schon einmal über Ultraschallreinigung nachgedacht ? Statt Absaugung der "Suppe" Trockenschleudern der Platten durch Rotation .
Gruß Thomas
Die Idee gefällt mir. Dreck auflösen und dann wegschleudern. Allerdings mit Schutz drumherum, denn sonst gibt es böse Spuren im Umkreis, bis an der Decke.;)
Gruß
David
Gruß
David
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Flüssigkeit einlassen, Ultraschall, Flüssigkeit ablassen, Trockenschleudern und alles in einem geschlossenen Gehäuse..... das wird gross und recht teuer. Eine Möglichkeit wärs aber schon.
Ich hab heute eine Waschmaschine von VPI angeschaut. Sieht aus wie die OkkiNokki hat aber einen Deckel.... und kostet das Doppelte.
Also ehrlich, ein Holzkasten, ein Plattenmotor und ein Kleinstaubsauger... wieso muss das 1100 SFr kosten? Und wieso kann OkkiNokki das zum halben Preis? In China würden die sowas für 10.- herstellen.
Das ist für mich eben schon der Anreiz so eine Maschine selber zu bauen. Ich würde mich nicht wohlfühlen wenn ich sowas teuer kaufe wenn ich es selber bauen könnte. Nur scheine ich mit zunehmendem Alter etwas faul zu werden
Verkauft jemand eine OkkiNokki (neu oder occasion) und würde sie in die Schweiz versenden???
Christian
Was nicht passt wird passend gemacht. To invent, you need a good imagination and a pile of junk.
- Edison
das mit dem trockenschleudern gefällt mir auch sehr gut, eventuell kann man das mit grosszügigem nachspülen kombinieren damit auch sicher alles raus geht.
und deswegen ist mir gerade eingefallen dass man eine schallplatte ja durchaus mit einem wasserstrahl säubern könnte, "kärchern" wie man mittlerweile sagt. vielleicht kann man mit der idee was anfangen.
ein kärchervorhang statt der bürste.
das nur noch mit einer geeigneten Haltevorrichtung für die Schallplatten versehen werden muß . Selbst das Trockenschleudern wäre innerhalb des Beckens (mit einem Deckel drauf ;) ) möglich
Der Preis ist natürlich nicht ganz ohne ................
Gruß Thomas
PS . Solche Werkzeuge lassen sich natürlich auch von mehreren Benutzern gemeinsam anschaffen - einer allein braucht solche Maschine doch nicht ständig , oder ?
Dann musst Du aber die Heizung von dem Gerät ausschalten, sonst hast Du nachher Floppies statt Platten...
Trockenschleudern müsste man dann aber mit einem zweiten Gerät, sonst muss man ja vorher den Saft ablassen oder die Platte eine Etage höher hängen. Wenn man die Platte während dem Ultraschallbad drehen lässt, dann braucht man nur die halbe Höhe (so wie bei der Knosti)
Das "Kärchern" ist ja ein Bestandteil meines Entwurfes. Die Bürsten entfernen den klebenden Schmutz und der Wasserstrahl dringt von beiden Seiten tief in die Rille ein und schwemmt alles weg.
Trockenschleudern wäre eh gut möglich weil die Platte sowieso an einem Motor hängt, den muss man nur schnell laufen lassen.
Man müsste mal en eine Reinigungsmaschine für Halbleiter Wafer kommen... sauberer als so eine Maschine kann man nicht mehr reinigen. Dürfte allerdings zwei bis drei Vermögen kosten...
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- Edison
klaro - mehr als 25 Grad C auf keinen Fall. Meines Wissens erwärmt sich das Reinigungsgut sowie schon einwenig durch die Kavitation. Deshalb sollte auch die Platte völlig in dem Wasser eingetaucht sein.
Die "Suppe" ablassen wäre doch nur gut , denn man könnte sie evt mit Keramikfiltern "wiederaufarbeiten" . Ein Nachspülen in dem Becken wäre doch auch denkbar.
Das Teuere an der ganzen Geschichte sind nur die Becken . Leider sind die üblichen Niro Becken für die Küche nicht ausreichend tief , um die Platten dort aufrechtstehend zu reingen.
So... das Thema Selbstbau wäre erst mal vom Tisch. Ich hab mir bei Ebay eine VPI HW17 zu einem ... nun ja... angemessenen Preis ersteigert. War kein Schnäppchen aber gerade noch vertretbar.
Allerdings ein bisschen Selbstbau steht noch an. Das Getriebe vom Plattenmotor braucht eine Portion Fett, es ist mit etwas zu laut. Und ein paar LEDs zur Beleuchtung wären auch ganz nett, dann würde ich besser sehen wieviel Saft schon drauf ist.
Zudem habe ich eine Durchflussbremse in den Spülmittelschlauch eingebaut... sonst ist nach kurzem Pumpeinsatz Ueberschwemmung angesagt.
Also wenn das Ding neu 2500 SFr kostet, dann würde ich erwarten, dass solche Kleinigkeiten bereits vom Werk her erledigt sind. Aber es ist ja eine ältere Maschine, vielleicht sind die neuen Modelle besser.
Wenigstens ist sie stabil gebaut und auch innen ordentlich verkabelt und verschlaucht, da gibts nichts zu meckern ausser...
Wenn man die Maschine öffnen will, dann muss man den Boden aufschrauben und die Maschine auf die Seite kippen oder umdrehen und dabei läuft garantiert irgendwas aus. Man kann die Gefässe nämlich nicht komplett leeren und sie sind oben offen. Das hätten man auch anders machen können.
Nun ja, ich putz jetzt mal meine Platten und dann sehen wir mal was ich noch verbessern kann.
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- Edison
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