In Tullnerbach wäre gestern Abend Probe gewesen, aber am Vormittag kam die Absage von unserer Sängerin, weil sie ebenfalls krank ist. Zur Zeit sind anscheinend fast alle krank (ich ja auch noch, zumindest habe ich noch Husten).
Aber untertags gab es mit meiner "Rentner-Band" die erste Probe bei mir im Keller und die war ein voller Erfolg. Leise proben geht bestens, der kleine Raum reicht völlig, jeder sitzt bequem irgendwo, alles läuft locker und lässig dahin. Man muss nicht brüllen wie sonst, noch dazu, wenn die Disziplin passt.
Der Schlagzeuger hatte nur Hocker, Snare und Hihat mit, auch das hat vorerst einmal gereicht. Aber heute sollte bei mir das E-Drumset von Thomann ankommen, bin schon gespannt wie so etwas aussieht und wie es funktioniert (habe da Null Erfahrung, kenne nur Bilder).
Wir sind alle geplanten (männlich gesungenen) Lieder einmal ganz grob durchgegangen (angespielt/mitgespielt/mitgesungen, Tonart festgelegt), haben die die weniger gefallen haben rausgeschmissen und ein paar neue dazu genommen. Die weiblich gesungenen stehen sowieso fest. Aus so manchen Liedern machen wir dann einfach Duette.
Nächste Probe dann schon mit der gesundeten Sängerin nächste Woche Dienstag ab 10h vormittag und bis in den Nachmittag hinein. Da kann allerdings der Sologitarrist nicht (hat Dienst).
Alles muss sich erst einpendeln, bis hin zu Annehmlichkeiten wie Kaffeemaschine und ein paar Knabbereien (dazu eine Bandkasse).
Aber so gut wie jetzt hat dieses Vorhaben wirklich noch nie ausgesehen. Das liegt vor allem an den alten Haudegen (Ex-Profimusikern) die man mit den üblichen Amateurmusikern in keinster Weise vergleichen kann. Zwar gehören da weder die Sängerin noch der Sologitarrist dazu, aber die sind auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als das was ich bisher unter den Amateurmusikern kennen gelernt habe.
Wenn es wahr ist, kommt da jetzt noch eine mir schon länger bekannte Sängerin und Keyboarderin dazu. Zickenkrieg dürfte es keinen geben, wenn ich es richtig einschätze. Begegnet sind sich die beiden zwar noch nicht, aber sie wissen Bescheid und sie sind mit dieser Konstellation einverstanden. Wer dann was singt, das wird sich ergeben.
Problematischer ist da viel mehr das Proben untertags, denn besagte Sängerin und Keyboarderin hat keinen Wochentag frei. Eventuell verlegen wir dann jede zweite Probe auf einen Abend - mal sehen. Oder es geht eben gar nicht, was mir leid täte, denn das fehlende Keyboard ist momentan mein/unser größtes Problem.
Aber untertags gab es mit meiner "Rentner-Band" die erste Probe bei mir im Keller und die war ein voller Erfolg. Leise proben geht bestens, der kleine Raum reicht völlig, jeder sitzt bequem irgendwo, alles läuft locker und lässig dahin. Man muss nicht brüllen wie sonst, noch dazu, wenn die Disziplin passt.
Der Schlagzeuger hatte nur Hocker, Snare und Hihat mit, auch das hat vorerst einmal gereicht. Aber heute sollte bei mir das E-Drumset von Thomann ankommen, bin schon gespannt wie so etwas aussieht und wie es funktioniert (habe da Null Erfahrung, kenne nur Bilder).
Wir sind alle geplanten (männlich gesungenen) Lieder einmal ganz grob durchgegangen (angespielt/mitgespielt/mitgesungen, Tonart festgelegt), haben die die weniger gefallen haben rausgeschmissen und ein paar neue dazu genommen. Die weiblich gesungenen stehen sowieso fest. Aus so manchen Liedern machen wir dann einfach Duette.
Nächste Probe dann schon mit der gesundeten Sängerin nächste Woche Dienstag ab 10h vormittag und bis in den Nachmittag hinein. Da kann allerdings der Sologitarrist nicht (hat Dienst).
Alles muss sich erst einpendeln, bis hin zu Annehmlichkeiten wie Kaffeemaschine und ein paar Knabbereien (dazu eine Bandkasse).
Aber so gut wie jetzt hat dieses Vorhaben wirklich noch nie ausgesehen. Das liegt vor allem an den alten Haudegen (Ex-Profimusikern) die man mit den üblichen Amateurmusikern in keinster Weise vergleichen kann. Zwar gehören da weder die Sängerin noch der Sologitarrist dazu, aber die sind auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als das was ich bisher unter den Amateurmusikern kennen gelernt habe.
Wenn es wahr ist, kommt da jetzt noch eine mir schon länger bekannte Sängerin und Keyboarderin dazu. Zickenkrieg dürfte es keinen geben, wenn ich es richtig einschätze. Begegnet sind sich die beiden zwar noch nicht, aber sie wissen Bescheid und sie sind mit dieser Konstellation einverstanden. Wer dann was singt, das wird sich ergeben.
Problematischer ist da viel mehr das Proben untertags, denn besagte Sängerin und Keyboarderin hat keinen Wochentag frei. Eventuell verlegen wir dann jede zweite Probe auf einen Abend - mal sehen. Oder es geht eben gar nicht, was mir leid täte, denn das fehlende Keyboard ist momentan mein/unser größtes Problem.
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