Original von Hifiaktiv
Hallo Stefan!
Und jetzt bleibt noch die Frage, ob der "Fliegenfurz" nicht auch noch dazu eingebildet ist, denn dann (und das ist sowieso meine Ansicht) bleibt überhaupt nichts mehr übrig.
Denn - überlege mal - wie will man beim üblichen Testprozerere, wo oft Minuten zwischen den Durchgängen liegen, diesen berühmten Fliegenfurz noch raushören??? Das geht schon bei direkter Umschaltung nicht.
Leute, Leute, ich kann euch wirklich nicht verstehen.
Gruß
David
Hallo Stefan!
Und jetzt bleibt noch die Frage, ob der "Fliegenfurz" nicht auch noch dazu eingebildet ist, denn dann (und das ist sowieso meine Ansicht) bleibt überhaupt nichts mehr übrig.
Denn - überlege mal - wie will man beim üblichen Testprozerere, wo oft Minuten zwischen den Durchgängen liegen, diesen berühmten Fliegenfurz noch raushören??? Das geht schon bei direkter Umschaltung nicht.
Leute, Leute, ich kann euch wirklich nicht verstehen.
Gruß
David
Wenn ich in der Wavebearbeitung (sprich: digitale Manipulation der Audiodaten) eine Stereobasis um ca 15% erhöhe, fast unhörbaren Hall hinzumische, den Hochton in einem bestimmten Bereich um 1,5dB anhebe dann ist das kein Fliegenfurz, sondern manchmal für die Stimmung eines Songs "brauchbar". Genau so verhält es sich bei (feiner) LS-Umstellung, fehlerhafter Kabelanpassung, gesoundete analoge CDP-Ausgänge und sonstiges Gedöns. Manches drastisch messbar, manches nicht aber fast alles in einem BT sehr schwer zu hören - da bin ich mir sehr sicher.
Unser aller Fehler ist es, von unseren eigenen Erwartungen an einen bestimmten Klang (oder Nuance eines Klanges) auf andere zu schließen bzw. was diese von einem Klang erwarten. Ob dies besser oder schlechter sein kann, dass ist nicht die Frage.
Gruss
Stefan
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