Hallo
Wieso soll jemand überhaupt "gut" so bestimmen, sodass es auch allgemein verständlich und gültig ist?
Dieser Thread befindet sich im Bereich:
Fett durch mich.
Selbst bei einem messtechnischen Ansatz sind jene Toleranzgrenzen, die man setzt, um ein gutes von einem schlechten Ergebnis zu unterscheiden, recht willkürlich gesetzt.
Die Festlegung der Toleranzgrenzen folgt eher einem empirischen Ansatz als fixen Naturgesetzen.
Wenn jede Diskussion nicht möglich wird, sobald subjektive Elemente mit einbezogen werden, gäbe es recht wenige Diskussionen, die geführt werden sollten.
Es steht auch jedem frei, sich aus ihnen herauszuhalten.
Hier geht es um die Frage, nach welchen kriterien klanglich beurteilt wird.
Diese Beurteilung ist eben meist subjektiv und das bedeutet "gut = mir gefällig".
Wenn es einem so gefällt, wie er hört, ist es doch fein.
Doch leider besteht eben immer wieder dieser Anspruch, es müsse auch allgemein gültig gut sein.
Und dann ist jemand beleidigt, wenn ein anderer meint, für ihn klinge das aber nicht gut.
Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, "gut" so zu bestimmen, sodass es auch allgemein verständlich und gültig ist.
Auch wenn es immer wieder Leute gibt, die solche Normen gerne haben und versuchen, solche Parameter festzuzurren.
:S
LG
Babak
Zitat von schauki
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Audiophiles Hören, Hörpsychologie Persönliche Hörgewohnheiten und Hörsituationen
Selbst bei einem messtechnischen Ansatz sind jene Toleranzgrenzen, die man setzt, um ein gutes von einem schlechten Ergebnis zu unterscheiden, recht willkürlich gesetzt.
Die Festlegung der Toleranzgrenzen folgt eher einem empirischen Ansatz als fixen Naturgesetzen.
Wenn jede Diskussion nicht möglich wird, sobald subjektive Elemente mit einbezogen werden, gäbe es recht wenige Diskussionen, die geführt werden sollten.
Es steht auch jedem frei, sich aus ihnen herauszuhalten.
Hier geht es um die Frage, nach welchen kriterien klanglich beurteilt wird.
Diese Beurteilung ist eben meist subjektiv und das bedeutet "gut = mir gefällig".
Wenn es einem so gefällt, wie er hört, ist es doch fein.
Doch leider besteht eben immer wieder dieser Anspruch, es müsse auch allgemein gültig gut sein.
Und dann ist jemand beleidigt, wenn ein anderer meint, für ihn klinge das aber nicht gut.
Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, "gut" so zu bestimmen, sodass es auch allgemein verständlich und gültig ist.
Auch wenn es immer wieder Leute gibt, die solche Normen gerne haben und versuchen, solche Parameter festzuzurren.
:S
LG
Babak
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