Dass es die ideale Lautsprecherbox oder das ideale Boxenkonzept nicht gibt, wissen wir alle.
Noch deutlicher merken das die Boxen-Konstrukteure. Vor allem die, welche weitgehend uneingeschränkt bezüglich Endpreis und Optik drauf los konstruieren können, also die, welche nur bestrebt sind, das bestmögliche auf die Beine zu stellen.
Mit welchem Boxenkonzept kommt man der "idealen" Box am nächsten?
Ist es die klassische Konus/Kalottenbox? Immerhin werden diese bis in die höchsten Preisregionen gebaut.
Gibt es eindeutige Vorteile beim Einsatz von (hochwertigen) Hörnern oder Flächenstrahlern (Elektrostaten, Magnetostaten) im Mittel/Hochtonbereich?
Ist eine punktförmige Abstrahlung mittels Koax oder anderer mechanischer Konstruktionen (wie MEG es macht) unbedingt für perfekte Wiedergabe notwendig?
Sind Vollbereichs-Flächenstrahler allen anderen Systemen absolut überlegen?
Oder ist eine Hybrid-Kombination (wie Martin Logan es macht) noch besser?
Wenn also Kosten und Optik weitgehend keine Rolle spielen, welches Konzept würde vermutlich auch den kritischsten HiFi Enthusiasten befriedigen (perfekte Konstruktion vorausgesetzt)? Und zwar auch den, der in einem eigenen und akustisch bestens adaptierten Hörraum gerne mal richtig laut wiedergeben möchte?
Was meint Ihr?
Gruß
David
Noch deutlicher merken das die Boxen-Konstrukteure. Vor allem die, welche weitgehend uneingeschränkt bezüglich Endpreis und Optik drauf los konstruieren können, also die, welche nur bestrebt sind, das bestmögliche auf die Beine zu stellen.
Mit welchem Boxenkonzept kommt man der "idealen" Box am nächsten?
Ist es die klassische Konus/Kalottenbox? Immerhin werden diese bis in die höchsten Preisregionen gebaut.
Gibt es eindeutige Vorteile beim Einsatz von (hochwertigen) Hörnern oder Flächenstrahlern (Elektrostaten, Magnetostaten) im Mittel/Hochtonbereich?
Ist eine punktförmige Abstrahlung mittels Koax oder anderer mechanischer Konstruktionen (wie MEG es macht) unbedingt für perfekte Wiedergabe notwendig?
Sind Vollbereichs-Flächenstrahler allen anderen Systemen absolut überlegen?
Oder ist eine Hybrid-Kombination (wie Martin Logan es macht) noch besser?
Wenn also Kosten und Optik weitgehend keine Rolle spielen, welches Konzept würde vermutlich auch den kritischsten HiFi Enthusiasten befriedigen (perfekte Konstruktion vorausgesetzt)? Und zwar auch den, der in einem eigenen und akustisch bestens adaptierten Hörraum gerne mal richtig laut wiedergeben möchte?
Was meint Ihr?
Gruß
David
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