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    #16
    kennt wer die nummer 'Mr. Daboliner' von 'Del tha funkee homosapien'?

    seit ich 12 war ('93) geht mir die nicht mehr aus dem ohr.

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      #17
      @schauki

      man könnt an den AKM wandlern im behringer den digital input abgreifen und damit die Tripath TCD6000+6xTK2050 kombi fuettern.
      das behringer rechnet dann nur noch.

      dann haett man einen voll-digital-verstaerker mit 6 ausgangschannels mit extrem vielseitigem digitalem EQ. der klangliche nachteil vom behringer (der zumindest immer postuliert wird), naehmlich die 'PA' wandler waere auch weg (postulier ich mal)

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        #18
        Hmmm könnte gehen.
        Bin allerdings elektronisch nicht so gut drauf.

        Komischweise wird die schlechte Qualität der Bäääähringer immer von denen postuliert die selbst mit LSP hören die, ich nicht mal geschenkt nehmen würde....

        Klar gibts bessere Geräte aber wie gesat sind die Unterschiede bei Elektornikkomponenten so viel geringer als bei LSP dass ich da erst ansetzten werde wenn alles andere passt.

        mfg

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          #19
          was ich definitiv höre sind die verschiedenen wandler, da gibts unterschiede (sind ja auch technologisch da).
          ich werd mir in der naechsten woche mal ein konzept überlegen wie man da was machen könnte. zB hat der vorstufenchip eine lautstaerke regelung aber die muss ja eigentlich die dynamik reduzieren denk ich mir.

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            #20
            he da faellt mir ein...

            maximal-digital:

            man koennte als induktivitaet fuer die schalt-endstufe gleich die schwingspule nehmen. also ein chassis mit single-bit eingang. das erledigt die komplette kette, daempfungsfaktor um die 1000-10000 wenn ich mir den innenwiderstand der mosfets anschau.
            ein par ko's parallel, gegen HF und basta. lautstaerkeregelung durch die spannungsversorgung der endstufe (regelbares schaltnetzteil). dann tut die membran was ich will.

            oder?

            waer doch schoen...

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              #21
              Wenn du das hinkriegst, dann nehme ich 25 Stk. davon!

              mfg

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                #22
                haha... :S

                leider hab ich nicht die mittel wenigstens einen prototyp zu bauen, das waer wahrscheinlich ein jahr intensiver arbeit in einem labor.

                wenigstens den digi-amp werd ich versuchen zu bauen. wir bauen hier uA elektronik-komponenten fuer detektoren, dh alles auf protoypfertigung ausgelegt, ich kann meine prints aetzen usw. ausserdem koennen mir die digital-leute mit ratschlaegen zur seite stehen und das werd ich noetig haben.

                heute ist jedenfalls der T-Amp gekommen, den werd ich mal roentgen. besonders die lautstaerke-regelung wird schwierig ohne analog signal. der vorstufen chip hat zwar eine gain-control aber damit buess ich dann zB 40dB aufloesung ein wenn ich mit -40dB hoer.

                uebrigens hab ich mal das behringer angeschaut, so wie's aussieht arbeitet das mit single-bit stream, also koennte man direkt damit in die endstufe gehn.

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                  #23
                  Tripath:



                  das erklährt, warum die Dinger praktisch nur noch im DIY angeboten werdene. Die Kunden, die diese Bauteile in ihren eigenen Geräten verwendet (hatten), sind entweder auf icePower umgestiegen oder haben "eigene" Entwicklungen in Auftrag gegeben.

                  maximal-digital:

                  das ist so nicht wirklich eine gute Idee. Dem Filter würde der C am Ausgang der Spule fehlen. Schon die Leitung von der Schaltstufe zum Treiber wäre problematisch. Man sollte an dieser Stelle bis min. 100MHz denken !!
                  Die zu erwartende kapazitive Belastung der Schaltstufe in einem solchen Konzept wäre zu hoch.
                  Die größte Quelle für Verzerrungen bei class-d sind die Schaltverzerrungen der PowerBridge und die Schwankungen auf dem Netzteil. Beides wäre in dieseem Konzept nicht oder nur unzureichend abgefangen.
                  Egal was man macht - die Probleme liegen oft in Detail.
                  "... das waer wahrscheinlich ein jahr intensiver arbeit in einem labor.." das wird man wohl min. ansetzen müssen. Es hat schon seinene Grund, warum so viele "Anwender" bei so wenigen Köchen ihre Schaltungen kaufen.

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                    #24
                    danke.

                    genau das war meine frage.

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