Viel zu alt die Luxmänner. Vertragen die Überhaupt 230 Volt Netzspannung ?
238 V hab ich hier bei mir schon gemessen ...
Nicht das es Buff macht ?
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Na ja das Problem könnte man lösen, wenn es denn überhaupt eines sein sollte. Mein TD 160 stammt auch aus der Zeit als wir noch 220 Volt Netzspannung hatten. Und der läuft trotzdem absolut störungsfrei, da bruzzelt nix. Das Zeugs war damals noch robust gebaut, in jeder Hinsicht.
Soweit ich weiß hatten gewisse Yamaha und Revox Komponenten damit Probleme .
Wenn man bedenkt das die Netzspannung noch um +- 10% schwanken kann.
Dann sind wir bei max. 253 Volt ....
Das kann so manchen alten Kondensator schon zum dampfen bringen ....
Nicht jeder hat wie ich einen Stelltrafo um altes Zeug in Betrieb zu nehmen.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Na ja das Problem könnte man lösen, wenn es denn überhaupt eines sein sollte. Mein TD 160 stammt auch aus der Zeit als wir noch 220 Volt Netzspannung hatten. Und der läuft trotzdem absolut störungsfrei, da bruzzelt nix. Das Zeugs war damals noch robust gebaut, in jeder Hinsicht.
Gruß
RD
Nur weil Dein Thorenz - Opi :D keine Zicken macht gilt das noch lange nicht für andere Geräte ....
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 14.07.2018, 09:45.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Soweit ich weiß hatten gewisse Yamaha und Revox Komponenten damit Probleme .
Wenn man bedenkt das die Netzspannung noch um +- 10% schwanken kann.
Dann sind wir bei max. 253 Volt ....
Wenn man Geräte direkt an die Steckdose anschließt, ja.
Sollte man aber sowieso nicht.
Am besten synthetisiert man sich einen eigenen konstanten Sinus.
Wenn man Geräte direkt an die Steckdose anschließt, ja.
Sollte man aber sowieso nicht.
Am besten synthetisiert man sich einen eigenen konstanten Sinus.
Gruß
Markus
Quarzstabil ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Es geht ja - wenn überhaupt - nur um die Elkos im Netzteil. Diese werden spannungsmäßig meist ziemlich knapp dimensioniert, damit sie nicht unnötig groß werden.
Der Sprung von 220 Volt zu 230 Volt ist kein großer. Da bei transitorisierten Geräten fast immer nur nach unten transformiert wird, macht das an den Elkos letztlich 2-3 Volt aus und das ist so viel wie gar nichts.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Viel zu alt die Luxmänner. Vertragen die Überhaupt 230 Volt Netzspannung ?
Das Problem kenn ich von alten Röhrengeräten. Da muss man einen Trafo vorschalten. Hab aber noch nie gehört, dass das im Zusammenhang mit japanischen DD Laufwerken aufgetreten wäre. Ich vermute mal, die haben im UK mit den gleichen Trafos ausgeliefert wie auf dem Kontinent. Außerdem haben die meisten auf dem Markt eh 100V. Da ist man dann ohnedies auf den (Spar)Trafo angewiesen. Grundsätzlich würde ich ein so altes Gerät in jedem Fall einem Service unterziehen (lassen), was vor allem den Tausch der Elkos inkludiert.
Am besten synthetisiert man sich einen eigenen konstanten Sinus.
Genau, den Strom am besten noch mit Perwoll waschen, weichspülen und zum Schluss sanft bügeln.:D
Ein modernes elektronisches Gerät das mit den üblichen Störungen im Stromnetz nicht locker fertig wird ist eine Schrottkonstruktion. Ein Computer reagiert viel sensibler auf jede Störung in der Stromversorgung als olles Hifi-Gedöns und es funktioniert ja auch weil das Netzteil alles rausfiltert.
Nur weil Dein Thorenz - Opi :D keine Zicken macht gilt das noch lange nicht für andere Geräte ....
Nicht nur der, auch mein Dual CS 714 Q, auch der ist eigentlich für 220 Volt ausgelegt, hat keine Probleme mit 230 Volt. Nur der sog. Knallfrosch sollte nach 20 Jahren ausgetauscht werden. Aber das ist unabhängig von der Netzspannung angezeigt.
Es geht ja - wenn überhaupt - nur um die Elkos im Netzteil. Diese werden spannungsmäßig meist ziemlich knapp dimensioniert, damit sie nicht unnötig groß werden.
Der Sprung von 220 Volt zu 230 Volt ist kein großer. Da bei transitorisierten Geräten fast immer nur nach unten transformiert wird, macht das an den Elkos letztlich 2-3 Volt aus und das ist so viel wie gar nichts.
Klar gibt es Verluste im Trafo und der Grätz - Brücke. Elektronische Bauteile wie Kondensatoren altern nun mal. Dazu kommt Belastung mit Wärme. Und schon kann es nach 40 Jahren mal Buff machen.
Die Betonung liegt auf kann
Oder ein Verstärker fängt an zu schwingen . Weil die Kapazitäten nicht mehr stimmen.
Gift für die Hochtöner !
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 14.07.2018, 12:16.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Grundsätzlich würde ich ein so altes Gerät in jedem Fall einem Service unterziehen (lassen), was vor allem den Tausch der Elkos inkludiert.
lg
reno
Völlig richtig.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Genau, den Strom am besten noch mit Perwoll waschen, weichspülen und zum Schluss sanft bügeln.:D
Ein modernes elektronisches Gerät das mit den üblichen Störungen im Stromnetz nicht locker fertig wird ist eine Schrottkonstruktion. Ein Computer reagiert viel sensibler auf jede Störung in der Stromversorgung als olles Hifi-Gedöns und es funktioniert ja auch weil das Netzteil alles rausfiltert.
Nicht nur der, auch mein Dual CS 714 Q, auch der ist eigentlich für 220 Volt ausgelegt, hat keine Probleme mit 230 Volt. Nur der sog. Knallfrosch sollte nach 20 Jahren ausgetauscht werden. Aber das ist unabhängig von der Netzspannung angezeigt.
Gruß
RD
Was ist den ein Plattenspieler mit Knallfrosch ?
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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