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Warum CD Entmagentisierer sinnlos sind

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    ... abgesehen davon, dass kein noch so starker Magnetismus den Laser irgendwie verändern kann. Gravitation kann Lichtstrahlen beugen... ein Magnet nicht.

    Christian
    Was nicht passt wird passend gemacht.
    To invent, you need a good imagination and a pile of junk.
    - Edison

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      Also das Gebiet der Magnetooptik gibt es schon.

      Egal wie das Signal ausschaut das der Laser liefert solange die Fehlerkorrektur alle fehler korregieren kann treten per Definition keine Datenveränderungen auf -> Keine Klangveränderung
      Korrekter wäre- solange es keine Veränderung am Analogausgang gibt, kann es keinen Klangunterschied geben. Datenrichtigkeit reicht bei Digitalsystemen mit abschließender D/A-Wandlung nicht aus.

      Gruß

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        Original von jakob
        Also das Gebiet der Magnetooptik gibt es schon.

        Egal wie das Signal ausschaut das der Laser liefert solange die Fehlerkorrektur alle fehler korregieren kann treten per Definition keine Datenveränderungen auf -> Keine Klangveränderung
        Korrekter wäre- solange es keine Veränderung am Analogausgang gibt, kann es keinen Klangunterschied geben. Datenrichtigkeit reicht bei Digitalsystemen mit abschließender D/A-Wandlung nicht aus.

        Gruß
        Das einzige was das Signal am Analogausgang (mit angenommenem perfektem DAC und Ausgangsstufe) noch veränder kann sind Taktschwankungen wobei die allerdings nichts direkt mit der CD zu tun haben sondern mit dem Quarz im CD Player. Nachdem der Jitter etwas zufällig ist wird ein CD Player sowieso nie 2x das gleiche Signal ausgeben. Die CD selbst hat bis auf den Jitter des A/D Wandlers der sowieso nicht wegzubekommen ist keinen einfluss darauf da die Musik sowieso zwecks Fehlerkorrektur in Halbleitern zwischengespeichert werden muss. Die Anforderungen die die CD an den Taktgenerator steltl sind sowieso nicht sonderlich hoch und können leicht mit Standardkomponenten in der Praxis übertrofen werden. 350ps maximale Zeitabweichung pro Sample zu unterbieten ist keine Hexerei. Das schafft selbst ein Wald und Wiesen CD-Player.

        Zeitrichtigkeit und Datenrichtigkeit sind die Schlüssel zu einer möglichst orginalgetreuen Wiedergabe.
        Die 0,31ps für 192/24 sind da schon noch um schwieriger allerdings kann man schon mit einem Budget von 1500€ für einen Masterclockgenerator auf 1ps runterkommen.

        Ich höhre zB einen deutlichen unterschied ob ich als Taktreferenz den Quarz auf der Soundkarte verwende oder das SPDIF In Signal vom A/D D/A Wandler. Längerfristig brauch ich sowieso einen Masterclockgenerator

        MfG Christoph

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          @ Hifii_Adicted,

          Das einzige was das Signal am Analogausgang (mit angenommenem perfektem DAC und Ausgangsstufe) noch veränder kann sind Taktschwankungen wobei die allerdings nichts direkt mit der CD zu tun haben sondern mit dem Quarz im CD Player. Nachdem der Jitter etwas zufällig ist wird ein CD Player sowieso nie 2x das gleiche Signal ausgeben.
          Jitter wird zwar mE immer eine zufällige Komponente haben, aber wieso kannst du systematische Einflüße ausschließen?

          Ob es dabei systematische Einflüße geben kann, die vom Auslesevorgang der CD abhängen, ist doch gerade die bislang vollkommen ungeklärte Frage.

          ....da die Musik sowieso zwecks Fehlerkorrektur in Halbleitern zwischengespeichert werden muss.
          bei eher zu kleinem Speicher kann ein FIFO wegen der notwendigen Kopplung zwischen Schreib-- und Auslesetakt Jitter nicht verhindern.

          350ps maximale Zeitabweichung pro Sample zu unterbieten ist keine Hexerei. Das schafft selbst ein Wald und Wiesen CD-Player.
          Es müßten allerdings eher nur 100-130ps Jitter maximal sein, um die Eigenschaften eines 16-Bit-Systems nicht zu verschlechtern.
          Nach den bislang vorliegenden Messungen erreichen CD-Player überlicherweise diesen Wert nicht, und Wald- und Wiesen-Cd-Player liegen auch schon einmal im Bereich von 1ns und mehr.

          Ich höhre zB einen deutlichen unterschied ob ich als Taktreferenz den Quarz auf der Soundkarte verwende oder das SPDIF In Signal vom A/D D/A Wandler.

          Kleiner Spaß am Rande- gabs dazu einen "amtlichen" BT ?

          Gruß

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            Morgen,
            und guten Morgen Backesfan,

            ja, es ist mit einfachen Mitteln möglich, den Paramagnetismus von Al beobachtbar zu machen. Von welcher Reinheit die verwendeten Partikel von Al sind (Tonabnehmerzubehör), dass mag ruhig dahingestellt bleiben - die marginale magnetische Suszeptibilität von Al ist Stoffkonstante, so die einschlägige Literatur (nebst Versuchsanordnungen zum Nachweis von Diamagnetismus, Paramagnetismus, Ferromagnetismus in der Magnetisierung verschiedener Stoffe).

            Aber, das Sinnieren über die Bedingungen der Möglichkeit von etwaigen Effekten eines vielleicht marginalen Paramagnetismus einer CD, darf die Tatsache nicht vergessen, dass der CDP letztlich eine Box mit eingeschlossenem elektromagnetischem Feld darstellt. Ferner handelt es sich dabei auch gar um rotierende Magnete am Disc Table und am Laser (System Sony z.B.).

            Freundlich
            Albus

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              Hallo jakob

              Ich hab einfach nur mal schnell drübergerechnet. 346ps taktabweichung veruraschen bei der A/D Wandlung einen Abweichung von einer Stufe.

              Ein Bekannter von mir hat eine Anlage mit der man den Jitter bestimmen kann. Mit der Internen Clock komme ich auf ungefähr 800ps (48khz, 96kHz und 192kHz) und 1200ps (44,1 88,2kHz und 176,4kHz) (2 Getrennte Quarze) mit externem Takt vom Apogee Rosette 200 komm ich auf ~80ps runter.

              Das Die Auflösung nicht leidet muss die Abweichung natürlich natürlich unter der hälfte von 346ps liegen damit sich die eindeutigen Werte wieder rekonstruieren lassen.

              Einen richtigen Blindtest hab ich eigentlich nicht gemacht.

              MfG Christoph

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