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    #31
    Hallo

    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Das physikalische Gesetz wann etwas schwimmt, wird dir ja hoffentlich bekannt sein (Stichwort Wasserverdrängung).
    Super, David, den ersten Schritt hat Du schon erfasst, warum ich dieses Beispiel bringe.

    2. Schritt: Warum bringe ich das Beispiel, was hat das mit der x-ten Wiederholung des selben Tests zu tun?

    Das Experiment mit dem Stahlträger blendet aus, dass man den Stahl auch so formen kann, dass er durch seine Wasserverdrängung die gesamte Dichte des Schiffes geringer macht als die des Wassers, sodass es schwimmt.

    Genau so blendet Dein Testansatz mehrere Möglichkeiten aus, warum ein Unterschied nicht wahrgenommen werden kann.

    Durch reine Wiederholung des selben Tests kommt man da nicht drauf, das Ergebnis wird nicht sehr variieren.

    Genau so wie man draufkommt, warum Schiffe aus Stahl dennoch schwimmen, nur weil man den Stahlträger noch 20x ins Wasser wirft.


    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
    Man könnte aber den Babak einmal ins Wasser schmeissen, um zu schauen ob er überhaupt nass wird.:D:
    Anscheinend bleibt Dir nur so ein spätpubertäres Gehabe auf der persönlichen Ebene, wenn Dir die Argumente ausgehen.

    LG

    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

    Kommentar


      #32
      Tja Babak, du wiederholst ohne Ende das Gleiche, aber es sind jetzt schon zwei Fragen, auf die ich noch nie eine vernünftige Antwort von dir bekommen konnte.

      1.) Warum ist etwas (angeblich!) unverblindet deutlich hörbar und Sekunden später verblindet nicht mehr?

      2.) Wieso ist ein verblindeter A/B-Test (mit Pegelausgleich, ohne Zeitdruck und sogar mit Fernbedienung) "schlecht"? Was kann man dabei noch besser machen? Einfacher, gradliniger, ehrlicher und neutraler geht es doch schon nicht mehr. Hilfreicher auch nicht.
      ----------------------------------------------------------

      Du weisst ganz genau, dass es darauf keine vernünftigen Antworten geben kann und ich weiß es auch. Ich stelle sie nur immer wieder, um aufzuzeigen, wie sinnlos es ist, dagegen anzukämpfen zu wollen, denn das ist wirklich vergleichbar mit der Frage, wieso 1 und 1 nicht 2 sein soll.

      Also, gib's auf und nimm's wie ein Mann. Es gibt Dinge die sind sowas von eindeutig, dass man es auch nach 100 Jahren Studium nicht schaffen würde, daran zu rütteln.

      Friede sei mir dir:A (und mit mir auch).
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #33
        Hallo David

        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Tja Babak, du wiederholst ohne Ende das Gleiche,
        Ja, das schlimme ist, dass Du es immer noch nicht verstanden hast, trotz der Wiederholungen ... ;)


        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        aber es sind jetzt schon zwei Fragen, auf die ich noch nie eine vernünftige Antwort von dir bekommen konnte.
        Du hast schon mehrmals vernünftige Antworten von mir bekommen.

        Wenn DEINE Vernunft damit nicht umgehen kann, mir aber viele auch per PN und in anderen Foren schreiben, sie sehen es genau so wie ich, dann legt es eher an Deiner Vernunft.


        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        1.) Warum ist etwas (angeblich!) unverblindet deutlich hörbar und Sekunden später verblindet nicht mehr?
        Da gibt es mehrere Gründe.
        Deine Erklärung, dass der Unterschied auf Suggestion beruht, ist nur EINE Möglichkeit von mehreren.

        Auf die Details der anderen Möglichkeiten gehe ich nicht nochmal ein, weil Du sonst wieder einen Knoten im Hirn bekommst und wieder auf diese peinliche persönliche Ebene schwenkst.

        Nur ein Zusatz dazu:
        Dein Testansatz ist ungeeignet dafür zu zeigen, dass es wirklich nur Suggestion ist oder nicht doch eine der anderen Faktoren.

        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        2.) Wieso ist ein verblindeter A/B-Test (mit Pegelausgleich, ohne Zeitdruck und sogar mit Fernbedienung) "schlecht"? Was kann man dabei noch besser machen?
        Auch das habe ich mehrmals beantwortet.

        Ich habe nicht gesagt, dass ALLES an Deinem Test schlecht ist.
        Doch dass Du immer wieder drauf beharrst hat schon etwas borderliniges.

        Wie ich öfters schrieb, die Umschaltbox mit Pegelausgleich ist die große Stärke bei Deinem Ansatz.

        Langsam zum Mitschreiben ein paar Kritikpunkte, die mir aus dem Stegreif einfallen, und die ich schon mehrmals eingebracht habe::
        1. Es ist eine einfache Verblindung, das reicht nicht aus
        2. Der Proband sollte nicht selber schalten
        3. Du hast keine Kontrollen, weder Positiv- noch Negativkontrollen
        4. Du hast keinen Nachweis, dass das System etwaige Unterschiede (wenn vorhanden) überhaupt wiedergeben könnte
        5. Du hast keine Standardisierung (Musikmaterial, Schaltsequenz, etc.)
        6. Du hast keine statistische Auswertung, womöglich auch zu wenige Durchgänge
        7. Wie Albus schon schrieb: der Wechsel von unverblindet zu verblindet ist nicht hilfreich, sondern verwirrt eher


        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Einfacher, gradliniger, ehrlicher und neutraler geht es doch schon nicht mehr. Hilfreicher auch nicht.
        Einfacher ist hier eben falscher, weil die Lücken größer werden.

        Ehrlicher geht es.
        Geradliniger auch.
        Neutraler auf jeden Fall.

        Hilfreich? Wann ist etwas hilfreich, wer braucht wobei Hilfe?

        LG

        Babak
        Zuletzt geändert von Babak; 24.07.2010, 19:02.
        Grüße
        :S

        Babak

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        Marcus Aurelius

        Kommentar


          #34
          Tut leid Babak, aber das beantwortet keine einzige meiner Fragen.

          Im Detail:
          Deine Erklärung, dass der Unterschied auf Suggestion beruht, ist nur EINE Möglichkeit von mehreren.
          Habe ich in diesem Fall von Suggestion gesprochen? Bitte lies' die Frage nochmals.


          1.) Es ist eine einfache Verblindung, das reicht nicht aus
          Doch, die reicht! Kein einziger unverblindeter Test ist "doppelt unverblindet".

          2.) Der Proband sollte nicht selber schalten
          Kann er ja! Ich empfinde das allerdings als sehr große Hilfe. Habe es vorher anders erlebt - kein Vergleich!
          Und vor allem: was ist daran wieder schlecht?

          3.) Du hast keine Kontrollen, weder Positiv- noch Negativkontrollen
          Wozu? Es wurde doch unverblindet ein Unterschied gehört. Suggestion?:D

          4.) Du hast keinen Nachweis, dass das System etwaige Unterschiede (wenn vorhanden) überhaupt wiedergeben könnte
          Siehe oben.

          5.) Du hast keine Standardisierung (Musikmaterial, Schaltsequenz, etc.)
          Jeder wird lieber mit "seiner Musik" testen. Mich hat deine Idee mit der vorgegebenen Musik immer schon gestört. Sorry - aber das ist doch Käse!
          Und Umschalten sollte auch Jeder wann und wie oft er will.

          6.) Du hast keine statistische Auswertung, womöglich auch zu wenige Durchgänge
          Der nächste Punkt der bei deinem Vorschlag indiskutabel war. Ich kann mich so grob an 60 Proben erinnern, die hält aber kein normaler Mensch durch.

          7.) Wie Albus schon schrieb: der Wechsel von unverblindet zu verblindet ist nicht hilfreich, sondern verwirrt eher
          Und wie soll das anders gehen? Ohne Einhören? Von mir aus, aber dann wird die Sache noch schwieriger.
          ------------------------------------------------------

          Babak, ich kann dir einfach nicht folgen und nehme die Schuld auf mich. Tauschen möchte ich mit deinem Wissen allerdings nicht.
          Gruß
          David


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          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #35
            Hallo David


            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Babak, ich kann dir einfach nicht folgen
            Das merke ich.

            Doch das bedeutet nicht, dass das sachlich gesehen Unsinn ist. ;)


            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            und nehme die Schuld auf mich.
            Ich denke, das Thema "Schuld" gehört nicht hierher.


            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Tauschen möchte ich mit deinem Wissen allerdings nicht.
            Das trifft sich gut.
            Ich will mit Deinem Unwissen auch nicht tauschen. ;)


            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Tut leid Babak,aber das beantwortet keine einzige meiner Fragen.
            Du solltest Dir vielleicht mehr Zeit nehmen, um das Ganze durchzudenken.
            Eine halbe Stunde inkl. Tippen des Beitrags zeigt, dass Du das nie und nimmer durchgedacht haben kannst, sondern reflexartig aus der Hüfte geschossen hast.

            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            Habe ich in diesem Fall von Suggestion gesprochen? Bitte lies' die Frage nochmals.
            Deine bisherigen Aussagen stützen sich auf Suggestion als Erklärung für das Phänomen "unverblindet hörbar - verblindet nicht hörbar"

            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            1. Es ist eine einfache Verblindung, das reicht nicht aus
            Doch, die reicht! Kein einziger unverblindeter Test ist "doppelt unverblindet".
            Die unverblindeten tests darf man hier nicht als Maßstab nehmen, denn auch sie sind ungeeignet (da eben nicht verblindet).

            Welche Argumente hast Du dafür, dass eine einfache Verblindung ausreicht?

            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            1. Der Proband sollte nicht selber schalten
            Kann er ja! Ich empfinde das allerdings als sehr große Hilfe. Habe es vorher anders erlebt - kein Vergleich!
            Und vor allem: was ist daran wieder schlecht?
            Dass er weiss wann geschaltet wird, und ob von A zu oder von B zu A geschaltet wird.
            Das macht die Verblindung nichtig.

            Es wird ein unverblindeter Test, was das Vorhandensein von Unterschieden angeht.

            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            1. Du hast keine Kontrollen, weder Positiv- noch Negativkontrollen
            Wozu? Es wurde doch unverblindet ein Unterschied gehört. Suggestion?:D
            Kontrollen helfen zu sehen, z.B.
            • ob häufig geraten wurde
            • ob ein gehörter Unterschied signifikant oft gehört worden ist
            • ob der Proband überhaupt Unterschiede wahrnehmen kann
            • ob Suggestion im Spiel ist
            • etc

            Im Grunde greift man ab:
            • Wo wurde etwas "wahrgenommen", wo kein Unterschied war (Negativkontrolle -> falsch Positive)?
            • Wo wurde etwas nicht wahrgenommen, wo ein Unterschied war (Positivkontolle ->falsch Negative)?

            Je nach dem, wie hoch diese Zahlen im Vergleich zu den "Treffern" liegen, ergeben sich komplett unterschiedliche Aussagen, wie verlässlich, wie "richtig" diese Treffer auch waren, und ob der Test überhaupt gewertet werden kann.

            Passen die Kontrollen nicht, ist der Test ungültig.
            Darüber wird in Labors, die professionell Tests durchführen, nicht diskutiert.
            Das ist sogar so, wenn Du beim Arzt eine Blutprobe abgibst und die ins Labor wandert.

            Ohne Kontrollen ist die Bewertung des Ergebnisses recht willkürlich.

            Woher weisst Du, ob ein "Treffer" zu werten ist oder falsch positiv (also z.B. geraten)?



            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            1. Du hast keinen Nachweis, dass das System etwaige Unterschiede (wenn vorhanden) überhaupt wiedergeben könnte
            Siehe oben.
            Nein, das "oben" beantwortet das nicht.

            Vielleicht produzieren die beiden Komponenten Unterschiede.
            Bist Du Dir sicher, dass z.B. die LS und der Raum in der Lage sind, diese Unterschiede wiederzugeben?
            Was, wenn sie über die Unterschiede schön verschmieren?

            Da können Unterschiede da sein, die aber nicht wiedergegeben werden.

            Wie zeigst Du, dass etwaige Unterschiede überhaupt beim Probanden ankommen und nicht irgendwo im System/Raum verloren gehen?

            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            1. Du hast keine Standardisierung (Musikmaterial, Schaltsequenz, etc.)
            Jeder wird lieber mit "seiner Musik" testen. Mich hat deine Idee mit der vorgegebenen Musik immer schon gestört. Sorry - aber das ist doch Käse!
            Proband A nimmt Musikmaterial mit, bei dem die Unterschiede hörbar sind.

            Probanden B bis R nehmen Musikmaterial mit, bei dem die Unterschiede nicht hörbar sind.


            Nehmen wir an, A ist der einzige, der Unterschiede hört.

            Woran liegt es?
            1. Proband A hat bessere Ohren als die anderen?
            2. Proband A ist ein statistischer Ausreißer - er hat gut geraten?
            3. Es gibt Musikmaterial, das besser geeignet ist, die Unterschiede wiederzugeben, als anderes Musikmaterial


            Dein Test kann zwischen diesen 3 Varianten nicht unterscheiden.

            Und es wird komplizierter, wenn z.B. 4 Unterschiede hören und 7 nicht, und jeder anderes Musikmaterial gehört hat.


            Bei so einem Test darf man nur EINEN Faktor verändern - den, dessen Auswirkung man finden will.
            In diesem Fall: die zu testende Komponente (Verstärker, Kabel, CD-P, etc)

            Wenn du nicht bei allen das selbe Musikmaterial verwendest, bringst Du eine weitere Unbekannte hinein.


            Wie kannst Du unterscheiden, ob ein Effekt durch die Musik verdeckt/nicht transportiert wird oder ob es wirklich keinen Unterschied gibt?





            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            1. Du hast keine statistische Auswertung, womöglich auch zu wenige Durchgänge
            Der nächste Punkt der bei deinem Vorschlag indiskutabel war. Ich kann mich so grob an 60 Proben erinnern, die hält aber kein normaler Mensch durch.
            Bitte nicht selektiv sein und aus dem Zusammenhang reißen:
            1. Bis zu, je nach Design (es geht auch mit weniger)
            2. Proben = Umschaltungen
            3. inklusive Positiv- und Negativkontrollen
            4. mit mehreren verschiedenen Musiksamples und auch Rauschen.


            Man hat hier keine Messgeräte hat, die Messwerte ausspucken

            Es sind Menschen, die Beurteilungen vornehmen.
            Die sind fehlerbehaftet, und außerdem liefern sie kategoriale Daten.

            Da ist eine höhere Anzahl an Daten notwendig, um statistisch signifikant zu werden.

            Aber auch, wenn Du weniger Durchgänge nimmst:
            Du hast immer noch keine statistische Auswertung.

            Warum ist eine statistische Auswertung für Dich indiskutabel?


            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
            1. Wie Albus schon schrieb: der Wechsel von unverblindet zu verblindet ist nicht hilfreich, sondern verwirrt eher
              Und wie soll das anders gehen? Ohne Einhören? Von mir aus, aber dann wird die Sache noch schweiriger.
            Wie schon mehrmals geschrieben:
            Zweistufiges Einhören.

            Die Probanden bekommen die CD mit den Musikstücken - sagen wir - 2 Wochen vor dem Test nach Hause geschickt, damit sie die Stücke in Ruhe kennenlernen können.
            Entspannt in der gewohnten Atmosphäre.

            Vor dem Test bekommen sie die Möglichkeit, die CD mit den Stücken auf dem Testsystem zu hören (aber nur mit EINER Komponente).
            Da können sie sich an die Testumgebung gewöhnen, sich entspannen, die für sie richtige Lautstärke finden etc.

            Dann erst startet der Test.

            Was ist daran schwierig?



            LG

            Babak
            Grüße
            :S

            Babak

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            Marcus Aurelius

            Kommentar


              #36
              Babak, das mit den vorgegebenen Musikstücken hat zwar eine gewisse Logik (bin ja gerne kompromissbereit), aber was machst du mit Leuten, die nur Klassik hören oder die nur Pop hören?

              Heute war ich bei so Jemand - nur Klassik und noch dazu ziemlich langweilige, sonst gar nichts. Damit könnte ich nie testen und er mit Pop genau so wenig.
              Gruß
              David


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              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

              Kommentar


                #37
                Hallo,

                Es geht ja um Unterschiede im Klang, und nicht um das Gefallen an einem Stück

                Wenn es um Klang geht, ist es manchen Leuten vollkommen egal, ob sie das Stück mögen oder nicht.

                Wichtig ist, dass verschiedene Musikstücke geeignet sein könnten, um verschiedene Parameter "aufzudecken".

                Das eine die "Transparenz", das andere sie Klangfarben, das dritte irgendwelche Details im Bass und weiß der Kuckuck welche Unterschiede von Leuten wie gehört werden und womit sie umschrieben werden.

                Vielleicht geht es mit ein bisserl Disziplin, dass man in der kurzen Zeit (es sind ja keine Stunden) mal mehr auf den Klang achtet und weniger auf den eigenen Geschmack. ;)

                Mir persönlich gelingt es ganz gut, die groben Kategorien zu trennen:
                1. Das Stück an sich
                2. Die Interpretation
                3. Die Wiedergabe


                Da ergeben sich nette Kombinationen, die oft auch Spaß machen können ;)

                LG

                Babak
                Grüße
                :S

                Babak

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                Marcus Aurelius

                Kommentar


                  #38
                  Es ist eine einfache Verblindung, das reicht nicht aus


                  Die Forderung nach doppelter Verblindung ist unverständlich. Es spricht zwar nichts dagegen, aber die Einflußnahme des "Testleiters" auf die Testhörer ist an den Haaren herbeigezogen.....Und zwar nicht zu knapp.

                  Es wird gelegentlich behauptet, dass der Testleiter die Hörer durch Mimik oder Gestik (bewusst oder sogar unbewusst :X in ihrer Entscheidung beeinflussen soll. Diese Behauptung wird mitunter sogar pseudowissenschaftlich verpackt, damit sie wichtiger wirkt.....Absolut lächerlich.

                  Es reicht vollauf, wenn der Testleiter von den Testhörern nicht gesehen werden kann, und (wenn möglich) nicht durch permanentes Räuspern und Husten auffällt.:E:
                  Auch der Aufenthalt in einem Nebenraum (Technikraum) ist denkbar.

                  Ich habe meine letzte Umschalthardware wegen dieser überflüssigen Forderung umgebaut, damit die Sache aus der Welt ist.

                  Erste Hörtests zeigen mir aber in aller Deutlichkeit, dass meine Ergebnisse davon nicht berührt werden....Das war auch genau so zu erwarten.

                  Der Proband sollte nicht selber schalten
                  Wie bitte? Jetzt gehen anscheinend die Pferde mit dir durch.:X

                  Du hast keinen Nachweis, dass das System etwaige Unterschiede (wenn vorhanden) überhaupt wiedergeben könnte
                  Dieser "Nachweis" muss als gegeben betrachtet werden, wenn der Hörer an der Testkette -seit JAHREN- diese Unterschiede glasklar und überdeutlich vernimmt, oder es sich zumindest einbildet.
                  Hier muss man die Stereoanlage und deren Umfeld näher betrachten und bewerten.

                  Du hast keine Standardisierung (Musikmaterial, Schaltsequenz, etc.)
                  Es soll auch kein Standard erstellt werden. Das ist nicht das Ziel der Arbeit.
                  Das Ziel der praktisch durchführbaren Tests im kleinen Kreis (also wenige oder sogar nur EIN Hörer) kann und soll zu keiner Zeit beweisen, welche Differenzen "der Mensch" unter festgelegten Bedingungen noch wahrnehmen kann.

                  Es soll festgestellt werden, ob -vorzugsweise- ein ganz bestimmter Hörer an der im Optimalfall ihm bestens bekannten Stereoanlage etwas hören kann, was er vorher behauptet.

                  Das stellt für einen abgedrehten und praxisfreien Theoretiker wie Babak möglicherweise sehr rudimentär dar, ist aber letztendlich genau DAS, was für mich (und sicher auch einige andere Leute) letztendlich von Interesse ist.

                  Du hast keine statistische Auswertung, womöglich auch zu wenige Durchgänge
                  Lächerlich....Erhöht man die Anzahl, hat man fast automatisch:C wieder zu viele und muss sich mit dem Ermüdungsargument herumplagen.

                  Ein ewiges hin und her derer, die mit dem Hintern nicht hoch kommen.

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                    #39
                    Die Gefahr: Manipulation eines Kollektivs im Vorlauf

                    Abend,

                    ohne Umschweife, jeder Vorlauf mit Versuchsmaterial steht unter dem Verdacht der Manipulation (siehe auch Bech/Zacharov, Context and bias effects, S. 86 ff., Other bias effects, S. 92ff.); hier ein offenkundiger Fall von Manipulation durch vorlaufende Suggestion. Aus: Stephen H. Lampen, Audio/Video Cable Installers Pocket Guide, McGraw-Hill, 2002, Seite 10. Ich zitierte den Kasten. Nebenbei, ein absolut nützliches Buch.

                    " A Story About High-End Cables
                    A well-known speaker manufacturer, who shall be nameless, once related a story about speaker cables. He assembled a group of high-end aficionados to listen to a number of high-end speaker cables. The group included PhDs, scientists other manufacturers, even some military brass. The choice of cables was laid in plain sight between a top-of-the-line amplifier and the speakers. The source program material and equipment had been chosen and approved by the group. First they startet with some generic 12-gage "zip-cord" [3,30 qm, A.] as a baseline measurement. Then the helpers would annonce the next cable and go behind the amplifier and speaker to change to that cable. Of course, when they came to the super-expensive cables, the difference was dramatic. At the conclusion, although the group disagreed about the details, they all agreed that any of the high-end cables let the 12-gage zip cord in the dust. - So the manufacturer who had set up the test had neither the nerve, nor the guts, to tell them that, througout the entire test, when the helpers went behind the amplifier and speakers, they had changed nothing. The group had been listening to the 12-gage zip cord for the entire time."

                    To whom it may concern. With regards.

                    Freundlich
                    Albus

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                      #40
                      @Scheller, wir werden mit Babak in dieser Sache nie weiterkommen, weil der Ansatz ein völlig unterschiedlicher ist.

                      Wir gehen stark auf die gelebte Praxis der HiFi-Enthusiasten ein und schalten nur einen einzigen Punkt aus, nämlich das Wissen was gerade in Betrieb ist.

                      Damit wirklich gleiche Bedingungen herrschen, machen wir noch einen exakten Pegelausgleich.

                      Und um den Probanden jede nur denkbare Hilfe zu ermöglichen, geben wir ihnen eine Fernbedienung in die Hand und lassen sie so oft und so lange sie wollen umschalten. Und das natürlich mit "ihrer" Musik und sogar mit der gewünschten Lautstärke. Wenn weiters gewünscht, dann auch noch auf ihrer eigenen Anlage.
                      Jeder Wunsch wird den Probanden sozusagen von den Augen abgelesen und umgesetzt.

                      MEHR GEHT EINFACH NICHT! Solch' tolle Bedingungen haben sie bei ihren unverblindeten Vergleichen nicht einmal ansatzweise!

                      Dem lieben Babak ist das aber noch lange nicht genug. Und so wie es aussieht, scheint er (zumindest auf diesem Gebiet - also der Musikwiedergabe) noch nie so einen Test gemacht zu haben (darin hüllt er sich ja in Schweigen).

                      Stattdessen wendet er (natürlich nur theoretisch) irgendwelche völlig praxisfremden Muster an (weil so gelernt), unterstellt Beeinflussung, fordert doppelte Verblindung, will festgelegte Musik verwenden und noch einige Punkte mehr, die entweder völlig praxisfremd oder unnötig sind.

                      Und dann schreibt er noch, dass er per PN Zustimmung dafür bekommt. Von wem wohl? Es kann sich dabei auch nur um Jemanden handeln, der so etwas noch nie gemacht hat, der aber "viel darüber weiß".
                      ----------------------------------------------

                      Wieder einmal habe ich erkennen müssen, dass man mit Babak bei so ziemlich allen Fragen zur Musikwiedergabe es nie schaffen wird, auf einen "grünen Zweig" zu kommen. Und das hat zwei Gründe. Erstens besagte "nur Theorie" und zweitens noch fast immer falsch angewandte Theorie. Das typische Beispiel dazu haben wir hier im Zusammenhang mit den verblindeten Tests. Und bei Fragen zur Raumakustik ist es kaum besser.

                      Das ist so, wie wenn Jemand Chirurg werden möchte und viel einschlägige Literatur gelesen hat, aber noch nie bei einer Operation dabei war - geschweige denn selbst durchgeführt hat.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #41
                        Hallo Scheller,

                        sachliche Inputs diskutier ich gerne.

                        Nur weil Du Dinge für lächerlich findest, ist für mich kein schlüssiges Gegenargument.

                        Daher erlaube ich mir, Deine Einwände zu ignorieren.

                        LG

                        Babak
                        Grüße
                        :S

                        Babak

                        ------------------------------
                        "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                        Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                        Marcus Aurelius

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                          #42
                          Tag,

                          sehr geehrte Herren Scheller und David, die Reihenfolge hier in Anerkennung der Deutlichkeit Schellers, zuerst ausgesprochen zu haben, worum es ihm als Scheller wesentlich zu tun ist, worum es allerdings in einem korrekten Blindtest nie geht. - Es geht in einem Blindtest nie um die persönliche Auseinandersetzung zwischen Experimentator und Teilnehmer. Insofern sich dann David an diesen Missgriff von Scheller als "in dieser Sache - unsere Sache gegen Babak" zustimmend beigesellt, entpuppt er sich wie schon sein Vorredner Scheller als wissensmodaler Rasenmäher. So darf es nicht staunen machen, dass die hier beifällig gemachte Blindtest-Folklore nichts daran findet, etwaige Vorurteilssegmente eines Hörers als Teilnehmer eines Blindtestes auszubeuten, und darüber hinaus, einen Teilnehmer als Hörer bloß zu stellen.

                          Eine miese Show, die hier in Potentialität bedacht wird.

                          Freundlich
                          Albus

                          Nachsatz: Ich bin hiermit fertig.

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von albus Beitrag anzeigen
                            entpuppt Er Sich Wie Schon Sein Vorredner Scheller Als Wissensmodaler Rasenmäher.
                            ;v ;v; ;v ;v ;v ;k

                            Kommentar


                              #44
                              Daher erlaube ich mir, Deine Einwände zu ignorieren.
                              Etwas anderes bleibt dir auch nicht übrig. Seifenblasen gab es bereits genug und "zur Sache" kommst du sowieso nicht.

                              Daher ist dein letzter "Beitrag" für mich bisher der Beste.

                              Kommentar


                                #45
                                Hallo

                                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                                Dem lieben Babak ist das aber noch lange nicht genug. Und so wie es aussieht, scheint er (zumindest auf diesem Gebiet - also der Musikwiedergabe) noch nie so einen Test gemacht zu haben (darin hüllt er sich ja in Schweigen).

                                Stattdessen wendet er (natürlich nur theoretisch) irgendwelche völlig praxisfremden Muster an (weil so gelernt), unterstellt Beeinflussung, fordert doppelte Verblindung, will festgelegte Musik verwenden und noch einige Punkte mehr, die entweder völlig praxisfremd oder unnötig sind.

                                Und dann schreibt er noch, dass er per PN Zustimmung dafür bekommt. Von wem wohl? Es kann sich dabei auch nur um Jemanden handeln, der so etwas noch nie gemacht hat, der aber "viel darüber weiß".

                                Praxisfremd ... soso.

                                Welche Ahnung hast denn Du als Hifi-Händler von Testdurchführung?
                                Wie viel Praxiserfahrung hast Du denn mit Tests, in Labors, etc.?

                                Wie ist denn die gängige und korrekte Praxis laut dem Experten Messinger?

                                Darauf kam nie eine Antwort.
                                Kein Wunder, weil da auch nichts ist, womit Du antworten könntest.



                                Diffamierung ist wohl das einizge was Dir bleibt
                                :E:

                                Das zeigt nur, dass Du keinen blassen Schimmer von Tests hast.
                                Du hast NULL Sachargumente, nur Deine Meinung, die auf wenig bis keiner Sachkenntnis aufbaut.



                                Statt dessen den Andersdenkenden abzuwerten, ist ein alter und billiger Trick und zeugt von wenig Rückgrat.
                                :X



                                Mittlerweile habe ich genug Ansichten, Erklärungen und Ausführungen von Dir gelesen und auch die Ergebnisse davon live hören können.
                                Dadurch kann ich Dein Geschriebenes sehr gut mit dem Ergebnis verknüpfen.

                                Diese sehr patscherten Versuche von Dir, bei einem Fachthema mit diskutieren zu wollen, fügen sich perfekt in dieses Bild:

                                Große Worte, wenig dahinter, außer viel Geschwurbel mit technischem Fachvokabular bespickt.
                                Also viel heiße Luft.
                                Und die ist, wie wir alle wissen, sehr billig zu produzieren.



                                Was Du hier abziehst, ist der lebende Beweis für den Kruger-Dunning-Effekt.

                                zum Nachlesen:


                                Allein der Titel ist eine gute Zusammenfassung:
                                "Unskilled and Unaware of It: How Difficulties in Recognizing One's Own Incompetence Lead to Inflated Self-Assessments"

                                (Ich übersetze es mal für Dich, weil Du ja so eine Aversion gegen Englisch hast):
                                "Unerfahren ohne es zu wissen: Wie Schwierigkeiten, seine eigene Inkompetenz zu erkennen zu aufgeblasenen Selbstbeurteilungen führt".


                                Die Aussagen derer, die bei diesem Thema hier Deinen Standpunkt einnehmen, sind genau so wenig ernst zu nehmen wie Deine.


                                Hiermit klinke ich mich aus der Diskussion um die "Tests" aus.

                                Ich diskutiere das nur mehr mit Leuten, deren geistige Kapazitäten durch dieses Thema nicht gesprengt werden.

                                :G:

                                Ach ja.
                                Es bleibt natürlich dabei: DM hat immer Recht!
                                :J:


                                LG

                                Babak
                                Grüße
                                :S

                                Babak

                                ------------------------------
                                "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                                Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                                Marcus Aurelius

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