Heute habe ich eine Doku gesehen, bei der es um die Fahrzeugherstellung bei Hyundai ging.
Mir war schon klar - habe es ja schon oft in anderen Dokus gesehen - wie Roboter bei Autoherstellern und auch sonst wo arbeiten, aber so extrem war das bisher noch nie.
Die gesamte Karosserie wird nur von Robotern gefertigt, nicht ein einziger Mensch ist da dabei, außer einige wenige außerhalb der Produktionsstätte, die an Bildschirmen den Ablauf überwachen. Unzählige Roboterarme, oft nur in ganz geringem Abstand zueinander (ohne exakter Koordinierung würden sie laufend zusammenkrachen) verrichten ihr Werk und das dazu noch in einem irrwitzigen Tempo.
Von der "Blechrolle" bis zur fertigen (lackierfähigen) Karosserie eines PKWs vergehen ca. 90 Minuten.
Den gesamten Lackaufbau machen danach wieder Roboter.
Parallel dazu wird - ebenfalls weitgehend von Robotern - der Antriebsstrang hergestellt. Auch alle anderen "Innereien", sogar die Sitze und das Armaturenbrett werden mit viel Roboterunterstützung gefertigt.
Da sind also schon noch Menschen dabei, aber sehr viele sind das nicht.
Alles ist so koordiniert, dass keine zeitlichen Leerräume entstehen.
Der Zusammenbau zum fertigen Auto geschieht dann wieder weitgehend von Robotern, mit ein bisschen menschlicher Unterstützung (Kabel anstecken beispielsweise).
Selbst die Flüssigkeiten werden maschinell eingebracht und sogar die Deckel verschließt einer der hunderten Roboterarme. Gleiches mit den Rädern.....
Man hat dann noch diverse Werks-Ansichten "über alles" gesehen, das war fast gespenstisch. Hat mich an einen Ameisenhaufen erinnert, nur waren das alles Roboter.
Das war wirklich beeindruckend. Keine Ahnung, ob die Hersteller in Europa auch schon so weit sind.
Wer behauptet, dass das Arbeitsplätze kostet, der scheint keine Vorstellung davon zu haben, was notwendig ist, um so eine Fertigungsstraße herzustellen.
Der Nutzen von so etwas ist eine Fertigungspräzision, zu der Menschen nie fähig wären.
"Montagsauto"? Völlig unmöglich!
Mir war schon klar - habe es ja schon oft in anderen Dokus gesehen - wie Roboter bei Autoherstellern und auch sonst wo arbeiten, aber so extrem war das bisher noch nie.
Die gesamte Karosserie wird nur von Robotern gefertigt, nicht ein einziger Mensch ist da dabei, außer einige wenige außerhalb der Produktionsstätte, die an Bildschirmen den Ablauf überwachen. Unzählige Roboterarme, oft nur in ganz geringem Abstand zueinander (ohne exakter Koordinierung würden sie laufend zusammenkrachen) verrichten ihr Werk und das dazu noch in einem irrwitzigen Tempo.
Von der "Blechrolle" bis zur fertigen (lackierfähigen) Karosserie eines PKWs vergehen ca. 90 Minuten.
Den gesamten Lackaufbau machen danach wieder Roboter.
Parallel dazu wird - ebenfalls weitgehend von Robotern - der Antriebsstrang hergestellt. Auch alle anderen "Innereien", sogar die Sitze und das Armaturenbrett werden mit viel Roboterunterstützung gefertigt.
Da sind also schon noch Menschen dabei, aber sehr viele sind das nicht.
Alles ist so koordiniert, dass keine zeitlichen Leerräume entstehen.
Der Zusammenbau zum fertigen Auto geschieht dann wieder weitgehend von Robotern, mit ein bisschen menschlicher Unterstützung (Kabel anstecken beispielsweise).
Selbst die Flüssigkeiten werden maschinell eingebracht und sogar die Deckel verschließt einer der hunderten Roboterarme. Gleiches mit den Rädern.....
Man hat dann noch diverse Werks-Ansichten "über alles" gesehen, das war fast gespenstisch. Hat mich an einen Ameisenhaufen erinnert, nur waren das alles Roboter.
Das war wirklich beeindruckend. Keine Ahnung, ob die Hersteller in Europa auch schon so weit sind.
Wer behauptet, dass das Arbeitsplätze kostet, der scheint keine Vorstellung davon zu haben, was notwendig ist, um so eine Fertigungsstraße herzustellen.
Der Nutzen von so etwas ist eine Fertigungspräzision, zu der Menschen nie fähig wären.
"Montagsauto"? Völlig unmöglich!
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