitspeicher abgeglichen oder verglichen werden und möglicherweise auch zu einer Reaktion im Bewusstsein führen [und sei es nur: gefällt mir irgendwie nicht].
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Dr.Who
Hallo kceenav,
ich möchte dir aber trotzdem ein wenig entgegenkommen,nämlich mit diesem Zitat von Frank(alex) :
für Kabel z.B. ist es für mich keine Frage, da die bisherigen BT`s und die nüchterne Betrachtung der Funktion eines Stück Drahtes meine privaten Test bestätigt haben.
Netzkabelklang das selbe, BT + mein technisches Wissen + Selbsttest
Verstärkerklang, CDP-Klang, etc. ist relevant, jedoch im marginalen Bereich, solange sich die Verstärker in den technischen Daten gleichen.
Da jedoch der Raumeinfluss um Größenordnungen größer ist, ist als alles was vor beschrieben marginale Auswirkungen hat, muss ich sagen, unterm Strich ist es unrelevant.
Grüße Frank
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rubicon
Hallo buko,
schöner Beitrag. So stelle ich mir das in der Tat vor:
Vielleicht kann man sich dies auch so vorstellen: ein Klang rastet ein. Höre ich nun einen Klang, könnte dieses Hörerlebnis vielleicht auch nur in Teilen und unterbewusst mit unserem Langzeitspeicher abgeglichen oder verglichen werden und möglicherweise auch zu einer Reaktion im Bewusstsein führen [und sei es nur: gefällt mir irgendwie nicht].
Franz
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pinoccio
Hmm..
Das ist eben wie mit einem vertrauten Geräuschen...
Wenn an einem Gerät (Motor, Waschmaschine, Kaffeemaschine) sich etwas anders anhört, dann weiß man, da "stimmt" etwas nicht. (Buko, ein Saecomahlwerk erkenne ich im BT.. :D )
So ähnlich ist die Gewöhnung an die eigene Hifianlage (mit ihren erkannten Marotten). Freilich durch die damit abzuspielende wechselnde Musik ungleich schwerer zu bewerten als ein köchelnder Kaffeeautomat.
Unterschiedliche Lautstärke? Auch kein großes Problem...
(Nein, ich erwähne nicht die Katzen auf der Fensterbank :D )
Gruss
Stefan
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Kobe
Gude!
Irgendwie versteh' ich das hier nicht... Da wird 60, 70, 80 Seiten lang gelabert und gelabert, wie dumm die Fehler denn sind, die im letzten Blindtest gemacht wurden, und dann, wenn darum gebeten wird, die achsodummen Fehler zu benennen, fällt den Schwallerbäckchen auf einmal ein, dass sie sich für das Thema BT ja überhaupt nicht interessieren, und dass die Wissenschaft an sich ja überhaupt nur eine Anhäufung von Fehlern darstellen kann (allerdings - natürlich - ohne dass man in der Lage ist, diese Fehler zu benennen - wahrscheinlich hat man auch nie an einem Wissenschaftsbetrieb teilgenommen).
Ja, bin ich hier bei den Schwätzern im Hochalpinistenforum gelandet, oder was?
Fragen...
Kobe
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pinoccio
Kobe
Irgendwie scheinst du ein "alpinistisches Trauma" zu haben :Y
Manche "Schwallerbäckchen" haben im Gegensatz zu anderen "Schwallerbäckchen" schon Vorschläge gemacht - eben genau über das, was sie am AMP-BT nicht falsch, aber zumindest als nicht absolut brauchbar einstuften.
(Allerdings nicht in diesem Thread, weils keine Wissenschaft ist. Dennoch in den 70-80Seiten und einem Extra-Thread)
Hast du auch noch sinnvolle Vorschläge oder nur "wissenschaftliche" Rundumschläge?
Gruss
Stefan
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Jürgen Heiliger
Original von Jürgen Heiliger
Original von Kobe
.................
Was ein Armutszeugnis. Geh' zu den andern Kaspern in's Hochgebirge.
wie ich schon Eingangs forderte....
Original von Jürgen Heiliger
Hi Jungs,
.......
Aber bitte in aller Sachlichkeit und ohne jede Häme. ;)
Danke Jungs
.............
Gruß
Jürgen
Um es in aller Deutlichkeit zu sagen, ein Kasper ist hier in diesem Forum keiner und daher brauch auch keiner zu diesen zu gehen.
............in diesem Sinne locker entkrampfen......
Gruß
Jürgen
MOD
nachdem ich und David Dir gestern schon gesagt/geschrieben haben, dass wir einen solchen Ton nicht dulden, werde ich Dich hiermit verwarnen.
Jürgen Heiliger
MOD
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bukowsky
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Dr.Who
Hallo Kobe,
wahrscheinlich hat man auch nie an einem Wissenschaftsbetrieb teilgenommen.
deshalb kommt ja von einigen,die sich etwas gewählter ausdrücken konstruktive Vorschläge,den Phänomen Klang etwas näher auf dem Pelz zu rücken.
Du kannst dir doch deinen Krempel nehmen und an einem Universitätsklinikum unter Laborbedingungen den davidschen Versuchsaufbau neu starten.Wenn dir das alles wirklich so wichtig ist,dann gebe mir bitte bescheid,ich kann dir in der Charite´ mit viel Glück ein Plätzchen mieten.Da hast du das dann auch gleich schriftlich,wer der Einbildung unetrliegt und wer nicht(lässt sich doch alles aufzeichnen).Man hat dort auch die Möglichkeit die Aktivitäten der einzelnen Areale sichtbar darzustellen,so hat man zumindest einen Hinweis darauf,ob sich im Encephalon nun was tut,oder eben nicht.Auch hat man die Möglichkeit dir aufzuzeigen,ob der ankommende Reiz ausreicht, um vom Thalamus an die Großhirnrinde zu gelangen.
Das ist professionelles Handling !!
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gangster1234
Original von rubicon
Wieso forderst du ununterbrochen einen Test, der wissenschaftlichen Ansprüchen genügt?
Deine Hobby-Tests können das aber nicht leisten, das können nur wissenschaftlich abgesicherte Tests, die als solche auch anerkannt sind.
Aber tröste dich: Ich habe weder vor, welche zu kreieren - ich brauche keine BT´s - , noch gibt es solche derzeit, mir sind jedenfalls keine bekannt.
Und solange darf munter weiter drauflos spekuliert werden, wer was wann unter welchen Bedingungen wie und überhaupt hört bzw. hören kann..... :P
Gruß
Franz
Und du brauchst noch mehr Fläschen Elixier, Tüchlein, Mättchen, Fräsmaschinen, Entmagnetiserbrimborium, damit aus deiner Anlage ein vernünftiger Ton kommt. :P
gruß
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