AW: Die Herstellung neuer Frontboxen
Es ging fröhlich weiter. Viele Kleinigkeiten wurden erledigt die noch ausständig waren.
Zuerst einmal die Herstellung der Metallplättchen (den hier sichtbaren Maschinenschraubstock habe ich vor ca. 25 Jahren auf dieser Maschine selbst gemacht, aus Gusseisen-Rohmaterialien. Die Backen sind aus gehärtetem Stahl, die Gewindestange und die Messingmutter dazu habe ich auf der Drehbank hergestellt, effektiv nur die Schrauben sind fertig gekauft).
Hier noch einmal die fertige Ausfräsung:
Von vorne (die Feinarbeit fehlt noch, geschieht dann beim gesamten Feinschliff):
Der erste Test ob alles passt.
Jetzt ist auch erkennbar, wie das Ganze gemeint ist. Die Schrauben sind quasi als Stehbolzen auf den WGs montiert und unter den Metallplättchen gibt es noch eine Mutter um den Abstand festzulegen. Dadurch kann man "sanften Druck" in Richtung Schallwand ausüben.
(Die Metallplättchen habe ich danach noch schwarz lackiert):
Die nachgearbeiteten WGs und dazu das Montagematerial:
Nach dem Lackieren:
Die notwendigen Vorbereitungen für die Verkabelung habe ich auch noch gemacht.
Die AMTs werde ich noch mit offenen Boxen versehen, aber nur wegen der Optik, sieht sonst irgendwie "nackig" aus. Ist nach oben hin ziemlich knapp geworden, denn die WGs sind größer als vermutet. Passt aber noch.
Ist in der Zeichnung (in Beitrag 7) bereits nachgetragen.
Es ging fröhlich weiter. Viele Kleinigkeiten wurden erledigt die noch ausständig waren.
Zuerst einmal die Herstellung der Metallplättchen (den hier sichtbaren Maschinenschraubstock habe ich vor ca. 25 Jahren auf dieser Maschine selbst gemacht, aus Gusseisen-Rohmaterialien. Die Backen sind aus gehärtetem Stahl, die Gewindestange und die Messingmutter dazu habe ich auf der Drehbank hergestellt, effektiv nur die Schrauben sind fertig gekauft).
Hier noch einmal die fertige Ausfräsung:
Von vorne (die Feinarbeit fehlt noch, geschieht dann beim gesamten Feinschliff):
Der erste Test ob alles passt.
Jetzt ist auch erkennbar, wie das Ganze gemeint ist. Die Schrauben sind quasi als Stehbolzen auf den WGs montiert und unter den Metallplättchen gibt es noch eine Mutter um den Abstand festzulegen. Dadurch kann man "sanften Druck" in Richtung Schallwand ausüben.
(Die Metallplättchen habe ich danach noch schwarz lackiert):
Die nachgearbeiteten WGs und dazu das Montagematerial:
Nach dem Lackieren:
Die notwendigen Vorbereitungen für die Verkabelung habe ich auch noch gemacht.
Die AMTs werde ich noch mit offenen Boxen versehen, aber nur wegen der Optik, sieht sonst irgendwie "nackig" aus. Ist nach oben hin ziemlich knapp geworden, denn die WGs sind größer als vermutet. Passt aber noch.
Ist in der Zeichnung (in Beitrag 7) bereits nachgetragen.
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