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Funk LAP-2.V2

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    Ich sehe das eher als Vorteil, auch wenn es auf den ersten Eindruck nicht Plug and Play ist; wie bereits geschrieben - in seltenen Fällen wird man dankbar sein.
    Thomas Funk (wie andere im Studiobereich) achten viel mehr auf solche Details.

    (Cetero: Leider hat er seine Ideen eines MC VV nie realisiert)

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      Dito

      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      In meinem Hörstudio ist meine einzige Bild- und Tonquelle der PC.

      Für eventuelle verblindete Vergleiche habe ich aber bei meinem VV noch einen weiteren (RCA) Eingang zur Verfügung.
      Mir reicht mein SPL Volume 2. Ein Lautstaerkeregler. Ein Eingang, ein Ausgang, alles symmetrisch, internes Netzteil. Sonst nichts. Wahrscheinlich mit 300 Euro sogar ueberteuert. Aber wer wirklich nur eine Quelle hat und Aktivboxen, da reicht da Teil voellig.

      Kommentar


        Hi,

        Zitat von seufert Beitrag anzeigen
        Mir reicht mein SPL Volume 2. Ein Lautstaerkeregler. Ein Eingang, ein Ausgang, alles symmetrisch, internes Netzteil. Sonst nichts. Wahrscheinlich mit 300 Euro sogar ueberteuert. Aber wer wirklich nur eine Quelle hat und Aktivboxen, da reicht da Teil voellig.
        Nettes kleines Teil, gefällt mir !



        Quelle: http://spl.info/index.php?id=184&L=0
        Aber mit nur einem Eingang und einem Ausgang ein wenig mager ausgestattet. Sonst wäre das sicherlich eine - puristische - Alternative zu dem LAp-2.V2.

        Wenn jemand so etwas mit drei Eingängen, KH und 2 Ausgängen kennen täte ....

        Viele Grüße,

        Bernd

        Kommentar


          naja, fast:

          Kommentar


            :R Gibt's auch 8-Kanalig .... http://spl.info/de/hardware/monitor-...chreibung.html

            Grüße, dB
            don't
            panic

            Kommentar


              oder sowas:




              (ich würden allerdings diesen vorziehen):




              :D

              lg
              reno

              Kommentar


                Hi Harald,

                Danke für den Link !

                Eigentlich könnten auch zwei Eingänge ausreichen, wenn ich den t+a Music Player doch behalte, nachdem der jetzt auch nach einem Firmeware update gapless kann.

                Crossfeed ist für KH eine tolle Funktion. Die habe ich an meinem Corda Swing auch, aber fix, nicht wie hier bei dem SPL variabel. Und der Preis ist auch recht attraktiv:

                http://www.thomann.de/de/spl_2control_black.htm

                Jetzt bin ich wieder völlig unschlüssig

                Ich sollte einfach mit dem Suchen aufhören ...

                Viele Grüße,

                Bernd

                Kommentar


                  Tag,

                  ins Schwanken und Suchen erneut gefragt, deutlicher:
                  Ist denn klar, dass du den Funk LAP-2.V2 im Pegelsteller-Arbeitsbereich mit "besserer Auflösung bei kleinen Lautstärken" (8.1 Absatz 3, letzter Satz) betreiben wirst (d.i. Skalenpositionen des Potentiometers zwischen 0 dB und -14 dB)?

                  Oder läuft es doch letztlich auf Nutzung im ungünstigen Bereich hinaus (Umkehrschluss: beeinträchtige Auflösung bei geringen Lautstärken), d.i. Betrieb im Arbeitsbereich des Pegelstellers unterhalb -14 dB, nämlich -15 dB bis -40 dB; oder gar erst noch im Ausblendbereich des Pegelstellers (-41 dB bis -95 dB)?

                  Es ist ja ein bemerkenswerter Fall, dass ein Hersteller für ein Gerät in das Manual hinein schreibt, dass das Gerät bei gewissen Stellungen des Pegelstellers nicht seine optimale Performance in klanglicher Hinsicht (!) liefert. Nachzulesen im Manual, unter Kapitel 8.1, die ersten drei Absätze. Link, erneut: http://www.funk-tonstudiotechnik.de/...4_2007-Web.pdf

                  Prüfe, wer sich bindet..., ob sich nicht etwas Besseres findet? - Ich weiß, Klangunterschiede gibt es nicht, sagt man hier. Und, was sollte das schon sein können, wenn ein Hersteller wie Funk Tonstudiotechnik von Pegelsteller-abhängiger "besserer Auflösung bei kleinen Lautstärken" schreibt? Was der meinen könnte, das ist doch alles nicht hörbar!? Was ist denn hörbar. An der Hörbar?

                  Freundlich
                  Albus

                  Kommentar


                    Zitat von Albus Beitrag anzeigen
                    Und, was sollte das schon sein können, wenn ein Hersteller wie Funk Tonstudiotechnik von Pegelsteller-abhängiger "besserer Auflösung bei kleinen Lautstärken" schreibt? Was der meinen könnte, das ist doch alles nicht hörbar!?
                    Mit "Auflösung" ist die Variation der Lautstärke als Funktion des Drehwinkels des Lautstärkestellers gemeint. Der LAP hat ein normales Poti als Lautstärkesteller, das – wie praktisch alle Potis mit log-Kennlinie – sowohl von der Kanalgleichheit als auch von der Abstufung im unteren Viertel nicht so gut wie im restlichen Bereich ist. Von dieser Problematik sind übrigens sehr viele Hifi-Geräte betroffen, die praktisch immer irgendwo zwischen Stellung 12 bis 2 Uhr schon maximale Lautstärke erreichen und damit im Normalbetrieb (± Zimmerlautstärke) mit einer Stellung irgendwo zwischen 8 und 9 Uhr betrieben werden (und so ihren Besitzern noch viel "Reserve" suggerieren).

                    Ich bin mir völlig sicher, dass der LAP mit einem Aktiv-Lautsprecher (Genelec, JBL, Adam, Geithain, Neumann, Manger, …) problemlos – ohne Dämpfungskabel – zusammenspielen wird. Normalerweise haben solche Aktivlautsprecher übrigens auch Abschwächer für den Eingangspegel, um vernünftige Verhältnisse (Einstellung der Abhörlautstärke und SNR) zu erreichen. Das Kabel ist sicher eine sinnvolle Lösung, wenn der LAP an eine Endstufe mit (zu) empfindlichem Eingang angeschlossen werden soll.

                    Mit den Einstellungen, die Funk hier anstrebt, gibt es nur ein "Problem": Wer das so nicht kennt, wird evtl. bemängeln, dass "man so laut stellen muss. Geht da nichts kaputt? Bei meiner Anlage würden bei Einstellung schon die Fenster rausfliegen …".

                    Gruß

                    Thomas
                    Zuletzt geändert von Gast; 02.01.2012, 18:50.

                    Kommentar


                      Es ist ja ein bemerkenswerter Fall, dass ein Hersteller für ein Gerät in das Manual hinein schreibt, dass das Gerät bei gewissen Stellungen des Pegelstellers nicht seine optimale Performance in klanglicher Hinsicht (!) liefert.
                      Diese Formulierung (klanglicher Hinsicht) kann ich dort nicht entdecken, und -zumindest ich- kann sie nur mit viel audiophiler Phantasie dort hineindichten.

                      So interpretiere ich z.B. den Satz "bessere Auflösung bei kleineren Lautstärken" nicht etwa so, dass das damit das "Auflösungsvermögen im audiophilen Sprachgebrauch", sondern schlichtweg die geringere Pegeländerung pro Winkelgrad gemeint ist, und somit eine besser kontrollierbare Abstufung bei kleinen Pegeln möglich wird, ohne mit einem kleinen "Ruck" gleich wieder "zu laut" oder eben "zu leise" zu drehen.

                      Das Problem hat JEDE normale Vorstufe, wenn die Endstufe bereits mit (zu) kleinen Pegeln voll ausgesteuert wird. Das hat nichts mit speziell diesem Gerät zu tun.

                      Die Einbußen bei der Dynamik sind darüberhinaus bei ungünstigen Kombinationen nur in den extremsten Fällen hörbar. Vor allem dann, wenn die Ausgangsstufe der Vorstufe leicht rauscht. Das ist bei deisem Gerät nicht zu erwarten....Das lässt sich allenfalls am UPL feststellen.

                      Klangunterschiede gibt es nicht, sagt man hier.
                      DIE sind aufgrund des beschriebenen -möglichen- Problems ohnehin mit guten Vorstufen ausgeschlossen. Es sei denn der Gleichlauf des Potis ist im unteren Bereich extrem schlecht....Das würde dann wirklich nerven und es müsste sofort Hand angelegt werden.

                      was sollte das schon sein können, wenn ein Hersteller wie Funk Tonstudiotechnik von Pegelsteller-abhängiger "besserer Auflösung bei kleinen Lautstärken" schreibt?
                      Damit dürfte hoffentlich genau das gemeint sein, was ich oben zu erklären versuchte.

                      Kommentar


                        Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                        Jetzt bin ich wieder völlig unschlüssig
                        Du hast aber schon gesehen, dass der SPL nur zwei XLR-Eingänge hat? Die lassen sich zwar im Pegel von +4dBu auf -10dBu (das würde zu normalen RCA-Steckern passen) umschalten, aber letzlich würde ich das – zusammen mit der geringen Anzahl von Eingängen – für deutlich unpraktischer halten als die Verbindung RCA -> symm. Kabel -> XLR -> Aktivlautsprecher.

                        Gruß

                        Thomas

                        Kommentar


                          Alles was ich dazu sagen wollte.......

                          ....... wurde schon gesagt.;)

                          :F
                          Gruß
                          David


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                          Kommentar


                            Hallo Thomas,

                            Zitat von paschulke2 Beitrag anzeigen
                            Du hast aber schon gesehen, dass der SPL nur zwei XLR-Eingänge hat? Die lassen sich zwar im Pegel von +4dBu auf -10dBu (das würde zu normalen RCA-Steckern passen) umschalten, aber letzlich würde ich das – zusammen mit der geringen Anzahl von Eingängen – für deutlich unpraktischer halten als die Verbindung RCA -> symm. Kabel -> XLR -> Aktivlautsprecher.
                            Wo ist das Problem ? Dafür gibt es doch Kabel, Chinch auf XLR. Übrigens bräuchte ich die auch für die Verbindung des LAP-2.V2 mit dem Manger.

                            VG, Bernd

                            Kommentar


                              Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                              Wo ist das Problem ? Dafür gibt es doch Kabel, Chinch auf XLR. Übrigens bräuchte ich die auch für die Verbindung des LAP-2.V2 mit dem Manger.
                              Von "Problem" habe ich nicht geschrieben, sondern von "unpraktischer".

                              Für die Verbindung Vorverstärker-Manger brauchst Du eh' – bei Deiner Entfernung – spezielle Kabel. Einmal kaufen, Ehefrau-kompatibel verlegen, vergessen und Musik hören. Am Funk hast Du dann 6 Eingänge, die sich zur Not (die Not ist hierbei nur visuell und nicht "klanglich" zu verstehen) mit einer Beipackstrippe verwenden lassen. Am SPL brauchst Du für jeden Eingang ein Adapterkabel, wobei die Anzahl natürlich durch die zwei Eingänge begrenzt ist.

                              Gruß

                              Thomas
                              Zuletzt geändert von Gast; 02.01.2012, 20:41.

                              Kommentar


                                Tag erneut,

                                ja, so kann man "bessere Auflösung" auch lesen, dann also als Spreizung des Stellwertes im oberen Bereich. Das kann gut sein.

                                Freundlich
                                Albus

                                Kommentar

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