Hallo!
Ich habe mir überlegt wie man einen Blindtest richtig - also für beide Seiten annehmbar - durchführen kann.
Meine Erfahrung des bisher umfangreichsten BLindtest war im AreaDVD Forum wo 3 örtlich getrennte und andere Geräte Blindtests durchgeführt wurden.
Es ging dabie um Player Unterschiede digital angeschlossen.
Ergebnis-> keines der Testteams u.a. auch die Hörerfraktion vertreten hörte irgendeinen Unterschied.
Nicht mal zwischen nem 20 Euro Philips Player und einem 5000 Euro electrocompaniet EMC1 UP mit Spider.
Den Testern wurde vorgeworfen die Anlage sein nicht gut genug, die Testergebnisse schon vorher festgestanden, ....
Die Theorie spricht eindeutig gegen Kalngunterschiede. Einigen konnte man sich darauf dass es nur Jitter sein kann der Unterschiede verursachen kann.
Auch gibts diverse Messungen die Unterschiede nach dem D/A Wandler zeigen.
Jedoch sollte ein Buffer und Neutaktung vor dem D/A Wandler jeglichen Player/Kabel-Jitter eliminiern.
Deshalb wäre es interessant ob es hier Leute gibt die sich sicher sind Unterschiede zu hören an ihrer Gerätschaft wenn ein andere Player/Kabel/schwarzer CD Rand/... verwendet wird.
Oft werden die Bedingungen an Blindtests kritisiert.
Ich wäre dafür:
- Hörer wählt die CD
- Hörer sagt wann umgeschalten wird (je nach Bedarf auch länger >Minute)
- Umschaltpausen so kurz wie möglich, jedoch ohne Zusatzgeräte wie Umschalter die dann als unzureichend eingestuft werden können.
- Hörer weiß nicht was spielt (eh klar)
Man sollte allgm. den Hörer in keinster Weise einschränken, das einzige was sein muss ist eigentlich dass er sich ausschließlich auf seine Ohren verlassen muss.
Vielleicht ergibt sich ja mal ein größer angelegter Blindtest mit dem man sich mal der DigitalThematik - gerade im HK wichtig - annehmen kann.
Freu mich auch eure Ideen dazu.
mfg
Ich habe mir überlegt wie man einen Blindtest richtig - also für beide Seiten annehmbar - durchführen kann.
Meine Erfahrung des bisher umfangreichsten BLindtest war im AreaDVD Forum wo 3 örtlich getrennte und andere Geräte Blindtests durchgeführt wurden.
Es ging dabie um Player Unterschiede digital angeschlossen.
Ergebnis-> keines der Testteams u.a. auch die Hörerfraktion vertreten hörte irgendeinen Unterschied.
Nicht mal zwischen nem 20 Euro Philips Player und einem 5000 Euro electrocompaniet EMC1 UP mit Spider.
Den Testern wurde vorgeworfen die Anlage sein nicht gut genug, die Testergebnisse schon vorher festgestanden, ....
Die Theorie spricht eindeutig gegen Kalngunterschiede. Einigen konnte man sich darauf dass es nur Jitter sein kann der Unterschiede verursachen kann.
Auch gibts diverse Messungen die Unterschiede nach dem D/A Wandler zeigen.
Jedoch sollte ein Buffer und Neutaktung vor dem D/A Wandler jeglichen Player/Kabel-Jitter eliminiern.
Deshalb wäre es interessant ob es hier Leute gibt die sich sicher sind Unterschiede zu hören an ihrer Gerätschaft wenn ein andere Player/Kabel/schwarzer CD Rand/... verwendet wird.
Oft werden die Bedingungen an Blindtests kritisiert.
Ich wäre dafür:
- Hörer wählt die CD
- Hörer sagt wann umgeschalten wird (je nach Bedarf auch länger >Minute)
- Umschaltpausen so kurz wie möglich, jedoch ohne Zusatzgeräte wie Umschalter die dann als unzureichend eingestuft werden können.
- Hörer weiß nicht was spielt (eh klar)
Man sollte allgm. den Hörer in keinster Weise einschränken, das einzige was sein muss ist eigentlich dass er sich ausschließlich auf seine Ohren verlassen muss.
Vielleicht ergibt sich ja mal ein größer angelegter Blindtest mit dem man sich mal der DigitalThematik - gerade im HK wichtig - annehmen kann.
Freu mich auch eure Ideen dazu.
mfg
Kommentar