AW: Der Gesamtklirr bei der Wiedergabe wird total unterschätzt!
Zitat von P.Krips
Das Problem der Eckhörner ist, dass der gleiche Treiber konsequenz in ein in die Ecke zu schiebendes Gehäuse eingebaut (z.B. eine dreiseitige Pyramide) als CB nur ca. 3 dB (bei den simulierten Eckhorn/Treiberkombinationen im Maxpegel unter dem Horn bleibt, als BR aber das Eckhorn deutlich übertrifft.
Das Problem entsteht für das Horn freilich erst, wenn man beide Lösungen vergleicht und vernunftbetont betrachtet ... :N
Wenn man nur eine geringe Bandbreite übertragen will, könnte man den Port eines BR- oder Bandpass Gehäuses sogar mittels "aussenliegendem" und optional gekrümmten BR-Kanal ziemlich "direkt in die Ecke kleben" (ebenso denTreiber), das eigentliche Gehäuse könnte dann z.B. darüber "hocken".
Für solche schmalbandigen Anwendungen mit Eckaufstellung - vor allem des Ports - könnte ich mir u.a. auch ein "Tapped Horn" vorstellen.
Alles Konstruktionen, die wesentlich simpler als übliche Eckhorn Faltungen sein können und m.E. keine Nachteile für die unteren beiden Oktaven haben müssen.
Ein speziell angepasstes BR wäre wohl eine sehr praktikable und leistungsfähige Lösung mit wenig Schattenseiten. Ich bezweifle, das z.B. das oben verlinkte "Tapped Horn" eine wesentlich andere Funktion im Tiefbass hat.
Zitat von P.Krips
Das Problem der Eckhörner ist, dass der gleiche Treiber konsequenz in ein in die Ecke zu schiebendes Gehäuse eingebaut (z.B. eine dreiseitige Pyramide) als CB nur ca. 3 dB (bei den simulierten Eckhorn/Treiberkombinationen im Maxpegel unter dem Horn bleibt, als BR aber das Eckhorn deutlich übertrifft.
Das Problem entsteht für das Horn freilich erst, wenn man beide Lösungen vergleicht und vernunftbetont betrachtet ... :N
Wenn man nur eine geringe Bandbreite übertragen will, könnte man den Port eines BR- oder Bandpass Gehäuses sogar mittels "aussenliegendem" und optional gekrümmten BR-Kanal ziemlich "direkt in die Ecke kleben" (ebenso denTreiber), das eigentliche Gehäuse könnte dann z.B. darüber "hocken".
Für solche schmalbandigen Anwendungen mit Eckaufstellung - vor allem des Ports - könnte ich mir u.a. auch ein "Tapped Horn" vorstellen.
Alles Konstruktionen, die wesentlich simpler als übliche Eckhorn Faltungen sein können und m.E. keine Nachteile für die unteren beiden Oktaven haben müssen.
Ein speziell angepasstes BR wäre wohl eine sehr praktikable und leistungsfähige Lösung mit wenig Schattenseiten. Ich bezweifle, das z.B. das oben verlinkte "Tapped Horn" eine wesentlich andere Funktion im Tiefbass hat.
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