AW: Wohn-/Hörraum akustisch optimieren
logisch
an der wand ist es am schlechtesten, da mischt sich alles mit allem, brei ....
das hörhirn kann das nicht mehr auseinander halten.
für hifi hörer kann die reflexion von vorne auch gefallen (haas effekt), aber arbeiten kann man so nicht, schwer zu beurteilen, was man da einstellt.
hintergrund für richtiges hören
delay im raum müsste größer sein, als das, was als delay auf dem material drauf ist im direktschall, (oder so leise, dass es im vergleich zum direktschall untergeht)
nur so kannst den hall auf der aufnahme .
richtig hören
mein größtes problem beim arbeiten am material ist die halleinstellung, sowohl in zeit, klangfarbe und matrix. darum bin ich auch so pingelig.
wenn man bei sowas eine schwäche hat, dann hört man fast automatisch bei fremdaufnahmen genau darauf, es macht mich in fremden räumen wuggi, da kann die musi noch so gut sein, das ist, wie wenn man eine empfindliche stelle am zahnhals hat....
dauernd ist die zunge dort .
auch wenn lautsprecher deutlich anders klingen als meine .... mein zuhören ist dann nur mehr höflichkeit. (au0er die aufnahme ist aus historischen oder anderen gründen überaus interessant, sodass ich abgelenkt bin)
wer ernsthaft in gute aufnahmen hineinhören will, sollte sich einen guten stuhl besorgen, mit dem er sich und die lautsprecher in eine gute position bringt für 2 stunden und genießt.
länger hat ohnehin keinen sinn, weil die konzentration so schnell nachlässt (2 stunden ist ohnehin spitzenwert)
und dann stellt man wieder zurück
oder gleich kopfhörer
aber bei kopfhörern geht es mir wie bei rundum gedämpften räumen, es knallt mir schnell den kopf zu. is halt nicht das wahre.
logisch
an der wand ist es am schlechtesten, da mischt sich alles mit allem, brei ....
das hörhirn kann das nicht mehr auseinander halten.
für hifi hörer kann die reflexion von vorne auch gefallen (haas effekt), aber arbeiten kann man so nicht, schwer zu beurteilen, was man da einstellt.
hintergrund für richtiges hören
delay im raum müsste größer sein, als das, was als delay auf dem material drauf ist im direktschall, (oder so leise, dass es im vergleich zum direktschall untergeht)
nur so kannst den hall auf der aufnahme .
richtig hören
mein größtes problem beim arbeiten am material ist die halleinstellung, sowohl in zeit, klangfarbe und matrix. darum bin ich auch so pingelig.
wenn man bei sowas eine schwäche hat, dann hört man fast automatisch bei fremdaufnahmen genau darauf, es macht mich in fremden räumen wuggi, da kann die musi noch so gut sein, das ist, wie wenn man eine empfindliche stelle am zahnhals hat....
dauernd ist die zunge dort .
auch wenn lautsprecher deutlich anders klingen als meine .... mein zuhören ist dann nur mehr höflichkeit. (au0er die aufnahme ist aus historischen oder anderen gründen überaus interessant, sodass ich abgelenkt bin)
wer ernsthaft in gute aufnahmen hineinhören will, sollte sich einen guten stuhl besorgen, mit dem er sich und die lautsprecher in eine gute position bringt für 2 stunden und genießt.
länger hat ohnehin keinen sinn, weil die konzentration so schnell nachlässt (2 stunden ist ohnehin spitzenwert)
und dann stellt man wieder zurück
oder gleich kopfhörer
aber bei kopfhörern geht es mir wie bei rundum gedämpften räumen, es knallt mir schnell den kopf zu. is halt nicht das wahre.
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