Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Welchen D/A-Wandler verwenden?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zum Einen besitze ich noch keinen externen Wandler, zum Anderen habe ich im Forum nichts über den Selbstbau von Wandlern gefunden. Ich werde weitersuchen, vielleicht stoße ich auf Beiträge...

    Ein Freund doktert an einer digitalen Endstufe, wenn die gut klingt und halbwegs zu bauen ist werde ich fünf Stück machen. Wenn wir genug Leute zusammenbringen denke ich, dass wir die Teile in der Firma machen würden. Da gibt's dann auch keine Probleme mit den SMT-Bauteilen :-9

    LG, Andi

    Kommentar


      #17
      zB. hier:
      LINK

      Kommentar


        #18
        RE: Welchen D/A-Wandler verwenden?

        Original von hc_y
        Nun zu meiner Frage: Was sollte eurer Erfahrung/Meinung nach besser klingen? D/A im Receiver oder der des CDP?
        Weil der Receiver die Taktung für den D/A aus dem S/PDIF-Signal erst wieder zurückgewinnen muß, ist da eine potentielle (aber überwindbare) Baustelle mehr (Jitter). Im CDP kann dagegen eine gute Masterclock den D/A direkt takten (was aber nicht immer so gemacht ist, also die Vorteile nicht immer zwingend zu Geltung kommen). Pauschal kann man also nix genaues sagen, es hängt davon ab, wie gut die jeweilige Lösung gemacht ist.


        Tipp für die DAC-Selberbauer: die digitalen Daten vor dem DAC durch 2 teilen (geht recht einfach mit einer handvoll schneller Gatter), dann gibt's garantiert keine Intersample-Overs. Ein recht guter und hobby-tauglicher DAC (weil kein Controller notwendig) ist der PCM1794a von Texas Instruments, besonders im Singe-Channel-Mode.


        Grüße, Klaus

        Kommentar


          #19
          Habe keinen schaedlichen einfluss der smps feststellen koennen - und das nachdem ich von analog (aktiv mit analoger weiche) auf digitale verarbeitung umgeschaltet habe.
          Mit kommt dieses "raushoeren" der kabeldiskussion equivalent vor.
          Obwohl ich nezteile selbst baue - da ist schon mal nix dabei - sehe ich nicht ein ein perfekt funktionierendes smps gegen ein herkoemmliches auszutauschen.
          Bei meinem cd rom basierten spieler hatte ich mir ueberlegt ein 5/12V teil selbst zu bauen. Nachdem ich die kosten der materialien kalkulieret - etwa 80$, habe ich mir ein schoenes kompaktes smps gekauft, das problemlos arbeitet.

          Kommentar


            #20
            RE: Welchen D/A-Wandler verwenden?

            Original von KSTR
            Tipp für die DAC-Selberbauer: die digitalen Daten vor dem DAC durch 2 teilen (geht recht einfach mit einer handvoll schneller Gatter), dann gibt's garantiert keine Intersample-Overs. Ein recht guter und hobby-tauglicher DAC (weil kein Controller notwendig) ist der PCM1794a von Texas Instruments, besonders im Singe-Channel-Mode.
            Ebenfalls einfach und (meiner Meinung nach) ebenfalls sehr einfach beschaltbar ist der WM8740. In Verbindung mit dem CS8416 wird das schon ein sehr nettes Gerät.

            Der PCM1794 und WM8740 können auch im Singlechannelmodus betrieben werden.
            Der WM8740 hat zusätzlich einen integrierten I/V-Wandler, Lowpassfilter und einen Ausgangslevel von 2Vrms, allerdings im Stereobetrieb. Damit kann man ordentlich bei der externen Beschaltung sparen.


            Günther

            Kommentar

            Lädt...
            X
            👍