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Plug and play ? Von wegen ! Erfahrungen mit einem Subwoofer

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    Plug and play ? Von wegen ! Erfahrungen mit einem Subwoofer

    Tach zusammen !

    Eigentlich gehöre ich ja - schon altersmäßig - nicht zu der plug´n play - Generation. Als ich mit Computern anfing gab es noch die großen Disketten, ein Arbeitspeicher hatte mximal 1 MB RAM und die Festplatten im Schnitt 20 MB Speicherplatz. Zu jeder neuen Hardware gab es eine Treiberdiskette und wenn man Glück hatte, funktionierte der PC nach der Installation auch noch. Heute heißt es dagegen - jedenfalls meistens - neue Hardware anschließen, dann popt eine Meldung auf, dass die neue Hardware installiert wurde und jetzt verwendet werden kann und das war´s.

    So ähnlich hatte ich mir die Installation meines neuen Velodyne SPL 1200 R auch vorgestellt: kaufen, abholen, auspacken, anschließen, einmessen und das war´s. Es kam ganz anders !

    Die ersten Stationen, wie kaufen, abholen und auspacken, können wir getrost überspringen. Problematisch wurde schon das Anschließen. Leider hat mein Vollverstärker keine auftrennbare Vor- und Endstufe. Einschleifen des Sub´s schied also aus. Blieb nur noch der Anschluss via Chinch über den separaten Vorverstärkerausgang, parallel zu den LS. Über die Frage der Aufstellung brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, die löste meine Frau mit dem Bemerken: "Wenn überhaupt, dann kommt das häßliche Ding dahin, basta !" So einfach können Entscheidungen sein ! Jetzt steht er also neben meinem bevorzugten Hörplatz gegenüber den LS, in einer Ecke, wo ihn erstmal keiner sieht. (Übrigens scheint sich die Aufstellung weniger auf den Klang auszuwirken, als ich erwartet hatte. In einem unbeobachteten Moment stellt ich ihn neben den linken LS. In der Wiedergabe hatte das - nach Anpassung der Phase - keine hörbare Auswirkung; zu orten war und ist er nie).

    Dann kam der spannende Moment des Einschaltens und bei mit machte sich sofort schieres Entsetzen breit: so aufgedunsen und unharmonische sollte der Bass klingen ? Nie im Leben ! Nach dem ersten Aufstellen und anschließen hatte ich keine Zeit für weitere Experimente. Die Nacht war daher eher unruhig. Am nächsten Tag konnte es dann erst richtig weiter gehen. Frau und Kinder wurden, weil störend, aus dem Hause geschickt. Nach dem einmaligen Einmessen auf den bevorzugten Hörplatz - die Testtöne waren so heftig laut, dass ich Angst um unsere Wohnzimmereinrichtung bekam und froh war, dass ausser mir niemand zu Hause war - mussten die diversen Einstellungsmöglichkeiten durchprobiert werden. Noch am einfachsten war die richtige Phase zu finden: Sub bis zum Anschlag aufdrehen (na ja, nicht wirklich, aber schon etwas lauter) basspotentes Musikmaterial einlegen (Art of Noise "Below the waste") und die Phasenlage solange korrigieren, bis die Wiedergabe am lautesten erscheint. Erst dann ist sichergestellt, dass sich die Frequenzen nicht gegenseitig auslöschen. Schwieriger zu bestimmen war dagegen die richtige Trennfrequenz. Laut Werksangaben sollten die Zeroboxen bis ca. 50 Herz heruntergehen. Messmöglichkeiten habe ich lieder nicht. ich hatte eher eine höhere Trennfrequenz erwartet, weil die Boxen auf Ständern recht frei im raum stehen. Allerdings wirkte der Tiefbass bei mehr als 50 Herz viel zu heftig und wie aufgebläht (sorry, ein anderer Ausdruck fällt mir jetzt nicht ein). Selbst 50 Herz war noch des Guten zuviel. Die beste Wirkung erziele ich derzeit mit knapp über der untersten überhaupt einstellbaren Grenze also ca. 42 Herz. Jetzt fügt sich der Bass schon ordentlich in die übrige Musik ein, ohne allzu sehr zu dominieren. Auch die Lautstärkeneinstellung brauchte einiges an Einstellungsarbeit. Selbst der vom Werk vorgegebene Wert von 30 - auf einer Skala der Einstellmöglichkeiten zwischen 0 bis 100 - erscheint mir zu hoch. Derzeit steht der Regler bei 26 und das reicht völlig aus. Ich gehöre sowieso eher zu den "Leisehörern". Zimmerlautstärke (Einstellung am Lautstäreregler bei etwas mehr als 9 Uhr) reicht immer aus.

    Und wie klingt er jetzt ? Gar nicht ! Das Basspotential macht sich bei bestimmten Aufnahmen bemerkbar, bei Jazzaufnahmen z.B. lassen sich Bassdrum und E-Bass sehr schön klanglich unterscheiden. Vorher war da nichts, bei falscher Einstellung (zu hoher Trennfrequenz oder zu lauter Einstellung) war nur ein Gewummere wahrnehmbar, dass man beim besten Willen keinem irdischen Instrument zuordnen konnte. Popaufnahmen outen sich jetzt regelmäßig als gute oder schlechte Abmischung. Einige sind kaum zu ertragen, so wenig harmonisch fügt sich der Tiefbass ein. Da wird rein auf Effekte gemacht, ohne Sinn und Verstand. Das sind die Momente, in denen ich ihn tatsächlich abschalten muss, weil es schlicht nicht zu ertragen ist. Bei anderen dagegen werden erst jetzt die Akzente richtig transparent. Da wirkt die Musik wie aus einem Guss und beim Abschalten des Sub macht sich dessen Fehlen sofort bemerkbar.

    Da ich meistens Klassikaufnahmen höre, macht sich der Sub bei großorchestralen Aufnahmen (Symphonien oder Solokonzerten) dadurch hörbar, dass Pauken und Bässe erstmals deutlich zu hören sind. Ohne Sub geht das kaum. Sie verschwinden in der Masse der übrigen Instrumente. Jetzt kann ich sie wahrnehmen; sie wirken aber nicht zu aufdringlich, sondern wie ein ruhiges Fundament, auf dem die Musk ruht (blumige Formulierung, ich weiss). Orgelaufnahmen kommen richtig gut ! Jetzt kann ich verstehen, was mit einer "körperlichen" Wiedergabe gemeint ist. Man spürt die tiefen Töne eher, als dass man sie hört. Bei kammermusikalischen Aufnahmen (Streichensembles oder Pianotrios) meine ich, dass sich die Ortbarkeit der einzelnen Instrumente verbessert hat; das kann aber auch Einbildung sein. Ähnliches gilt auch bei Gesangsaufnahmen. Ich höre immer wieder gerne einen Sampler von MDG "Pasticcio". Eine Zusammenstellung von Aufnahmen klassischer Musik. Jeder Track wird im Booklet genaus mit Intrumentierung und den Besonderheiten der Aufnahme beschrieben. Es gibt darauf eine Aufnahme mit der englischen Ausnahmesängerin Emma Kirkby. Sie hat eine sehr charakteristischen, weil fast androgyne Stimme (wenn man nicht weiss, dass es eine Frau ist, könnte man sie auch für einen Countertenor halten). Eben weil ihre Stimme so auffällig ist, kann ich sie nun erstmals auch im Raum wiedererkennen. Ich bilde mir ein, sie tatsächlich dort zu hören, wo sie stehen soll. Jedenfalls macht sich hier der Sub sonst kaum bemerkbar. Gleiches gilt für Soloinstrumente, wie z.B. Solo-Guitarrenaufnahmen. Vielleicht klingen einige Instrumente wie Klavier, Violine oder auch Cello eine Spur fülliger; aber auch da kann der Wunsch der Vater der Hörempfindung sein.

    Fazit: gelohnt hat sich die Anschaffung allemale; ich geb ihn nicht mehr her. Aber vor dem Genuss steht einiges an Einstellungsarbeit.



    Gruß, zatopek

    #2
    Danke für den interessanten Bericht, Zatopek. :M

    Gruß
    David
    Gruß
    David


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      #3
      Danke sehr vielmals, Zatopek :S
      Läuft die Installation eines Velodyne der DD-Serie ebenso ab oder macht dieser mehr automatisch?

      Grüsse
      Klaus

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        #4
        Hallo Zatopek!

        Schöne (und vor allem: ausführliche) Beschreibung!

        Da ich die ZB109 auch einige Monate hier bei mir stehen hatte (und eigentlich auf deren aktiven Monitor spekuliert habe ...), kann ich einiges gut nachvollzeihen, was Dir da an "Einstellarbeiten" und "Anpassung" widerfahren ist.
        Die 109er gehen (für ihre Grösse) vergleichsweise tief, und vor allem auch recht schnell und sauber zur Sache. Da wird es nicht ganz einfach, einen Sub optimal anzubinden.
        Die von Dir jetzt gewählte Einstellung der Trennfrequenz erscheint mir daher recht plausibel!
        Die Aufstellung neben oder hinter dem Hörplatz sollte eigentlich (bei dem hier vorliegenden Fall) keine Probleme machen - im Gegenteil! Ich könnte mir vorstellen, dass das sogar sehr sinnvoll ist.

        Deine Beschreibungen über diverse "Hörerlebnisse" bei "guten" (naja, ist subjektiv!) oder "weniger guten" Aufnahmen (überzogene Bässe bei best. Pop-Produktionen, Orchesterklang ...) stimmen mit den von mir (mit den Geithain 922k) gemachten Erfahrungen überein.
        Gerade Klassikaufnahmen profitieren (oft) von einem nach unten erweiterten Frequenzbereich.

        Ich wünsche Dir jedenfalls viele schöne Hörerlebnisse mit deiner "vervollständigten" anlage!

        Grüsse
        Harald

        P.S.:
        In deinem Fall (also Manger ZB109IIe) ist die "fehlende" Möglichkeit zur Hochpassfilterung der "Sateliten" verschmerzbar, da der Mangertreiber ja bereits ab 180Hz die Wiedergabe der wichtigen Fequenzen übernimmt, und der Tieftöner nicht "überfordert" sein dürfte.
        Eine Hochpassfilterung tut vor allem Kompakt-LS gut, deren Tieftöner bis weit in die Mittenlagen arbeiten muss.

        Kommentar


          #5
          Hi Klaus,

          Zitat von Musikfloh Beitrag anzeigen
          Läuft die Installation eines Velodyne der DD-Serie ebenso ab oder macht dieser mehr automatisch?
          Ich hatte mich im Vorfeld mit den Unterschieden vertraut gemacht und wenn ich es richtig verstanden habe, bieten die Sub´s der DD Serie als zusätzlich Option die Möglichkeit manuell in die Frequenzgänge Eingriff zu nehmen. Die automatische Einmessung läuft genauso ab, wie bei denen der SPL - Serie. D.h. auch bei einem Sub der DD -Serie wirst du nicht umhinkommen, Phase und Lautstärke selbst einzustellen.

          VG, zatopek

          Kommentar


            #6
            Hallo Zapotek,

            schöner Bericht.

            Zitat von zatopek Beitrag anzeigen
            meine ich, dass sich die Ortbarkeit der einzelnen Instrumente verbessert hat; das kann aber auch Einbildung sein.
            Nein, ist keine Einbildung. Es wurde schon mehrfach erwähnt (und angezweifelt) das in den tieferen Frequenzen die Rauminformationen "versteckt" sind.

            Beste Grüße
            Speedy

            Kommentar


              #7
              Hallo

              Zitat von Speedy Beitrag anzeigen
              Nein, ist keine Einbildung. Es wurde schon mehrfach erwähnt (und angezweifelt) das in den tieferen Frequenzen die Rauminformationen "versteckt" sind.
              genau

              Der räumliche Eindruck vor allem bei Klassikaufnahmen verbessert sich, wodurch die Instrumente und ihre Position im Aufnahmeraum und auch dessen ungefähre Größe stimmiger wiedergegeben werden.

              Zumindest würde ich so meine Erfahrungen und Eindrücke ansatzhalber beschwurbeln. ;)

              LG

              Babak
              Grüße
              :S

              Babak

              ------------------------------
              "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

              Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


              Marcus Aurelius

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                #8
                Das mit der sich verbessernden Räumlichkeit bei mehr Tieftonanteil ist zwar alles andere als logisch, aber lassen wir es halt gelten.

                Oder hat Irgendwer irgendeine Erklärung dafür?:Y

                Gruß
                David
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                  #9
                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Oder hat Irgendwer irgendeine Erklärung dafür?:Y
                  Die wurde doch auch schon oft genug gebracht.

                  Anscheinend ist unser "Gehör" (also vor allem der Teil, was die Daten auswertet ...) auf Raumgrössen "geeicht", indem es die Resonanzfrequenzen auswerten kann.
                  Das, und natürlich der Nachhall / die Echos liefern dann einen entsprehcenden Raumeindruck ab.

                  Ob das schon mal "wissenschaftlich" untersucht wurde, weis ich nicht.
                  Aber mir reicht meine persönliche Hörerfahrung (damit meineich jetzt nicht "nur" Musik) aus,
                  um diesem Punkt eine gewisse Relevanz beizumessen (und MIR ist mein "Hörsinn" ziemlich wichtig,
                  da es mit dem kucken nicht so dolle klappt ;) ).


                  Hab gerade übrigens eine "Gernstl unterwegs in Wien" (siehe Bayerisches Fernsehen) angesehen, des war luschtich ...

                  Grüsse
                  Harald

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                    #10
                    Hallo David,

                    schon oft gepostet, auch mit Referenz aus dem Netz.

                    Konzertsäle haben Raummoden im Tiefbassbereich, die angeregt werden.
                    Kleinere Räume haben Moden, die höher liegen.
                    Diese Frequenzen werden anscheinend (gemeinsam mit dem Nachhall) von unserem Hirn dafür verwendet, die Größe des Raums abzuschätzen.

                    LG

                    Babak

                    P.S.: Überschnitten mit Harald ;)
                    Zuletzt geändert von Babak; 19.06.2008, 22:13. Grund: P.S. hinzugefügt
                    Grüße
                    :S

                    Babak

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                    Marcus Aurelius

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                      #11


                      Hier ist eine Aussage dazu. Ich kann das aus Erfahrung bestätigen, denn ich habe meine Stereo-LS damit nach unten (und die gingen schon tief) erweitert. Besonders bei den unkomprimierten Telarc-Aufnahmen mit Klassic hört man am Ende sehr schön das Nachschwingen des Raumes.

                      Kommentar


                        #12
                        Schöner Bericht.
                        Ich als Klassikhörer habe immer gesagt: Musikhören ohne die tiefen Frequenzen ist wie leben ohne Arme.
                        Man kann zwar sicher das Leben geniessen aber einiges fehlt.

                        Ich bin froh, dass ich mit meinen zwei Subs in den verschiedenen Räume nie viel Einstellungsarbeiten (eigentlich Aufstellungsarbeiten) gehabt habe. Ich meine nicht mehr als mit den Satelliten. Ich glaube, dass ich aber zuerst einen adäquaten Raum gesucht habe und mit den elementarischen raumakustische Massnahmen eine gewisse Minimalanforderung für das Betreiben von Subs geschafft habe.

                        Man muss aber auch nicht vergessen, dass es Leute gibt, die mit Tieftöne gar nicht anfangen können.

                        Kommentar


                          #13
                          "Musikhören ohne die tiefen Frequenzen ist wie leben ohne Arme.
                          Man kann zwar sicher das Leben geniessen aber einiges fehlt."




                          :G:IHallo Titian,

                          also benütze ich meine Arme in 2 Wochen und trage einen Subwoofer von Dir in mein Auto.

                          Habe ich diesen Wink jetzt richtig interpretiert............:D

                          :Z

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Matt Beitrag anzeigen
                            :G:IHallo Titian,

                            also benütze ich meine Arme in 2 Wochen und trage einen Subwoofer von Dir in mein Auto.

                            Habe ich diesen Wink jetzt richtig interpretiert............:D

                            :Z
                            Wenn schon dann würde ich beiden Subs mitnehmen aber ich möchte gern sehen, wie du diese Dinge zwei Stöcke runterträgst und wie du für sie im Auto den nötigen Platz findest. :D

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                              #15
                              :FWenn ich es kann, darf ich dann ?

                              Versprochen ?!?

                              Könntest Du auch auf dazugehörigen Weiche u. die Krell verzichten, falls ich Platz hierfür finde...?:I

                              Titian, ich merke schon, unser gemeinsames Treffen fängt schon jetzt an, mir Spaß zu bereiten...................

                              :S

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