AW: Sicherheitsabstand beim Autofahren
Dazu kurze Anekdote (weil ich's nicht lassen kann ...) zu meiner letzten "innigeren" Begegnung mit einem "Frauengehirn" im (Straßen-) Verkehr vor einigen Jahren:
Ich stehe an einer roten Ampel mit gewissem Abstand und plötzlich gehen bei der Vorderfrau (Mercedes Modell "123", grün) die Rückfahrscheinwerfer an ...
Gut, sowas kommt vor, jemand "rührt" im Getriebe herum und kommt versehentlich "am Rückwärtsgang vorbei".
Nicht so jedoch hier: Der Wagen fährt "volle Pulle" zurück auf mich zu ...
Mein "Männerhirn" sagt: "OK Aufprall unvermeidlich, nimm den Gang raus, den Fuß von der Bremse und tritt die Kupplung durch, dann tut's evt. nicht ganz so weh ..."
Dann habe ich den Handballen auf die Hupe gedrückt, zu spät um eine Reaktion zu bewirken: RUMMS (!).
Schadensbild ähnlich Auffahrunfall (war aber keiner):
Ich steige aus und biete an, daß wir mal Adressen austauschen, falls noch "was Größeres ist".
Wir fahren also "rechts ran", Sie hat nix zu schreiben dabei - schreibt mir dann ihren Namen die Adresse (von Versicherungskarte wollen wir mal nicht reden ...) mit einem LIPPENSTIFT auf einen Zettel.
Meine Karre damals war alt, keine strukturellen Schäden, hab' den LIPPENSTIFTZETTEL dann ein paar Woche später weggeworfen, die Delle am vorderen Stoßfänger war mir egal (man gewöhnt sich).
Originalgeschichte nicht ausgedacht: Sie wollte zurück und anders abbiegen, daß noch jemand hinter Ihr sein könnte, war ihr nicht in den Sinn gekommen.
(Der Rückspiegel ist zum Schminken da, oder ?)
Wenn ich eine deutschsprachige Frau in meiner Generation sehe, ist meine Reaktion i.d.R. 3-4-teilig:
1) Vermeide die Interaktion !
2) Falls 1) nicht möglich: Drück' Ihr einen Putzlumpen in die Hand.
3) Observiere, daß sie den Putzlumpen richtig anwendet.
4) Achte darauf, daß sie nichts anderes als einen Putzlumpen in die Hand bekommt.
Zitat von hubert381
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Dazu kurze Anekdote (weil ich's nicht lassen kann ...) zu meiner letzten "innigeren" Begegnung mit einem "Frauengehirn" im (Straßen-) Verkehr vor einigen Jahren:
Ich stehe an einer roten Ampel mit gewissem Abstand und plötzlich gehen bei der Vorderfrau (Mercedes Modell "123", grün) die Rückfahrscheinwerfer an ...
Gut, sowas kommt vor, jemand "rührt" im Getriebe herum und kommt versehentlich "am Rückwärtsgang vorbei".
Nicht so jedoch hier: Der Wagen fährt "volle Pulle" zurück auf mich zu ...
Mein "Männerhirn" sagt: "OK Aufprall unvermeidlich, nimm den Gang raus, den Fuß von der Bremse und tritt die Kupplung durch, dann tut's evt. nicht ganz so weh ..."
Dann habe ich den Handballen auf die Hupe gedrückt, zu spät um eine Reaktion zu bewirken: RUMMS (!).
Schadensbild ähnlich Auffahrunfall (war aber keiner):
Ich steige aus und biete an, daß wir mal Adressen austauschen, falls noch "was Größeres ist".
Wir fahren also "rechts ran", Sie hat nix zu schreiben dabei - schreibt mir dann ihren Namen die Adresse (von Versicherungskarte wollen wir mal nicht reden ...) mit einem LIPPENSTIFT auf einen Zettel.
Meine Karre damals war alt, keine strukturellen Schäden, hab' den LIPPENSTIFTZETTEL dann ein paar Woche später weggeworfen, die Delle am vorderen Stoßfänger war mir egal (man gewöhnt sich).
Originalgeschichte nicht ausgedacht: Sie wollte zurück und anders abbiegen, daß noch jemand hinter Ihr sein könnte, war ihr nicht in den Sinn gekommen.
(Der Rückspiegel ist zum Schminken da, oder ?)
Wenn ich eine deutschsprachige Frau in meiner Generation sehe, ist meine Reaktion i.d.R. 3-4-teilig:
1) Vermeide die Interaktion !
2) Falls 1) nicht möglich: Drück' Ihr einen Putzlumpen in die Hand.
3) Observiere, daß sie den Putzlumpen richtig anwendet.
4) Achte darauf, daß sie nichts anderes als einen Putzlumpen in die Hand bekommt.
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