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Neue Verstärker für die Kelleranlage

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    Neue Verstärker für die Kelleranlage

    Heute habe ich mir Gedanken zu einem Upgrade meiner Kelleranlage gemacht. Die positiven Erfahrungen mit den Schaltendstufen haben mich dazu veranlasst. Noch ist nichts fix, aber so könnte ich mir die Erneuerung meiner Endverstärker vorstellen (keine Ahnung, was ich mit den alten mache, die würden sicher noch 20 Jahre halten).

    Einen Entwurf mit nur zwei Komponenten und je 5 Endverstärkern drinnen habe ich auch gemacht. Wird aber zu komplex und zu schwer. Ebenso eine Variante (wie die jetzigen) mit 5 Stereoverstärkern. Das haut aber von der Aufteilung her nicht gut hin.

    Die 10 getrennten Verstärker bedeuten zwar den größten Aufwand und auch die höchsten Kosten, dafür aber auch die totale Flexibilität. Das reizt mich schon sehr. Und irgendwie sind sie "putzig".

    Jeder Verstärker ist nur 20cm breit - real mit Frontplatte 22cm. Nur die Tiefe und die Höhe varieren.

    Leistungsmäßig entsprechen sie mindestens den jetzigen Verstärkern. Zumindest die unteren vier. Die oberen sind schwächer und in zwei Leistungsstufen gestaffelt.

    An der Front gibt es - wie auch jetzt - nur einen Aus/Einschalter und eine LD. Rückwärts gibt es eine Kaltgerätebuchse, eine Netzsicherung, einen XLR-Eingang und einen LS-Ausgang.
    Die großen Endstufen bekommen einen Kühlkörper, die kleinen nicht.

    Die Gehäuse aus 8mm Aluplatten (Bodenplatte 5mm) sind natürlich wieder sehr viel Arbeit. Aber die Kleinheit macht vieles angenehmer. Ein geschlossener Deckel kommt nicht drauf, aber vielleicht ein schönes Lochblech. Oder ein Plexiglasdeckel - man wird sehen.

    Ist wie gesagt nur einmal ein Gedankenspiel.



    Gruß
    David
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    Also ab gesehen davon dass ich funktionierende Geräte nicht durch "andere" ersetzen würde....

    Angenommen aber ich würde welche machen, dann:

    - alle gleich, sowohl Gehäuse als auch Elektronik
    maximal (eine große Variante, aber besser nur mit Kühler)

    - Gehäuse CNC Fräsen lassen, bei so vielen Teilen wäre mir das zu aufwändig selbst zu fräsen

    - Gehäuse laserbeschriften (Logo überlegen, designen)


    Eine andere Möglichkeit, bei möglichem Verkauf der Module:

    Nur Einschubmodule bauen. Das Hauptgehäuse halt für 5 Kanäle bauen. Und dann je nach nötiger Wege die Einschübe reinmachen.

    Wäre ja auch für den Plan den 4 bzw. 3 Weger zu bauen eine Möglichkeit.

    Vorteil von einem Gehäuse wäre dann dass man alle auf einmal einschalten kann. Ob dann nur ein Trafo nötig ist....?
    Naja zumindest könnte man ja intern so verkabeln dass nur ein Netzkabel nötig ist.

    Anschlüsse auch für Cinch vorsehen.

    mfg

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      #3
      Hallo Richard!
      Wie wir wissen, hat alles immer Vor- und Nachteile. Hier in diesem Fall sind es die vielen Aus-/Einschalter, die vielen Gehäuse, Netztrafos, Soft Start Module.....

      Der Vorteil: alles ist sehr klein. Und egal was in Zukunft kommt (4-Wege beispielsweise), es ist auf diese Art immer ein sauberer Aufbau möglich, ohne unnötigem Ballast. Weiters kann ich für Freifeldmessungen nur einen kleinen Endverstärker nach draussen nehmen.

      Gleich große Gehäuse möchte ich nicht machen, denn bei den schwächeren Modulen wären sie halb leer. Eine Cinchbuchse könnte schon sinnvoll sein. Allerdings muss ich dann noch eine zweite einbauen, um den invertieren Pol mit einem Kurzschlußstecker an Masse zu legen - auch schon egal.

      Die Idee mit den Einschüben werde ich mir noch überlegen. Allerdings müsste dazu alles am Einschub sein, was jetzt auch in einem Gehäuse ist. Genau genommen erspare ich mir dadurch nichts. Auch vom Volumen her nicht.

      Gruß
      David
      Gruß
      David


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        #4
        Hallo,

        in einem anderen Forum las ich vor kurzem : "Der Reiz irgendwelche Projekte anzufangen muss vorher erstmal irgendwie generiert werden".
        Das sowas zumindest mal kurz angesprochen wurde, hielt ich schon für bemerkenswert.
        Darauf ist allerdings niemand näher eingegangen.


        Nun ist es ja FAST immer so, dass man Neuanschaffungen, Modifizierungen oder irgendwelche Umbauten allzugerne damit "rechtfertigt", dass man davon klanglich profitieren würde, bzw. klanglich ganz klar profitieren konnte.

        Dabei ist es doch in 90% aller Fälle schlichtweg der nicht zu unterdrückende "Drang" nach Veränderung....Den Nutzen wird man schon irgendwie schönreden können, und sei es nur der geringere Stromverbrauch, die niedlichen abmessungen, oder die Reduzierung der Abwärme.
        Niemand muss Rechenschaft für sein Tun ablegen, aber ich habe den Eindruck, dass der Mitteilungsdrang der Mensachen (besonders im Bereich Hifi-Hobby) zu starken Einfluss hat.

        Damit meine ich jetzt nicht unbedingt Hifiaktiv. Ich stelle immer wieder fest, dass (m.E.) technisch sinnlose Veränderungen durch "erhebliche Zugewinne an allem Möglichen" gerechtfertigt werden. In einigen Foren ist das besonders stark ausgeprägt....Da wird 20 cm Litze ausgewechselt und srundenlang vom "Zugewinn an Dynamik, Raum, Tiefe, Breite, Höhe usw. " gequasselt.

        Diese Aktivmodule sind "wahrscheinlich" erstklassig, wenn es darum geht das "Mittel zum Zweck" zu liefern. Überall da wo man also Geld verdienen muss (will) und/oder grösste Effizienz anstrebt, würde ich sowas einsetzen.
        Zu Hause möchte ich aber keinen 400 Watt Verstärker auf einer halben Europakarte betreiben. Sowas übt extrem abschreckende Effekte auf mich aus. Das mag an meiner konservativen Einstellung in Nahezu allen FREIZEITbereichen liegen.
        Zuletzt geändert von Gast; 19.07.2008, 11:20.

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          #5
          Scheller, ich erwarte mir klanglich absolut nichts davon. Wie du weißt, sind für mich Verstärker "Hilfsarbeiter" nicht mehr. Schön gebaut sollen sie sein und absolut betriebssicher, alles andere ist mir völlig egal.

          Mit der Staccato ist für mich was Verstärker betrifft klar geworden, dass Schaltverstärker nur Vorteile und keine (bisher erkennbaren) Nachteile mit sich bringen. Und das noch mit konventionellen Netzteilen. Die PA-Verstärker zeigen auf, was noch alles möglich ist, wenn man noch dazu Schaltnetzteile verwendet. Ehrliche Kilowattleistungen bei vergleichsweise lächerlichem Gewicht. Das braucht natürlich kein HiFi-Mensch, aber es zeigt, wohin die Reise geht.

          Bei den "steinzeitmäßigen" Röhrengeräten ist ja zumindest die Optik ein Faktor für gesteigerte Begierde, aber was ist es bei den A/B-Verstärkern?

          Gruß
          David
          Gruß
          David


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            #6
            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Die PA-Verstärker zeigen auf, was noch alles möglich ist, wenn man noch dazu Schaltnetzteile verwendet. Ehrliche Kilowattleistungen bei vergleichsweise lächerlichem Gewicht. Das braucht natürlich kein HiFi-Mensch, aber es zeigt, wohin die Reise geht.
            Guten Tag,

            David, mach dir mal die Mühe, und messe an den LS-Klemmen jeweils nach, welche Spannung du bei ausgewachsenen Lautstärken erzielst. Damit kannst du überschlägig die RMS-Leistung ermitteln und wirst dann erkennen, welchen technischen Overkill (selbst bei +10dB headroom) du hier betreibst.
            Du bist doch sonst immer für Realismus.

            Cheers

            Lars

            Kommentar


              #7
              David wieso verwendest du Ringkerntrafos mit "normalen" Gleichrichtern und keine SNT oder Drehstromgleichrichtung?

              MfG Christoph

              Kommentar


                #8
                Zitat von HiFi_Addicted Beitrag anzeigen
                David wieso verwendest du Ringkerntrafos mit "normalen" Gleichrichtern und keine SNT oder Drehstromgleichrichtung?

                MfG Christoph
                Weil ich nicht "basteln" möchte. Mir fehlt auch die Zeit dazu. Auch habe ich keinen Drehstrom im Hörstudio.

                Gruß
                David
                Gruß
                David


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                  #9
                  Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
                  Guten Tag,

                  David, mach dir mal die Mühe, und messe an den LS-Klemmen jeweils nach, welche Spannung du bei ausgewachsenen Lautstärken erzielst. Damit kannst du überschlägig die RMS-Leistung ermitteln und wirst dann erkennen, welchen technischen Overkill (selbst bei +10dB headroom) du hier betreibst.
                  Du bist doch sonst immer für Realismus.

                  Cheers

                  Lars
                  Völlig richtig. Aber der Preisunterschied ist nicht so groß, dass sich "Vernunft" rentiert. Die 400 Watt Module würden wahrscheinlich auch für die Subbässe und für die Tieftöner reichen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Leistungen halbiert werden müssen, weil die Angaben für 4 Ohm gelten, meine JBLs aber alle 8 Ohm haben.

                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


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                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                    #10
                    Bei den "steinzeitmäßigen" Röhrengeräten ist ja zumindest die Optik ein Faktor für gesteigerte Begierde, aber was ist es bei den A/B-Verstärkern?
                    Den Menschen, die das nicht erahnen können, werde ich meinen Standpunkt niemals erklären können.
                    Vor einiger Zeit habe ich in einem Forum mal gelesen:
                    "Eine Lampe muss nur gut leuchten....alles andere ist egal"

                    Ein Sitzmöbel muss dann wahrscheinlich auch "nur bequem" sein und lange halten?? Sorry...Das ist nicht meine Welt.;)

                    So eine Zigarrettenschachtel dürfte -rein akustisch- nicht von einem guten konventionellen Verstärker zu unterscheiden sein. Unterschiede auf messtechnischer Seite zu suchen wäre -mittlerweile- eine rein sportliche (wenngleich sehr interessante) Freizeitbeschäftigung.

                    Vielleicht kommt ja irgendwann (in Zeiten der Kinder unserer Kinder) ein hardwarefreies (oder hardwarearmes) System, das in Form eines Saugnapfes (kabelfrei) direkt am Kopf befestigt wird, und ohne all dieses technische drumherum auskommt. Die absolut "fehlerfreie" Musik wird dann im Monatsabo über lokale Transponder auf gedanklichen Abruf tin übermittelt....In absoluter "Live Qualität"....

                    Quasi die Vorstufe zum "Holodeck" .....Nur gut, dass ich dann tot bin.:C

                    ;)
                    Zuletzt geändert von Gast; 19.07.2008, 13:42.

                    Kommentar


                      #11
                      Ich glaube es wird so sein, dass der Mensch einen Chip implantiert bekommt, der direkt mit seinem Gehirn verbunden ist und über den er via Satellit alles was sich auf der Welt abspielt, samt Unterhaltungsmedien, übertragen bekommt. Dazu noch ist er mit allen seinen Bekannten, Freunden und Verwandten ständig in Verbindung wenn er möchte. Die heutigen Mails per Internet sind dann genau so lächerlich wie heute das ehemalige Morsen. Alles kommt sozusagen "von oben". Gesteuert und abgerufen wird mit den Gedanken.

                      Scheller, von uns wird es dann nur noch ein paar Knochen geben - oder nicht mal mehr das.:D

                      Davor baue ich aber noch diese Kastln hier.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


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                        #12
                        Matrix lässt grüßen.:J

                        Kommentar


                          #13
                          Wörterbuch der Gedanken

                          Diese Technik ist inzwischen so sensitiv, dass einige Wissenschaftler behaupten, feststellen zu können, ob eine Person lügt. Zwei US-Firmen bieten bereits entsprechende Tests an, die einst den klassischen Lügendetektor ablösen sollen. Jetzt, glaubt Kaku, gelte es nur noch, ein „Wörterbuch der Gedanken“ zu schreiben. Es enthält die Muster neuronaler Aktivität, die jeweils einen bestimmten Gedanken, eine Handlungsabsicht oder eine Erinnerung repräsentieren. Diese könnten zwischen Personen ausgetauscht werden.

                          Wird eines davon über Elektroden in das Gehirn des Empfängers geleitet, erzeugt es darin den gleichen Gedanken, den zuvor der Absender hatte.

                          In einigen Jahrzehnten könnte dies funktionieren.

                          Telepathie, Tarnmäntel und sogar Teleportation, sagen Forscher, könnte es eines fernen Tages geben. Andere, wie die Präkognition, scheitern an den Gesetzen der Physik.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Weil ich nicht "basteln" möchte. Mir fehlt auch die Zeit dazu.
                            der war gut!

                            :D:D:D:D:D

                            Kommentar


                              #15
                              Wolfgang, ich korrigiere: mir reicht schon der mechanische Aufwand! Ich möchte nicht noch dazu mit Netzteil Elektronikgebastel beginnen, noch dazu wo es tadellose fertige Module gibt.

                              Gruß
                              David
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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