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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Zitat von Musikliebhaber Beitrag anzeigen
    Zitat von mrwarpi:


    Ich hatte die Endstufe 606, eine andere Hausnummer als die von Dir älteren benannten. Eine 606 ist ultastabil, trieb mühelos die vielzitiere Kappa 9, an der viele Endstufen abrauchten. Viel besser ist es jedoch eine ELS-63 damit zu betreiben. Klanglich ein Traum und schlichtweg Klassiker.
    Da haben sie auch aufgerüstet. Kann man im Schaltbild erkennen .....
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      Das Quad Set 33 (Vorverstärker, Endstufe, Tuner) war meine erste gekaufte HiFi-Elektronik. Dazu eine Revox A77 und als Lautsprecher JBL L26.

      In Summe war das gar nicht übel - für damals.

      Fast jeden Abend bin ich vor der Anlage gehockt und habe vom Radio aufgenommen. Die Sendung hieß "Radio aktiv". Das war genau meine Musik, nämlich Soul, Motown und so.....

      Das waren noch Zeiten!
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

        Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen

        Allmählich glaube ich, deine Blindtestarien sind manischen Ursprungs.
        Ganz genau Franz, deswegen nenne ich David und Co. hier spaßig "Blindtestomanen" - da steckt griech. "mania", "Wahnsinn", drin!

        Zitat von David Beitrag anzeigen
        @Unregistriert schrieb:

        Nicht die Spur! Anfangs war es nur pure Neugierde was an den vielen Behauptungen dran ist und dann waren wir eine ganze Gruppe von Leuten, die sich damit beschäftigt hat. Da war keine Manie dabei, für uns war das einerseits interessant und zusätzlich hat es noch Spass gemacht.
        Das glaube ich Dir gerne, David. Nur die Manie fängt genau dann an, wenn man jedem, der diese Blindtestbegeisterung nicht teilt, unterstellt, er sei ein Illusionist und sollte gefälligst seine Annahmen durch einen Blindtest überprüfen, sonst sei er unglaubwürdig. Wenn die Glaubwürdigkeit am Blindtestglauben hängt, dann ist das Manie! Und wenn man immer wieder suggestiv behauptet, wie eindeutig die Blindtestergebnisse seien und dass sie unbezweifelbar bewiesen hätten, dass es die entsprechenden Wahrnehmungen nicht gäbe, dann ist auch das Manie. :Z

        Schöne Grüße
        Holger

        Kommentar


          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Ein sehr guter Beitrag von @KingDing #1532!

          Wieder wird deutlich, dass es zwei Lager gibt:

          A.) Die die nichts hinterfragen und die sich nur nach ihren Empfindungen richten.

          B.) Die die sich dessen bewusst sind wie man sich täuschen kann, die technisch/logisch denken und die auch Messgeräte mit einbeziehen, weil sie möglichst "richtig" hören wollen.

          Gegen A.) ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden, im Gegenteil, wenn man auf diese Art glücklich und zufrieden wird, finde ich es wunderbar.
          Ich bin mir sicher, dass kein "B-Mensch" so etwas kritisiert.

          Nur müssten die "A-Menschen die "B-Menschen zumindest anerkennen und deren Erfahrungen nicht als "Blödsinn" abstempeln, deshalb, weil sie durch ihr suggestives Hören (das sie auch zugeben müssten!) zu anderen Schlüssen kommen.

          Dann wäre doch alles bestens, oder?
          Gruß
          David


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            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
            Dieses Forum basiert auf einem deutlich formulierten Motto. Es treffen sich hier also ganz mehrheitlich Menschen, die die Zusammenhänge im Bereich Hifi besser verstehen wollen. Sie bemühen sich darum, ihre Kompetenzen und ihr Fachwissen zusammenzutragen und zu erweitern. Außerdem lassen sie sich mit Neugier auf Experimente wie "verblindete Hörtests" ein, um eben ihre sicherlich ebenfalls über Jahre kultivierten "Hör- und Empfindungserlebnnisse " kritisch zu hinterfragen.

            Es ist aber auch legitim HiFi nur als Hobby zu sehen, das Freude machen soll, und Messwerte halt keine Freude machen.


            So kann man doch auch Legenden für viel spannender und schöner halten als die trockene Geschichtsschreibung der Historiker.
            Man sollte Beides trennen können.


            Goldohren erwecken manchmal den Eindruck sie seien hochmütig.

            Wenn sie darauf bestehen, dass ihre Wahrnehmung keinesfalls eine Sinnestäuschung sein kann, sind sie zweifellos der Hybris verfallen.

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              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              Wenn sie darauf bestehen, dass ihre Wahrnehmung keinesfalls eine Sinnestäuschung sein kann, sind sie zweifellos der Hybris verfallen.
              Genau!
              Und nur darum geht es.
              Sie können ja "spinnen" (nicht negativ gemeint) so viel sie wollen, aber sie sollten zumindest zugeben, dass es so ist. Sich selbst gegenüber und Anderen gegenüber.

              Und schwupps, schon wäre alles bestens.

              Beispiel: meine Forderung nach makelloser Machart (auch mit der Lupe betrachtet) von Audiogeräten ist "abnormal" und unnötig.
              Immer werde ich das dazusagen, weil ich es weiß.
              Fällt mir deshalb "eine Perle aus der Krone"?
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen
                Wenn sie darauf bestehen, dass ihre Wahrnehmung keinesfalls eine Sinnestäuschung sein kann, sind sie zweifellos der Hybris verfallen.
                Bin seit Jahren in HiFi-Foren unterwegs. Es passiert nur ganz selten, daß jemand sich für unfehlbar bzw. untäuschbar hält. Foren sind Abbild der Gesellschaft. Da wird es immer Unbelehrbare geben. Im übrigen: Gold- wie Holzohren hören auf die gleiche Art und Weise. Vermeintliches oder echtes Wissen um die Zusammenhänge verhindert auch Irrtümer bei der Wahrnehmung nicht. Irren ist menschlich, das weiß eigentlich jeder. Beim Hobby Musikhören darf man sich aber auf seine Eindrücke verlassen, man hat als Mensch nunmal seine Sinnesorgane zur Wahrnehemung der Welt durch die Evolution entwickelt. Nun sind sie durch Übung und Gebrauch aber nicht bei jedem gleich ausgebildet, nicht jeder ist gleich empfänglich für Sinnesreize und deren Verarbeitung im Gehirn. Dort findet das Hören nämlich statt. Das alles sind Banalitäten. Weiß eigentlich jeder. Hier wird aber so getan, als gäbe es das alles nicht oder man hielte den einen oder anderen für inferior oder superior. Das ist mitnichten so. Jeder Gesunde bringt die gleichen Voraussetzungen mit. Der Grad an Übung wird sich unterscheiden, dadurch entsteht auch eine unterschiedlich ausgeprägte Sensibilität für auditive Phänomene. Nun kann derjenige, der nichts davon bemerkt, den anderen vorhalten, er bilde sich nur ein - was immer auch möglich sein kann, aber als pauschale Vorhaltung eben nicht funktionieren kann, weil die Empirik ganz klar dagegen spricht - oder er kann einräumen, daß es nicht ausgeschlossen ist, daß andere mehr bemerken als man selbst. Wenn viele Mensch unabhängig voneinander ähnliche auditive Wahrnehmungen haben, spricht die Empirik dafür, daß es diese auditiven Wahrnehmungen tatsächlich gibt. Unabhängig davon, wie man sie erklärt. Oft fehlt noch eine Erklärung. Manches wird durch Forschung später auch erklärbar, manches nicht, weil auf diesem Feld wenig Interesse an Aufklärung durch Forschungsaufträge besteht. Nicht vergessen. Hier geht es um Hören von Musik. Daran ist die wissenschaftliche Forschung wenig interessiert, wie jemand Musik hört und empfindet. Dagegen ist der Prozess des Hörens an sich und die Verarbeitung von Sinnesreizungen im Gehirn sehr gut erforscht und dokumentiert. Und die Ergebnisse lassen keinesfalls den Schluß zu, jemand leide an Einbildung, wenn er etwas wahrnimmt.

                Im Volksmund heißt es: Nicht alles über einen Kamm scheren. Da spiegelt sich eine Weisheit. Das gilt auch für diese Diskussion, die immer wieder hochkocht und zum x-ten Mal zu unsinnigen Behauptungen führt.

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                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Zitat von Musikliebhaber Beitrag anzeigen
                  Zitat von Reno:


                  Dann werden die "Einheitshörer" die eben noch von "sagenhaftem Schrott" sprachen aber enttäuscht sein, daß sie wieder auf dem falschen Weg waren.

                  Die Stromlieferfähigkeit war herausragend gut (current Dumping von Peter Walker entwickelt), eben idealerweise dem ESL-63 angepasst.
                  Mit dem Mininetzteil der Quad 405 ? :D

                  Meine Eltern hatten damals so etwas : http://www.audioscope.net/yamaha-b1-...ml?language=de Yamaha B1 , V - Fet
                  Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 22.09.2018, 10:13.
                  Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Zitat von David:
                    Das Quad Set 33 (Vorverstärker, Endstufe, Tuner) war meine erste gekaufte HiFi-Elektronik. Dazu eine Revox A77 und als Lautsprecher JBL L26.

                    In Summe war das gar nicht übel - für damals.

                    Fast jeden Abend bin ich vor der Anlage gehockt und habe vom Radio aufgenommen. Die Sendung hieß "Radio aktiv". Das war genau meine Musik, nämlich Soul, Motown und so.....

                    Das waren noch Zeiten!
                    @David

                    Da sind wir eine lange Zeit ja fast einen parallelen Weg gegangen. Bis auf Deine JBL-Boxen hatte ich das auch alles. Die Quads halt nur in Form der 66er Anlage und die ESL-63. Auf die Revox A77 bin ich heute noch stolz und sie läuft immer noch treu und zuverlässig. Handys, smartphones, Autos.....alles wird gewechselt und dann gibt es Dinge da scheint die Zeit zu stehen.

                    Das waren schöne Zeiten David.....und sie kommen nicht mehr wieder!:M

                    Kommentar


                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      bei den quads war auch nicht der klang das problem, sondern richtige fehlfunktionen. da die endstufen in der box waren, lockerte sich allerlei, sagenhafter mist.

                      von außen war es ja nur ein grauer eingeschobener kasten, erst wenn man ihn aufschraubte, sah man, dass das von quad war. ich hab sogar mal gewusst, welche endstufe das genau war, hab ich verdrängt. british elend.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                        Mit dem Mininetzteil der Quad 405 ? :D

                        Meine Eltern hatten damals so etwas : http://www.audioscope.net/yamaha-b1-...ml?language=de Yamaha B1 , V - Fet
                        Naja, ganz so "Mini" ist der Trafo auch wieder nicht, ich würde schätzen einer mit 400 VA. Im Ausgang gab es zwei Transistoren im klassischen TO3 Gehäuse, damit lässt sich Vieles betreiben.
                        Auszug aus den technischen Daten:

                        Sinusleistung: 2 x 100 W an 8 Ohm
                        Klirrgrad bei 1 kHz: < 0,001%
                        Intermodulation bei Nennleistung: < 0,01%
                        Signal-/Rauschabstand: >95dB
                        Frequenzgang über alles: 20 Hz - 1 dB bis 20000 Hz - 0,5 dB
                        Ausgänge: 4 - 16 Ohm
                        Abmessungen: 341 x 115 x 195 mm
                        100-120V oder 200-240V
                        Gewicht: 9 kg
                        Gruß
                        David


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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          @Unregistriert #1555

                          Schöner Beitrag!

                          :F
                          Gruß
                          David


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                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Zitat von Musikliebhaber Beitrag anzeigen
                            Zitat von David:


                            @David

                            Da sind wir eine lange Zeit ja fast einen parallelen Weg gegangen. Bis auf Deine JBL-Boxen hatte ich das auch alles. Die Quads halt nur in Form der 66er Anlage und die ESL-63. Auf die Revox A77 bin ich heute noch stolz und sie läuft immer noch treu und zuverlässig. Handys, smartphones, Autos.....alles wird gewechselt und dann gibt es Dinge da scheint die Zeit zu stehen.

                            Das waren schöne Zeiten David.....und sie kommen nicht mehr wieder!:M
                            Ja, alles war damals so anders, das kann man mit heute überhaupt nicht vergleichen.

                            Aber was soll's das wird die heutige Jugend auch irgendwann einmal sagen.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              als ich am höhepunkt meiner hörselbstzweifel war, hat mich ein musikerkollege unendlich genervt. er hatte zuerst die yamaha ns 1000 und dann die cabasse albatros. kette ist mir nicht mehr erinnerlich, aber auch was "hochklassiges".

                              dauernd hatte er sich in meine arbeit eingemischt der mehrhörer. meist mit der begründung, ich hörte die fehler nicht, weil meine kette zu schlecht wäre. ich ohnehin ständig am zweifeln, ob das sinnig ist, was ich mache, den hab ich noch gebraucht zur steigerung der zweifel.

                              bis ich mal wirklich angefressen war, wegen seiner klugscheißerei. da hab ich ihm ein band geliefert, das selektiv wirklich grausam downgemixt war. er hat alles mögliche gehört, nur das, was wirklich verstellt war, nicht. ab da tat ich mir mit ihm leichter. ich hab es ihm nie gesagt. außer "jo eh" ....

                              seither hab ich immer leichte zweifel, wenn mir wer erzählt, was er alles hört. selbst bei profis möchte ich immer genau wissen, "was" jetzt genau. wenn du da mit 2 redest, hörst womöglich 5 meinungen ...

                              legendär, wenn du alles gleich lässt und etwas später noch einmal vorführst, dann hören sie in 3 von 4 fällen die verbesserung
                              Zuletzt geändert von longueval; 22.09.2018, 11:24.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Volle Zustimmung zu #1532! Danke für die tolle Ausdrucksweise!

                                Kommentar

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