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Besuch bei Franz (Silbersand FM 501)

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    Zitat von seufert Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen diese Wunderkaesten aus Gallien: Mit denen gibt es einfach keine schlechten Aufnahmen mehr!

    Lg
    Christoph
    :B Da hören sich sogar schlechte Aufnahmen gut an, völlig neue Klanginformationen. Die waren natürlich schon immer auf der CD drauf, nur war kein Gerät bereit diese Daten abzuspielen. Trotz Bitidentität!

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      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
      @ Holger

      Diese Aussage zeigt deutlichst welch technisches Verständnis Du hast - Du verstehst genau Null - und Deine 'Applaudierer' sind um keinen Deut besser. Aber schon klar was soll man von einem Menschen halten der für seine Mitmenschen nur Verachtung übrig hat wenn er feststellt das sie doch nur dämlich, blödsinnig und niveaulos sind weil sie Dir etwas technisches Verständnis vermitteln möchten .... traurig ....

      dB
      So. Dann erkläre mir mal mit Deinem technischen Verständnis, warum eine CD-R defekt ist bzw. defekt sein kann, bei der eine Silberstatic total versagt, die aber mit einer Silbersand und mindestens 10 anderen LS tadellos funktioniert. Ist der "Fehler" in der Aufnahme vielleicht irgendwo weggezaubert worden?

      Beste Grüße
      Holger

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        @Holger

        Du hast null Ahnung von der Technik, über die du urteilst. Das wäre nicht weiter schlimm. Wirklich traurig finde ich jedoch, wenn jemand, der sich Philosoph nennt, nicht die Einsicht und Bescheidenheit aufbringt, das einzugestehen. Es gibt heute keine Universal-Gelehrten mehr, deswegen ist es auch keine Schande, wenn ein Spezialist in einem Gebiet auf anderen Gebieten ahnungslos bist. Wenn ein Philosoph allerdings so überheblich auftritt wie du in letzter Zeit, dann ist es imho eine Beleidigung für die ganze Philosophie.

        Kommentar


          Beitrag 284 freigeschaltet
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            Dann erkläre mir mal mit Deinem technischen Verständnis, warum eine CD-R defekt ist bzw. defekt sein kann, bei der eine Silberstatic total versagt, die aber mit einer Silbersand und mindestens 10 anderen LS tadellos funktioniert. Ist der "Fehler" in der Aufnahme vielleicht irgendwo weggezaubert worden?
            An die Möglichkeit, dass Lautsprecher verschiedene Pegelgrenzen haben, denkst du dabei nicht?

            Wie kann man nur auf die Idee kommen, dass das etwas mit der Kopie zu tun haben könnte?????
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              Kann auch der LS sein, aber wenn mit der Original-CD - und da glaube ich erstmal dem Hersteller - das Problem nicht auftritt (in dem Fall dürfte aber auch die CD-R nicht verzerren), dann kann ich nicht auschliessen, daß das Problem woanders liegt. Wenn woanders "nachgehört" wurde (an einem anderen Wandler), dann ist klar, daß es nicht der LS war. Dann ist aber auch nicht die CD-R schuld, denn dann sind beide auf dem Holzweg.
              Wir nähern uns der Lösung. Ich habe noch einmal nachgelesen, in den Originalquellen, das hilft.

              Auf der Messe wurde ein CDP von einem Mitaussteller ausgeliehen, es kam zu den Verzerrungen mit der CD-R.

              Silberstatic hat dann das Original bestellt und in eigenen (?) Räumlichkeiten gegengehört. Da gab es keine Verzerrungen.

              Jetzt müssten nur die distinguierten Herren (:S nichts für ungut, aber eure Siezerei geht mir auf den Keks) noch sagen, welcher CDP auf der Messe und welcher danach genutzt wurde. Wenn dies unterschiedliche Geräte waren dürfte das Ende der Diskussion nahe sein.

              Ok, außer für einen, der dann im Outerrim nach weiteren Gründen sucht.

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                Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                Wenn ein Philosoph allerdings so überheblich auftritt wie du in letzter Zeit, dann ist es imho eine Beleidigung für die ganze Philosophie.
                Ach was, das ist ähnlich wie bei den Studio Monitoren, das ist ja kein geschuetzter Begriff. Neumann wird es vielleicht nicht begeistern, wenn sich irgendwelche 50 Euro pro Paar Kistchen ebenfalls als Studiomonitor gelistet werden, aber ich glaube kaum, dass die sich dadurch beleidigt fühlen.

                Lg
                Christoph

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                  Kann natürlich auch die Möglichkeit sein, die David genannt hat, nämlich die verschiedene Pegelfestigkeit.

                  Auf einer Messe kann man schon mal lauter drehen, als daß man es merken würde, wie weit man schon "aufgedreht" hat. Daß ELS pegellimitiert(er) sind als andere LS, ist nun mal Fakt. Nachgehört in eigenen Räumlichkeiten kann man nicht wissen, ob sie (die Silberstatic-Leute) so weit "aufgedreht" hatten wie auf der Messe - ohne den Pegel zu messen ist "laut" eine subjektive Geschichte.

                  Daß Franz' LS nicht verzerren, liegt daran, daß er sie nicht übersteuern kann (Chassisschutz), dort wird durch die Elektronik der Pegel sanft limitiert. Natürlich kann es auch sein, daß manch Anderer "passive" LS sogar noch lauter (unverzerrt!) kann, aber eben nur bis zu seiner Übersteuerungsgrenze - der Limiter fehlt da natürlich. Ein ELS hat aber in den meisten Fällen schon bei 100dB merklich zu kämpfen - daher würde mich natürlich auch interessieren, wie laut man auf der Messe wirklich war. Und da die Aufnahme besonders "dynamisch" war (nach Mittelpegel ausgesteuert und dann die Dynamik in der Passage, die den LS an seine Grenzen bringen könnten), kann natürlich auch der LS verzerrt haben.

                  Aber das heisst nicht, daß er kein "dynamisch" aufgenommenes Klavier spielt, nur eben nicht in den Pegeln, wie es dynamische LS können. Die Musikrichtung ist einem LS egal, er wandelt nur Schall.

                  Ich wusste gar nicht, daß Holger neuerdings auch auf >120dB steht.

                  MfG Bernd

                  Kommentar


                    Hallo Bernd,

                    wenn mit der Original-CD - und da glaube ich erstmal dem Hersteller - das Problem nicht auftritt (in dem Fall dürfte aber auch die CD-R nicht verzerren), dann kann ich nicht auschliessen, daß das Problem woanders liegt. Wenn woanders "nachgehört" wurde (an einem anderen Wandler), dann ist klar, daß es nicht der LS war. Dann ist aber auch nicht die CD-R schuld, denn dann sind beide auf dem Holzweg.
                    Richtig. Es besteht die Möglichkeit, daß der beim Besuch verwendete CDP diese CD, somit auch die CD-R durch intersample-over hörbar in`s clipping kam. Das ist möglich. Und es ist auch möglich, daß ein anderer CDP dieselbe CD und damit auch die CD-R einwandfrei ohne hörbare Verzerrungen abspielt. Die Ursache kann also durchaus im verwendeten CD-Spieler liegen.

                    Die Aufklärung kann aber nur der Vorführer nun geben. Wir müssen also wissen, ob mit dem gleichen CDP kontrolliert wurde - da müßten die Verzerrungen ja auch bei der Original-CD wieder auftreten - oder ob zur Kontrolle ein anderer CDP benutzt wurde.

                    Die Version jedenfalls, wonach die CD-R defekt gewesen sei, ist nicht haltbar.

                    Gruß
                    Franz

                    Kommentar


                      Nochmals die Fakten - obwohl sie Franz schon mal dargestellt hat. Mein Freund Lutz hat (1.) verschiedene Tracks von unterschiedlichen CDs, die er alle auf der Festplatte gerippt hatte, auf eine CD-R kopiert. Da ist also nicht nur dieses Volodos Liszt-Stück drauf, sondern auch andere Sachen. Da hat Franz gesagt: Wäre die CD-R defekt, müßte der Fehler überall auftreten, also auch bei Bruckner, Orgelstück usw. Tut er aber nicht. Das spricht eindeutig gegen einen Defekt. Zweitens ist Lutz mit dieser CD-R durch verschiedene Studios gelaufen, hat den Volodos-Track also auf verschiedenen Lautsprechern gehört in z.T. hoher Lautstärke. Nirgendwo waren irgendwo solche Verzerrungen zu hören. Die gab es nur bei der Silberstatic. 3. sagt Lutz, daß er bei Franz den gerippte Volodos-Track sogar noch deutlich lauter gehört hat als mit der Silberstatic. Da war auch absolut alles sauber und fehlerfrei.

                      Die Fakten sprechen doch eigentlich eine eindeutige Sprache. Wer behauptet, bei der Silberstatic gibt es kein Systemproblem, was für die verpatzte Wiedergabe verantwortlich ist, der muß erklären können, warum sie denn in allen anderen Fällen tadellos geklungen hat. Dann mal zu!

                      Beste Grüße
                      Holger
                      Zuletzt geändert von Gast; 15.11.2012, 11:41.

                      Kommentar


                        Zitat von Franz Beitrag anzeigen
                        Hallo Bernd,



                        Richtig. Es besteht die Möglichkeit, daß der beim Besuch verwendete CDP diese CD, somit auch die CD-R durch intersample-over hörbar in`s clipping kam. Das ist möglich. Und es ist auch möglich, daß ein anderer CDP dieselbe CD und damit auch die CD-R einwandfrei ohne hörbare Verzerrungen abspielt. Die Ursache kann also durchaus im verwendeten CD-Spieler liegen.

                        Die Aufklärung kann aber nur der Vorführer nun geben. Wir müssen also wissen, ob mit dem gleichen CDP kontrolliert wurde - da müßten die Verzerrungen ja auch bei der Original-CD wieder auftreten - oder ob zur Kontrolle ein anderer CDP benutzt wurde.

                        Die Version jedenfalls, wonach die CD-R defekt gewesen sei, ist nicht haltbar.

                        Gruß
                        Franz
                        oha, hallo?, da versucht aber jemand ganz schnell die Kurzve zu kriegen

                        naja, was ein altgedienter Opportunist ist, der schafft das schon

                        Kommentar


                          So. Dann erkläre mir mal mit Deinem technischen Verständnis, warum eine CD-R defekt ist bzw. defekt sein kann, bei der eine Silberstatic total versagt, die aber mit einer Silbersand und mindestens 10 anderen LS tadellos funktioniert. Ist der "Fehler" in der Aufnahme vielleicht irgendwo weggezaubert worden?
                          OK, ich werde es versuchen.
                          Normalerweise wird mit einem sog. Headroom (-10 ... 12dB) als Aussteuerungsreserve aufgezeichnet. Geht eine Digitalaufnahme an die absolute Grenze (0dB) ist das meist immer noch 100% ok). Überragt jedoch das analoge Signal an seiner Scheitelspitze die 0dB Grenze kann aber der digitale Abtastwert immer noch genau 0dB oder knapp darunter liegen und zwar dann wenn die Abtastpunkte zur Digitalisierung vor und nach dem maximalen (analogen) Scheitelwert liegen. D.h. der Digitalstatus liegt im grünen Bereich. Bei der Reproduktion im CDP erkennt der DAC die korrekten Digitalwerte und setzt diese auch analog um. Nur wird auch die eingangs erwähnte analoge Übersteuerung nachgebildet die gut und gern bei +3...5dB liegen kann. Und genau darauf reagieren manche CDP's (Filterstufen im DAC) mit Verzerrungen. Das ist kein technisches Versagen weil eine derart gemasterte CD nicht dem Red Book Standard entspricht. Mir ist schon klar dass das ein Grenzfall ist - aber ein auch in Studiokreisen bekanntes Phänomen (siehe Headroom).

                          CD's die so hart an der digitalen Grenze operieren können auch als Original unauffällig bleiben, als Kopie jedoch Probleme bereiten. Das hat mit dem Takt/Samplerate des Kopierprogrammes zu tun - das würde aber nun zu weit führen.
                          Ich besitze ca. 1.200 CD's. Bei zwei davon habe ich ein solches Verhalten festgestellt.

                          In diesen Fällen nützt sture Rechthaberei gar nix - mit solchen Grenzfällen muss man halt leben - und vor allem verständnisvoller damit umgehen ....

                          LG, dB
                          don't
                          panic

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                            Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                            @Holger

                            Du hast null Ahnung von der Technik, über die du urteilst. Das wäre nicht weiter schlimm. Wirklich traurig finde ich jedoch, wenn jemand, der sich Philosoph nennt, nicht die Einsicht und Bescheidenheit aufbringt, das einzugestehen. Es gibt heute keine Universal-Gelehrten mehr, deswegen ist es auch keine Schande, wenn ein Spezialist in einem Gebiet auf anderen Gebieten ahnungslos bist. Wenn ein Philosoph allerdings so überheblich auftritt wie du in letzter Zeit, dann ist es imho eine Beleidigung für die ganze Philosophie.
                            Einer Deiner weniger niveauvollen Beiträgen. Du bist anscheinend über die genauen Umstände dieser Geschichte nicht im Bilde. Um das zu kapieren, braucht man nicht viel Ahnung von Technik sondern nur ein bisschen gesunden Menschenverstand.

                            Kommentar


                              Zitat von MusikistTrumpf Beitrag anzeigen
                              :B Da hören sich sogar schlechte Aufnahmen gut an, völlig neue Klanginformationen. Die waren natürlich schon immer auf der CD drauf, nur war kein Gerät bereit diese Daten abzuspielen. Trotz Bitidentität!

                              CDP sind sture Wesen

                              Kommentar


                                Hallo Bernd,

                                die an der Silberstatic gehörten Verzerrungen bei dem Stück wurden bereits bei eher moderaten Pegeln gehört. Das deutet eher darauf hin, daß das Problem entweder tatsächlich vom CDP verursacht wurde oder die Silberstatic bereits dort - warum auch immer - vom Pegel her überfordert war. Aufklärung kann aber wie schon gesagt nur der Vorführer leisten. Ich hab mich übrigens sehr gewundert, als Lutz mir sagte, sie hätten das schon gleich nach wenigen Takten bei mäßiger bis mittlerer Lautstärke gehört. Er hat das ja alles schon geschrieben.

                                Wenn jemand hier meint, ich hätte das Problem allein auf die Lautsprecher geschoben, der leidet extrem unter Legasthenie, das ist in Foren leider ein weit verbreitetes Phänomen.

                                Für mich sind diese Verwirrungen hier in erster Linie durch die merkwürdige Informationspolitik seitens Silberstatic eingetreten. Erst MP 3, dann defekte CD-R, dann Kurioses über flac, dann klappt es auf einmal, keine Aussage, womit genau kontrolliert wurde. Das alles hinterläßt bei mir jedenfalls einen fahlen Beigeschmack.

                                Gruß
                                Franz

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