Hallo
Das was Du ebschreibst, ist ein Test für die Zuordnung eines Unterschieds zu Geräten.
Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass vor zu einer Zuordnung erst mal ermitteöt werden muss, OB ÜBERHAUPT ein Unterschied existiert.
Mit der Umschaltbox kann der Proband selber zwischen A und B schalten.
Das heisst, er WEISS, dass en Wechsel stattgefunden hat.
Wenn er weiß, wann A und wann B spielt, ist es keine Verblindung.
Nur dass ich die Geräte wegpacke und nicht sage, welche beteiligt sind, sondern sie durch "A "oder "B" ersetze, hilft wenig.
Das ist nur ein Etikettentausch (A gegen MacIntosh, B gegen Accuphase), aber keine Verblindung.
mehr als eine Stunde wäre in keine Szenario notwendig.
Es ginge auch in 20 min.
Na, ein sehr methodischer Einwand ...
Es gab auch andere Schwächen, die dazu führen können, dass selbst dieser eine nciht auffinbar war.
Nachzulesen in x anderen Beiträgen.
Uninteressierte?
Wo habe ich das behauptet?
Es geht um Leute, die keinerlei sonderliche Präferenz gegenüber dem einen oder anderen Ergebnis haben.
Ich selber kenne mehrere solche Leute.
Du betrachteste s auch isoliert.
Damit der Test eine allgemeinere Aussage bekommt, müsste man eien testgruppe haben, die ungefähr die Verhältnisse in der Audio-Cummunity widerspiegelt.
Da gibt es eben Leute, die von Unterschieden überzeugt sind, Leute, die vond eren Nicht-Existenz überzeugt sind und andere, die keine Präferenzen haben.
Zu welcher der Gruppierungen wer gehört, gibt er selber an.
Ist ja keine Schande zu der einen doer anderen der Gruppen zu gehören.
Man kann also die Leute fragen, es wird sie keiner in einen Kernspin-Tomographen stecken, um ihre Angaben zu überprüfen. ;)
Das ist eben eine unbestätigte Argumentation.
Eben wie die der Gegenfraktion, Unterscheide seien gar nicht hörbar.
Und genau deshalb sollte man die Kombinationen von messbar/nicht messbar und hörbar/nicht hörbar abdecken.
Diesen Punkt habe ich schon mehrmals diskutiert.
Drum überrascht mich, dass das immer wieder kommt.
Ich geh mal davon aus, dass praktischer weise nicht alles gelesen wird
Was, wenn manche Musikstücke Unterschiede aufzeigen können, andere nicht?
Die einen haben geeignete Musikstücke, die anderen ungeeignete.
Woher will man sagen, dass bei manchen kein Unterschied hörbar war weil
Man schichtet Filter über Filter, kann aber nicht sagen, welcher der Filter nun für den Rotstich verantwortlich ist.
UI, nciht nbeleidigt reagieren.
Das beantwortet noch immer nicht meinen Einwand
Das ist eie falsche Interpretation von Dir.
Frage nicht verstanden.
Also nochmal:
Ein sauberer Test mit verlässlichen Ergebnissen bedeutet viel Aufwand.
Daraus folgt:
Tests mit deutlich reduziertem Aufwand liefern deultich unverlässlichere Ergebnisse.
Nun werden laufend Tests mit reduziertem Aufwand durchgeführt.
Ihre Ergebnisse werden als verlässlich und allgemein gültig präsentiert.
Mit welcher Begründung?
Wenn Du meine Antwort hier einforderst
Die ist seit Anfang an klar:
Diese Tests sind nicht geeignet, um verlässliche und allgemein gültige Ergebnisse zu produzieren
Das hier ist der eigentliche Knackpunkt.
Aber da werden geren Nebenschauplätze eröffnet, um davon abzulenken ;)
Auch wenn meine Ansätze noch eines Feintunings bedürfen ...
Das ändert nicht an der Tatsache, dass die hier präsentierten Tests einfach nicht geeignet sind.
Das wären sie auch ohne meine Vorschläge, und ohne, dass ich einen Test umsetze.
Also schießt Euch nicht auf mcih ein, sondern verwendet Eure Energie darin, die Dinger besser zu machen.
Oder verkneift Euch Aussagen, dass die Ergebnisse klare Aussagen erlauben.
So einfach ist es.
LG
Babak
Zitat von UweM
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Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass vor zu einer Zuordnung erst mal ermitteöt werden muss, OB ÜBERHAUPT ein Unterschied existiert.
Mit der Umschaltbox kann der Proband selber zwischen A und B schalten.
Das heisst, er WEISS, dass en Wechsel stattgefunden hat.
Wenn er weiß, wann A und wann B spielt, ist es keine Verblindung.
Nur dass ich die Geräte wegpacke und nicht sage, welche beteiligt sind, sondern sie durch "A "oder "B" ersetze, hilft wenig.
Das ist nur ein Etikettentausch (A gegen MacIntosh, B gegen Accuphase), aber keine Verblindung.
Zitat von UweM
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Es ginge auch in 20 min.
Zitat von UweM
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Zitat von UweM
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Nachzulesen in x anderen Beiträgen.
Zitat von UweM
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Wo habe ich das behauptet?
Es geht um Leute, die keinerlei sonderliche Präferenz gegenüber dem einen oder anderen Ergebnis haben.
Ich selber kenne mehrere solche Leute.
Du betrachteste s auch isoliert.
Damit der Test eine allgemeinere Aussage bekommt, müsste man eien testgruppe haben, die ungefähr die Verhältnisse in der Audio-Cummunity widerspiegelt.
Da gibt es eben Leute, die von Unterschieden überzeugt sind, Leute, die vond eren Nicht-Existenz überzeugt sind und andere, die keine Präferenzen haben.
Zu welcher der Gruppierungen wer gehört, gibt er selber an.
Ist ja keine Schande zu der einen doer anderen der Gruppen zu gehören.
Man kann also die Leute fragen, es wird sie keiner in einen Kernspin-Tomographen stecken, um ihre Angaben zu überprüfen. ;)
Zitat von UweM
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Eben wie die der Gegenfraktion, Unterscheide seien gar nicht hörbar.
Und genau deshalb sollte man die Kombinationen von messbar/nicht messbar und hörbar/nicht hörbar abdecken.
Zitat von UweM
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Drum überrascht mich, dass das immer wieder kommt.
Ich geh mal davon aus, dass praktischer weise nicht alles gelesen wird
Was, wenn manche Musikstücke Unterschiede aufzeigen können, andere nicht?
Die einen haben geeignete Musikstücke, die anderen ungeeignete.
Woher will man sagen, dass bei manchen kein Unterschied hörbar war weil
- es gar keinen Unterschied zwischen den Komponenten gibt
- es einen Unterschied gibt, aber das Testsystem den Unterschied nicht wiedergeben konnte
- es einen Unterschied gibt, aber das Musikstück nciht geeigent war, den Unterschied aufzuzeigen
Man schichtet Filter über Filter, kann aber nicht sagen, welcher der Filter nun für den Rotstich verantwortlich ist.
Zitat von UweM
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Das beantwortet noch immer nicht meinen Einwand
Zitat von UweM
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Zitat von UweM
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Also nochmal:
Ein sauberer Test mit verlässlichen Ergebnissen bedeutet viel Aufwand.
Daraus folgt:
Tests mit deutlich reduziertem Aufwand liefern deultich unverlässlichere Ergebnisse.
Nun werden laufend Tests mit reduziertem Aufwand durchgeführt.
Ihre Ergebnisse werden als verlässlich und allgemein gültig präsentiert.
Mit welcher Begründung?
Wenn Du meine Antwort hier einforderst
Die ist seit Anfang an klar:
Diese Tests sind nicht geeignet, um verlässliche und allgemein gültige Ergebnisse zu produzieren
Das hier ist der eigentliche Knackpunkt.
Aber da werden geren Nebenschauplätze eröffnet, um davon abzulenken ;)
Auch wenn meine Ansätze noch eines Feintunings bedürfen ...
Das ändert nicht an der Tatsache, dass die hier präsentierten Tests einfach nicht geeignet sind.
Das wären sie auch ohne meine Vorschläge, und ohne, dass ich einen Test umsetze.
Also schießt Euch nicht auf mcih ein, sondern verwendet Eure Energie darin, die Dinger besser zu machen.
Oder verkneift Euch Aussagen, dass die Ergebnisse klare Aussagen erlauben.
So einfach ist es.
LG
Babak
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