Ein Hallo vom low-end!
Oder wie soll ich sonst schreiben, wenn es um Philips geht?
Wobei das ja nur das Image betrifft, technisch hat Philips immer auch Spitzengeräte gebaut.
Außerdem habe ich wohl gleich nach "Mutti" und "Papa" als nächstes "Philips" auszusprechen gelernt, ich bin buchstäblich mit dieser Marke (neben anderen alteingesessenen Europäern) aufgewachsen: meine Eltern haben ihr Geschäft vor meinem 3. Geburtstag aufgemacht. Und ich hatte praktisch nur gute Erfahrungen damit, jedenfalls mit den "besseren" Geräten.
Naja, und so bin ich natürlich sehr europhil.
Und so war mir an meinem ASR-Killer, dem Sony-AVR zwar vor allem die Plastikfront, aber doch auch die japanische Herkunft der Marke ein kleiner Dorn im Auge.
(nicht, dass ich nicht noch ein ziemlich gutes Tapedeck und einen MD-Spieler von Sony hätte, und meine Digicam von Panasonic wäre)
Nun habe ich zufällig wieder einmal geschaut, was es so an AVRs am Markt gibt, und sehe einen von Philips. Recherchiere, der ist brandneu, im Juli herausgekommen. Dementsprechend noch keinerlei Erfahrungsberichte.
Ausstattung: "alles".
Ungefähr 100.000 Eingänge, ein Drittel davon HDMI, ausreichend Leistung, eine automatische Einmessung, die Entfernungen, Pegel, Trennfrequenz (je pro Kanal) und equalizing erledigt, und 8 Quellen auswählbar, von denen 6 frei programmierbar sind, und einpegeln kann man sie auch, soweit ich gelesen habe.
Das einzig kuriose beim Einmessen fand ich, dass das Gerät meine Fronts, die deutlich den meisten Bass liefern, schon bei 100Hz trennt, und alle anderen bei 80Hz.
Schön finde ich das Gerät auch:
Schade halt, dass es schwarz ist, silber wäre mir lieber gewesen. Jo mei.
So, was jetzt nicht kommt, ist eine Klangbeschreibung. Wer mich kennt, weiß warum. Naja, obwohl: beim Einmessen hat man am Rauschen das equalizing klanglich schon recht schön nachvollziehen können. Das Rauschen wurde immer weißer.
Ach ja, zahlen hab ich auch was müssen. Liste 1100, Markt 1000, Versand 700 (Amazon, t-online). Wie das geht? Muss man Philips fragen. Kommentar eines Fachhändlers: "das ist weit unter unserem Einkaufspreis". Und das bei einem gerade erschienenen Gerät.
Bei aller Liebe zum Fachhandel, ich hab diesmal bei t-online bestellt, und zwei Tage später war es da.
Apropos "da", eine Enttäuschung für alle, die jetzt glauben, billig einen AVR bekommen zu können, der klanglich in derselben Klasse wie der ASR Emitter spielt ;) : der Sony ist schon weg. Den kann ein Arbeitskollege brauchen, der sich auch grad umschaut. Das war, glaube ich, der eigentliche Grund, wieso ich mich umgesehen habe...
So, ich bin jedenfalls jetzt wieder für die Zukunft gerüstet, das Viech kann auch schon das, was ich erst in ein paar Jahren brauchen werde.
Oder wie soll ich sonst schreiben, wenn es um Philips geht?
Wobei das ja nur das Image betrifft, technisch hat Philips immer auch Spitzengeräte gebaut.
Außerdem habe ich wohl gleich nach "Mutti" und "Papa" als nächstes "Philips" auszusprechen gelernt, ich bin buchstäblich mit dieser Marke (neben anderen alteingesessenen Europäern) aufgewachsen: meine Eltern haben ihr Geschäft vor meinem 3. Geburtstag aufgemacht. Und ich hatte praktisch nur gute Erfahrungen damit, jedenfalls mit den "besseren" Geräten.
Naja, und so bin ich natürlich sehr europhil.
Und so war mir an meinem ASR-Killer, dem Sony-AVR zwar vor allem die Plastikfront, aber doch auch die japanische Herkunft der Marke ein kleiner Dorn im Auge.
(nicht, dass ich nicht noch ein ziemlich gutes Tapedeck und einen MD-Spieler von Sony hätte, und meine Digicam von Panasonic wäre)
Nun habe ich zufällig wieder einmal geschaut, was es so an AVRs am Markt gibt, und sehe einen von Philips. Recherchiere, der ist brandneu, im Juli herausgekommen. Dementsprechend noch keinerlei Erfahrungsberichte.
Ausstattung: "alles".
Ungefähr 100.000 Eingänge, ein Drittel davon HDMI, ausreichend Leistung, eine automatische Einmessung, die Entfernungen, Pegel, Trennfrequenz (je pro Kanal) und equalizing erledigt, und 8 Quellen auswählbar, von denen 6 frei programmierbar sind, und einpegeln kann man sie auch, soweit ich gelesen habe.
Das einzig kuriose beim Einmessen fand ich, dass das Gerät meine Fronts, die deutlich den meisten Bass liefern, schon bei 100Hz trennt, und alle anderen bei 80Hz.
Schön finde ich das Gerät auch:
Schade halt, dass es schwarz ist, silber wäre mir lieber gewesen. Jo mei.
So, was jetzt nicht kommt, ist eine Klangbeschreibung. Wer mich kennt, weiß warum. Naja, obwohl: beim Einmessen hat man am Rauschen das equalizing klanglich schon recht schön nachvollziehen können. Das Rauschen wurde immer weißer.
Ach ja, zahlen hab ich auch was müssen. Liste 1100, Markt 1000, Versand 700 (Amazon, t-online). Wie das geht? Muss man Philips fragen. Kommentar eines Fachhändlers: "das ist weit unter unserem Einkaufspreis". Und das bei einem gerade erschienenen Gerät.
Bei aller Liebe zum Fachhandel, ich hab diesmal bei t-online bestellt, und zwei Tage später war es da.
Apropos "da", eine Enttäuschung für alle, die jetzt glauben, billig einen AVR bekommen zu können, der klanglich in derselben Klasse wie der ASR Emitter spielt ;) : der Sony ist schon weg. Den kann ein Arbeitskollege brauchen, der sich auch grad umschaut. Das war, glaube ich, der eigentliche Grund, wieso ich mich umgesehen habe...
So, ich bin jedenfalls jetzt wieder für die Zukunft gerüstet, das Viech kann auch schon das, was ich erst in ein paar Jahren brauchen werde.
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