"Ein Sandkorn wurde in den Raum getragen und es machte einen entscheidenden Unterschied, das habe ich deutlich gehört, wer das nicht hört, der ist doch 'taub', ... " etc.
2012 kaufte der Baumarkt HORNBACH einen tschechischen BMP-1 Schützenpanzer und fertigte daraus 7.000 limitierte Hämmer. Einer der genialsten, aufsehenerregendsten und polarisierendsten Marketing-Coups in der Geschichte. Männlicher geht es kaum, doch auch eine Metabotschaft steckt in dieser Aktion. Nicht nur gelten Heimwerken und Militär nach wie vor als Männerdomäne und kein Hammer kann jemals männlicher sein als
20Hz bis 20 Khz zu verstärken ist keine große Kunst.
Manche Audioschrauber - Buden sollten sich mal einen Kurzwellen - Transceiver von Innen
ansehen .... o. ein Iphone X , Galaxy S9
PS : Und ich mir meine Tippfehler ... :D
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 09.09.2018, 10:15.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Also für mich ist klar das "Monsterverstärker" nicht notwendig sind um gepflegt zu Hause Musik zu hören. Es sei den man möchte Metallica im Wohnzimmer haben oder man verfügt über einen Luftschutzbunker.
Selbst wenn man das wollte, sind dazu erst einmal Lautsprecher notwendig, die das können. Und zwar ohne dass sie nur "plärren", so wie es bei üblichen Lautsprechern schnell der Fall ist.
Meine Anlage schafft das bis zu ca. 120dB im stark schallabsorbierenden Raum.
Nur bei den Subwoofern (4 Stk. mit kräftigen PA-18 Zöllern, in je netto 170 Liter Gehäusen) geht sich das nicht ganz aus, wegen fehlender Verstärkerleistung. Die 700 Watt pro Subwoofer sind zu knapp bemessen. Bis ca. 50Hz passt das noch, aber darunter setzt die Entzerrung ein und dann ist man (theoretisch) schnell im Kilowattbereich.
So laut spiele ich aber eh' nie, es ging mir dabei immer nur um ausreichende Reserven, damit der Klirr in dem Bereich wo ich höre, möglichst gering ist.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Die Ohren sind ohnehin nicht mehr das was sie einmal waren.
Einer der Gründe warum ich lieber Messgeräte verwende ...
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Selbst wenn man das wollte, sind dazu erst einmal Lautsprecher notwendig, die das können. Und zwar ohne dass sie nur "plärren", so wie es bei üblichen Lautsprechern schnell der Fall ist.
Meine Anlage schafft das bis zu ca. 120dB im stark schallabsorbierenden Raum.
Nur bei den Subwoofern (4 Stk. mit kräftigen PA-18 Zöllern, in je netto 170 Liter Gehäusen) geht sich das nicht ganz aus, wegen fehlender Verstärkerleistung. Die 700 Watt pro Subwoofer sind zu knapp bemessen. Bis ca. 50Hz passt das noch, aber darunter setzt die Entzerrung ein und dann ist man (theoretisch) schnell im Kilowattbereich.
So laut spiele ich aber eh' nie, es ging mir dabei immer nur um ausreichende Reserven, damit der Klirr in dem Bereich wo ich höre, möglichst gering ist.
Ich wohne in einem 4 Familienhaus . Das geht hier gar nicht.
Deswegen gehöre ich zu der Fraktion der "Leisehörer"
Und das Flugdeck der USS - Nimitz muss ich nicht simulieren ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Messgeräte hören nicht! Nee, im Ernst, das mit den Ohren ist bei alten weißen Männern halt so. Der Zahn der Zeit.
Messgeräte "hören" noch ganz andere Sachen . Da kommst Du gar nicht drauf ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Ich wohne in einem 3 Familienhaus aber ab und zu gönne ich mir volle Pulle. 120 dB sind das zwar nicht, aber laut ist es schon.:D
...sollen die doch ausziehen, ich bin der Vermieter ...nee, im Ernst, ich übertreibe es nicht. Und des Nachts ist Ruhe.
Gruß
RD
Eben . Wer Frank Zappa nicht mag soll ausziehen ....:D
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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