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    Zitat von Spalatro Beitrag anzeigen
    Dementsprechend spielen Interpretationsvergleiche bei mir kaum eine Rolle. Stattdessen bin ich immer auf der Suche nach Erweiterungen des Repertoires. Meine Neuentdeckung des Sommers:



    Sehr schöne spätromantische Symphonik mit Lokalkolorit. Der Komponist war mir bis vor kurzem völlig unbekannt. Bei jpc gibt's Hörbeispiele und die gesamte Fünfer-Box um 54 Euro.

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    Der Vorteil ist auch, daß man nicht lange nach der besten Aufnahme suchen muß, weil es eh nur die eine gibt.
    Hallo Spalatro,

    hochinteressant! Es gibt wirklich noch vieles zu entdecken. Dazu gehört auch der Komponist August Halm, sonst bekannt als höchst geistvoller Musiktheoretiker und Musikpädagoge. Adorno wollte mal seine kompletten Schriften herausgeben. Sein bekanntestes Buch ist "Zwei Kulturen der Musik" - die beiden Kulturen sind Bach und Beethoven, als deren geschichtliche Synthese Halm Bruckner ansieht. Halm war kämpferischer Gegner der "Programmusik" und Anhänger von Eduard Hanslick, aber durch seine Begeisterung für Bruckner für die musikdramatische Formdynamik offen. Das Label cpo von jpc hat das Verdienst, diese Platte herausgebracht zu haben:

    Die CD August Halm: Symphonie A-Dur jetzt probehören und für 15,99 Euro kaufen. Mehr von August Halm gibt es im Shop.


    Beste Grüße
    Holger

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      [quote=Gerhard;210878]
      Zitat von Spalatro Beitrag anzeigen
      Besten Dank für Deine aufschlussreiche Antwort, sehr interessant. Wenn ich so Deine Einspielungen, die Du hier vorstellst/erwähnst, verfolge, wählst Du immer sehr gute Aufnahmen. Wie wählst Du aus, wenn Du Dir ein Werk anschaffst, das Du noch nicht besitzt: Hörschnipsel im Internet, Rezensionen bei amazon & Co?
      Ja, heute ist das Internet für mich die wichtigste Informationsquelle - nicht nur die offiziellen Hörbeispiele, sondern auch Rapiddingsda und so. (Ähem.) Früher war es mehr das Radio; da gibt es auch jetzt noch Sendungen mit Neuvorstellungen, die ich mir manchmal anhöre.

      Angefangen hat das alles aber recht naiv. In vielen Fällen haben sich bei mir einfach die Künstler etabliert, die mehr oder weniger zufällig als erste auf meinem Plattenteller lagen. Ich höre z.B. gerne Cembalomusik, und der Einstieg dazu war für mich Bach. In den 80ern waren CDs für mich noch recht teuer, da mußte ich auf manches Stück regelrecht ansparen. So habe ich öfters auf gut Glück billig in Wühlkisten gekauft. Eine der ersten Billig-Serien auf dem CD-Markt war die "Vienna Master Series":



      Da habe ich zugegriffen, ohne überhaupt darauf zu achten, wer da eigentlich spielt. Verkauft wurde die Serie ausschließlich über den Preis, die Interpreten blieben nahezu anonym und wurden nur ganz unauffällig auf den Rückseiten der Covers genannt.

      In diesem Fall handelt sich um die mittlerweile verstorbene belgische Cembalistin Christiane Jaccottet, deren Bach-Gesamteinspielung aus mir unerfindlichen Gründen immer nur in Bruchstücken bei diversen Billiglabels und auf komischen Wellness-CDs veröffentlicht wird, die man normalerweise nur mit spitzen Fingern angreift. Um es kurz zu machen: Diese Aufnahmen sind für mich das A und O des Bach-Spiels, das auf mich so elektrisierend wirkt wie am ersten Tag. Daran konnte ein Dutzend der renommiertesten Cembalisten, die elegant vom Cover lächelnd als Stars vemarktet werden, bis heute nichts ändern. - Finanziell gesehen sind die CDs praktisch wertlos, auf dem Gebrauchtmarkt bekommt man sie z.T. schon um einen Cent.

      Manchesmal taste ich mich auch nach dem Schneeballsystem von einer Aufnahme zur nächsten weiter. So habe ich z.B. einmal monatelang nichts anderes als Klarinettenkonzerte gehört und mich ausgehend vom Standard-Repertoire (Mozart, Weber, Spohr) zu den obskureren Werken durchgearbeitet. - Es ist ganz erstaunlich, was es da an wirklich interessanter Musik zu entdecken gibt. Schon einmal Mozarts zweites Klarinettenkonzert (KV Anh. C 14.04) gehört? Oder eines der vielen Konzerte von Theodor v. Schacht? Oder die beiden Doppelkonzerte von Franz Tausch? Backofen? Yost? Krommer? Süßmayr? Die "Mondscheinsonate" in der Fassung für Klarinette und Orchester?




      Das Lesen der Beihefte war jedesmal ein Abenteuer, denn immer wieder wurden andere, heute vergessene Komponisten erwähnt, die auch etwas Einschlägiges komponiert haben, von dem es mit etwas Glück sogar eine Einspielung gibt. Und - das hat wirklich erst das Internet ermöglicht - in fast allen Fällen bekommt man diese Aufnahmen auch problemlos innerhalb weniger Tage ins Haus geliefert. Eine wunderbare Beschäftigung für viele Winterabende.

      Ja, so in etwa geht es zu bei mir.

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        Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
        Das Label cpo von jpc hat das Verdienst, diese Platte herausgebracht zu haben:

        Die CD August Halm: Symphonie A-Dur jetzt probehören und für 15,99 Euro kaufen. Mehr von August Halm gibt es im Shop.

        Dein Link führt zu einer CD von Sterling - ein Label, auf das ich seit der Huber-Sache auch schon ein Auge geworfen habe. CPO steht bei mir sowieso schon seit jeher unter Beobachtung.

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          Zitat von Spalatro Beitrag anzeigen
          Dein Link führt zu einer CD von Sterling - ein Label, auf das ich seit der Huber-Sache auch schon ein Auge geworfen habe. CPO steht bei mir sowieso schon seit jeher unter Beobachtung.
          Stimmt!

          Noch ein Komponist, mit dem es sich lohnt zu beschäftigen: Der Franzose Alberic Magnard. Eine tragische Lebensgeschichte. Im 1. Weltkrieg wurde sein Haus zerstört, Partituren verbrannten und er selbst kam dabei um. Seine schönen Symphonien sind im "spätromantischen" Stil geschrieben. Ich habe die Aufnahme mit Thomas Sanderling, dem Sohn von Kurt Sanderling. Sehr gut und presiwert zu haben:

          Die CD Alberic Magnard: Symphonien Nr.1-4 jetzt probehören und für 9,99 Euro kaufen. Mehr von Alberic Magnard gibt es im Shop.


          Auch die Aufnahmen mit Michel Plasson sind sehr gut.

          Hier der etwas knappe Wikipedia-Artikel:



          Beste Grüße
          Holger

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            @spalatro!

            Besten Dank für Deine ausführliche und anschauliche Antwort. An die Billigserie Vienna Master Series kann ich mich auch gut erinnern, ich glaube, ich hatte mir damals daraus unter anderem die berühmten Beethoven Klaviersonaten gekauft. Schön, dass bei dem WTK von Bach dort solch ein Schatz verborgen war und Deine Freude daran bis heute anhält!

            Deine Raritätensammlung abseits des Mainstreams klingt sehr interessant. Ich muss gestehen, dass ich auch eine Zeit hatte, in der ich eher unbekannte Werke kaufte, aber leider blieb bei keinem Werk für mich eine nachhaltige Freude daran. Ich habe mich deshalb entschieden, eher beim “Mainstream“ zu bleiben und dort möglichst gute Aufnahmen zu erwerben, weshalb ich von so manchem Werk mehr als eine Aufnahme besitze. Ich muss jedoch zugeben, dass ich froh bin, bei einigen Werken mir eine zweite oder weitere Aufnahme, weil bessere Aufnahme, gekauft zu haben, da ich dann doch mit der “besseren“ Aufnahme mehr Freude an dem Werk hatte. Sibelius mit Järvi auf BIS wäre da gleich ein Beispiel dazu (es war ja auch nicht meine erste Aufnahme, habe aber nunmehr viel mehr Freude beim Hören der Sibelius Werke). Oft ist es leider bei mir nicht die erste Aufnahme, die am besten gefällt.

            Aber ich bin für Raritäten (wieder) offen, oft sind ja Meisterwerke darunter, heutzutage kann man ja zuvor hinein hören.

            Vielen Dank jedenfalls für Deine Tipps, ich werde sie mir ehebaldigst anhören und besten Dank auch bei Holger für seinen Tipp. Klingt alles sehr vielversprechend!

            Beste Grüsse

            Gerhard

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              Zitat von Gerhard Beitrag anzeigen
              Ich muss gestehen, dass ich auch eine Zeit hatte, in der ich eher unbekannte Werke kaufte, aber leider blieb bei keinem Werk für mich eine nachhaltige Freude daran.
              Es hat natürlich einen guten Grund, daß - um ein Beispel zu nennen - Beethoven berühmter ist als sein Bonner Kollege und Freund Anton Reicha. Aber der Unterschied ist nicht so himmelweit, wie es der simplifizierende Geniekult des späten 19. und 20. Jahrhunderts suggeriert. Ich persönlich höre Reicha sogar öfter als Beethoven, weil seine Bläserquintette zu meinen absoluten Lieblingsstücken gehören.



              Sicher gibt es keine Einzelperson, die die Entwicklung von der Klassik zur Romantik mehr befördert hat, als Beethoven; aber es wäre grundfalsch, diejenigen, die quasi in der Klassik "zurückgeblieben" sind, deswegen geringzuschätzen. Gemessen an den Maßstäben der Klassik haben viele der sogenannten "Kleinmeister" formvollendete Werke komponiert, deren einziger Fehler darin besteht, daß sie dem romantischen Klischee nicht entsprechen, demzufolge Musik das unter Selbstaufopferung entstandene Produkt eines ringenden (und, wenn möglich, dabei leidenden) Geistesheroen zu sein hat. Auch Haydns Ruf hat lange darunter gelitten, daß er vom Lebenslauf her mehr Musikbeamter als Originalgenie war; dennoch dürften heute kaum noch Zweifel daran bestehen, daß er mit seinem Werk Beethoven weder an Originalität noch an Genialität nachsteht.

              Die Frage, ob das weite Gebiet der unbekannten Musik zum persönlichen Nutzen ausgewertet werden kann, muß natürlich jeder für sich selbst beantworten. Mir hat jedenfalls vieles spontan so gut gefallen, daß ich diesen Weg weiter gehen möchte. Aber bei mir ist es generell so, daß ich bei der Beschäftigung mit Musik lieber in die Breite als in die Tiefe gehe.

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                Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                Noch ein Komponist, mit dem es sich lohnt zu beschäftigen: Der Franzose Alberic Magnard.
                Habe ich schon :-) Die Symphonien kenne ich nicht, aber seine Kammermusik gefällt mir recht gut - besonders das Streichquartett und das Quintett op. 8. Meine Aufnahmen stammen von Accord und sind heute vergriffen.



                Kommentar


                  Aus einer geerbten Sammlung höre ich folgende CD:



                  Diese Aufnahme von @Raumklang ist nach meiner Ansicht nahezu perfekt.

                  Gruss Beat
                  Make it or break it ;)

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                    Zitat von Spalatro Beitrag anzeigen
                    Es hat natürlich einen guten Grund, daß - um ein Beispel zu nennen - Beethoven berühmter ist als sein Bonner Kollege und Freund Anton Reicha. Aber der Unterschied ist nicht so himmelweit, wie es der simplifizierende Geniekult des späten 19. und 20. Jahrhunderts suggeriert. Ich persönlich höre Reicha sogar öfter als Beethoven, weil seine Bläserquintette zu meinen absoluten Lieblingsstücken gehören.
                    Anton Reicha war ja auch ein sehr bedeutender Musiktheoretiker und lehrte in Paris, wo kein geringerer als Franz Liszt bei ihm studierte. Von seinen Werken kenne ich leider nichts, ein wirkliches Manko! Die Genieästhetik ist entstanden als Kritik der Regelpoesie. Genie ist das Vermögen, Kunst nicht nur als Nachahmung von Vorbildern zu betreiben sondern sich - wie Gott bei der Schöpfung - selber das Gesetz zu geben. Für die Romantik zählt der "Geist", der ein Kunstwerk hervorbringt. Insofern ist erst einmal ein Kunstwerk genialisch oder nicht und erst in zweiter Linie der Künstler - jedenfalls, wenn man die Musikphilosophie der Romantik liest.

                    Beste Grüße
                    Holger

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                      Bernstein Symphony Edition: Joseph Haydn

                      Tach,

                      also momentan höre ich mich durch die im Betreff genannte Edition und bin bei den CDs mit de Symphonien Haydns angekommen. Nur ein Beispiel:



                      Es war für mich eine große Überraschung, wie gut die Aufnahmen sind. Ich hätte Bernstein sicherlich nicht mit der Wiener Klassik in Verbindung gebracht, aber was er hier mit dem NYSO eingespielt hat, scheint mit schlich überwältigend gut zu sein. Frisch, äußerst lebhaft und sehr ausdrucksstark.

                      Nochmals: getreu dem Wort von Kurt Tucholsky: wer zwei Hosen hat mache eine zu Geld und kaufe diese Box !

                      Viele Grüße, Bernd

                      Kommentar


                        Hallo Albert,
                        obwohl ich kein Bernstein-Fan habe ich die Box gekauft und ich fand sie super. Ich glaube, dass wenn ich Zeit hätte, mehrmals seine Interpretationen zu hören, würde ich ein Bernstein-Fan werde.

                        Am Freitag im Rahmen des Treffs "Analog-Tage" bei mir haben wir die 7. und 9. Sinfonie von Mahler mit Bernstein und der N.Y.P.O. (CBS GM15, 1976).



                        Die Aufnahmequalität, abgesehen von den üblichen "Nebengeräusche", ist hervorragend!

                        Jetzt läuft das Violinkonzert von Brahms mit Heifetz. Einer der Höhepunkte ist sicher der leidenschaftlich und lyrisch gespielte Adagio.

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                          Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                          Nochmals: getreu dem Wort von Kurt Tucholsky: wer zwei Hosen hat mache eine zu Geld und kaufe diese Box !
                          Hallo Bernd,

                          da wird mich dann meine Frau dann aber gleich mit zu Geld machen! Erst einmal muß ich mit dieser Aufnahme Vorlieb nehmen, die ich gestern für 2 Euro (!) erstanden habe:

                          Die CD Joseph Haydn: Symphonien Nr.94,96,98 jetzt probehören und für 5,99 Euro kaufen. Mehr von Joseph Haydn gibt es im Shop.


                          Davon abgesehen: Ich war letzte Woche mal wieder bei Saturn in Köln - nach dem Umbau zum 30jährigen Firmenbestehen. Ich war entsetzt: Das ist nun eine klägliche, kommerzielle CD-Abteilung. Saturn war mal das größte CD-Geschäft Europas, man konnte sich ganz frtüher dieLPs und dann CDs mit Nummern aus den Regalen holen. Nahezu alles war da. Jetzt ist es weg. Das ist wohl endgültig das Signal: Die Leute sollen sich die CDs im Internet bestellen. Sehr schade, aber das ist wohl der Lauf der Zeit!

                          Beste Grüße
                          Holger

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                            Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                            Hallo Bernd,

                            da wird mich dann meine Frau dann aber gleich mit zu Geld machen!
                            Ach komm, Holger, du musst auch mal was riskieren ;)

                            Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                            Davon abgesehen: Ich war letzte Woche mal wieder bei Saturn in Köln - nach dem Umbau zum 30jährigen Firmenbestehen. Ich war entsetzt: ...
                            Ich kenne Saturn noch aus der Zeit, als es da gar keine CDs gab, sonder nur Schlallplatten. Gott, war das toll !

                            Viele Grüße, Bernd

                            Kommentar


                              Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                              Ach komm, Holger, du musst auch mal was riskieren ;)
                              Man muß halt den rechten Augenblick erwischen....

                              Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                              Ich kenne Saturn noch aus der Zeit, als es da gar keine CDs gab, sonder nur Schlallplatten. Gott, war das toll !
                              Tja, das war einmal!

                              Der Haydn mit George Szell ist übrigens Klasse - lebendig. präzise, witzig, alles ist da!

                              Beste Grüße
                              Holger

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                                Rafael Aguirre Minarro &quotranscriptions"

                                Eine tolle CD:



                                Trackliste:

                                1. Domenico Scarlatti (1685-1757): Sonata (Toccata) K 141
                                2. Johann Sebastian Bach: (1685-1750): Partita Nr. 1 D-Dur (original B-Dur) BWV 825 1. Praeludium
                                3. Allemande
                                4. Corrente
                                5. Sarabande
                                6. Menuet I, Menuet II (Menuet I da capo)
                                7. Gigue
                                8. Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847): Barcarola Veneziana Op. 19 Nr. 6
                                9. Robert Schumann (1810-1856): Kinderszenen Op. 15 1. Von fremden Ländern und Menschen
                                10. Kuriose Geschichten
                                11. Hasche-Mann
                                12. Bittendes Kind
                                13. Glückes genug
                                14. Wichtige Begebenheit
                                15. Träumerei
                                16. Am Kamin
                                17. Ritter vom Steckenpferd
                                18. Fast zu ernst
                                19. Fürchtenmachen
                                20. Kind im Einschlummern
                                21. Der Dichter spricht
                                22. Maurice Ravel (1875-1937): Pavane pour une Infante défunte
                                23. George Gershwin (1898-1937): Prelude No. 1
                                24. Prelude No. 2
                                25. Prelude No. 3
                                26. Claude Debussy (1862-1918): Clair de Lune

                                Bei jpc gibt´s Hörproben: http://www.jpc.de/jpcng/classic/deta...s/hnum/3283030

                                Ich wußte schon immer, dass Schumann die Kinderszenen gar nicht für das Klavier, sondern die Gitarre geschrieben hat

                                Großartig, wie er die Klangfarben des Instrumentes in den einzelnen Stücken zum leuchten bringt.

                                Vielleicht nicht ganz so gut gelungen: Clair de lune. Da fehlte mir dann gegenüber der Klavierfassung doch einiges.

                                Viele Grüße, Bernd

                                Kommentar

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