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Raumprozessoren

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    #16
    Hallo Christoph,

    danke für die Fülle an Informationen!


    Zitat von seufert Beitrag anzeigen
    Das Alleinstellungsmerkmal des Trinnov ist das Remapping. Durch das 3D Messmikrofon (was uebrigens extra zu bezahlen ist zum eigentlichen Geraet dazu. Ebenso ist dessen Ausrichtung auf eine Achse nicht einfach) kann der die Position der Lautsprecher zum Hoer/Messplatz erstaunlich praezise bestimmen. Vor allem aber kann er asymmetrien in der Aufstellung erstaunlich gut korrigieren. Da ich aber nicht davon ausgehe, dass Du einen Lautsprecher einen halben Meter hoeher als den anderen aufgestellt hast, schwindet der Vorteil. Allerdings kann er auch Raumasymmetrien sehr viel besser korrigieren.
    Der Vorteil beim Korrigieren der Asymmetrieen (nicht bei der Aufstellung der LS, sondern beim Raum), wäre bei mir schon von grosser Bedeutung, da mein Raum ziemlich asymmetrisch ist. Allerdings schrecken mich auch die Unmenge an Einstellungsmöglichkeiten etwas ab, weil ich nicht die Zeit habe, mit unzählige Stunden einzuarbeiten.

    Ich denke, dass laesst die beschriebene Komplexitaet zumindest ein klein wenig erahnen.
    - Eine Bedienung erfolgt nur ueber einen Computer per VNC und Ethernet. Es gibt wie gesagt auch eine Fernbedienung, aber zu viel mehr als zur Pegelstellung bzw. Muting ist die kaum zu gebrauchen. Bei mir ist das kein Problem, da ich ohnehin nur ueber den Rechner hoere. Verwendet man ihn nur als Rauakustikprozessor und nciht als Vorstufe (Umschalten zwischen Eingaengen, Lautstaerkeregelung), dann geht es die mesite Zeit auch ohne Rechner.
    Ich bin zwar computermäßig ziemlich versiert, weil ich viel damit arbeite. Gerade deswegen wäre ich aber froh, wenn ich nicht auch noch im Hifi-Bereich dauernd herumfrickeln müsste. Das Gesagte spricht also für mich eher gegen den Trinnov.


    Die Optik... Naja der Trinnov ist halt ein 19" Rackgehaeuse mit ner Alufront. Der Lyngdorf ist eher ein Hifi Geraet mit toller Verarbeitung (ich steh auf den grossen Alu-Pegelsteller). Der Trinnov hat auch einen Luefter, allerdings laeuft der so langsam, man hoert ihn nicht.
    Ein weiterer Pluspunkt für den Lyngdorf!


    Generell finde ich Raumakustikprozessoren schon sinnvoll. Allerdings koenne die natuerlich keine Wunder vollbringen. Eine Raummode bleibt eine Raummode. Ich habe z.B. bei mir im Homeoffice eine haessliche doppelte 38 Hz Mode. Der Trinnov kann natuerlich den Frequenzgang grob einebnen, aber die RT60 Zeiten bleiben lang. Da helfen einfach nur physische Massnahmen. Ich probiers jetzt mal mit 2 Helmholtz-Resonatoren und danach evtl. der eTrap.

    Wunder erwarte ich mir auch keine. Den Raum kann auch ein RP nicht ausblenden. Den Raum habe ich akustisch schon etwas behandelt (soweit das im Wohnzimmer möglich war - Stichwort WAF ;)


    Btw. solltest Du Dich nicht am sehr funktionalen Auesseren stoeren und nur AES bzw. symmetrische Schnittstellen benotigen: Der ST-2 Pro ist ca. nen 1000er preisguenstiger als der ST-2 Hifi. Er ist vom Funktionsumfang identisch, Unterschiede im wesentlichen die Blechfront und Schnittstellen.
    Mich würde das nicht stören, meine Frau vermutlich schon. Von vorne schaut der Pro eigentlich wohnzimmertauglich aus, aber die Seite ist vom WAF eher suboptimal. Kann mal leider auch schwer verstecken, weil für die Kühlung wichtig.

    In tendiere momentan schon sehr zum Lyngdorf. Nach allem was ich hier gehört habe und in diversen Testberichten darüber gelesen habe, ist das ein sehr gutes Gerät, das auch top aussieht. Auch VV und DAC dürften sehr gut sein, was mir auch wichtig ist, weil ich dann meinen Audiolab 8200CDQ (CD/VV/DAC) verkaufen könnte. Je weniger Geräte herumstehen, umso lieber ist mir das.

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      #17
      Hallo

      Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
      Der Vorteil beim Korrigieren der Asymmetrieen (nicht bei der Aufstellung der LS, sondern beim Raum), wäre bei mir schon von grosser Bedeutung, da mein Raum ziemlich asymmetrisch ist. Allerdings schrecken mich auch die Unmenge an Einstellungsmöglichkeiten etwas ab, weil ich nicht die Zeit habe, mit unzählige Stunden einzuarbeiten.
      Lass das doch den Experten einstellen.

      LG

      Babak
      Grüße
      :S

      Babak

      ------------------------------
      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


      Marcus Aurelius

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        #18
        Zitat von Seufert Beitrag anzeigen
        Der Lyngdorf hat da 2 Konzepte:
        - Focus Listening. Das ist die Einmessung an einem Punkt. Davon kann man 8 Speichern.
        - Global Listening. Dabei versucht der Lyngdorf eine globale Raumkorrektur. Da hat man dann keine Einzelmessungen, sondern bekommt nur eine Zahl namens "RoomKnowledge" praesentiert, die nochmalerweise je hoeher wird, desto mehr Messungen man dem zufuehrt.

        Ich verwende eigentlich nur 1 Focus Measurement und ein Global Listening Setting. Mit einem Focus Measurement ausserhalb des Sweetspots bekommt man auch dort ordentliches Stereo, allerdings dann halt mit Abstrichen im Sweetspot. Somit sehe ich keinen so rechten Sinn darin, ausser man sitzt generell nicht im Sweetspot. Die Aufstellgeometrie zu korrigieren, das macht der Trinnov allerdings generell besser. Das Global Listening macht den Sweet Spot gefuehlt deutlich groesser.

        Evtl. kannst hast Du ja auch zu "Paschulke" noch Kontakte in anderen Foren. Er hat mittlerweile auch einen DPA-1.

        Lg
        Christoph

        Verstehe ich das richtig: Man kann von mehreren Hörpositionen aus messen, z. B. Couch, Essplatz, Lounge-Chair, diese dann abspeichern, und je nachdem wo man sitzt, das benötigte Setting per Knopfdruck (Fernbedienung?) abrufen?
        Oder für den Alltag eine Mischung aus diesen Punkten berechnen lassen, so dass es überall zwar nicht optimal, aber auch nicht katastrophal klingt. Das wäre praktisch, wenn man nebenbei Musik hört, seinen Standort aber laufend wechselt, oder wenn mehrere Besucher da sind und verteilt sitzen.

        "Paschulke" werde ich mal suchen gehen ;)

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          #19
          Hier etwas zum Tact 2.0:

          I anticipated the installation of the TacT Audio RCS 2.0 room-correction processor with mixed emotions—I already liked my system and room, and such a device threatened to make all my studied efforts trivial. What if one might use any decent amps and speakers, cables that were merely conductive, and no room treatment at all? And what if, on top of that, you could just put them wherever your significant other thought they looked right? What if all the magic you needed was contained in this box? Scary.



          LG
          Dieter

          Kommentar


            #20
            Zitat von Dieter Beitrag anzeigen
            Hier etwas zum Tact 2.0:

            I anticipated the installation of the TacT Audio RCS 2.0 room-correction processor with mixed emotions—I already liked my system and room, and such a device threatened to make all my studied efforts trivial. What if one might use any decent amps and speakers, cables that were merely conductive, and no room treatment at all? And what if, on top of that, you could just put them wherever your significant other thought they looked right? What if all the magic you needed was contained in this box? Scary.



            LG
            Dieter

            Das kenne ich schon, ist aber aus dem Jahr 2001. Daher meine Bedenken bezüglich Aktualität des Tact 2.0.

            Kommentar


              #21
              Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
              Verstehe ich das richtig: Man kann von mehreren Hörpositionen aus messen, z. B. Couch, Essplatz, Lounge-Chair, diese dann abspeichern, und je nachdem wo man sitzt, das benötigte Setting per Knopfdruck (Fernbedienung?) abrufen?
              Kurz und knapp: Ja ;)
              Oder für den Alltag eine Mischung aus diesen Punkten berechnen lassen, so dass es überall zwar nicht optimal, aber auch nicht katastrophal klingt. Das wäre praktisch, wenn man nebenbei Musik hört, seinen Standort aber laufend wechselt, oder wenn mehrere Besucher da sind und verteilt sitzen.
              Ja. Ich verwende das Setting in meiner neuen wiener Wohnung im Wohnzimmer (im mom bin ich bis Nov. in den USA). Ich weiss nicht, was er genau macht, aber zumindest scheint er die groebsten Raummoden ein wenig zu sanieren. Ich wollte das mal extern messen, was da passiert, ich kam aber noch nicht dazu.

              Lg
              Christoph

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                #22
                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                Hallo


                Lass das doch den Experten einstellen.

                LG

                Babak
                Das vergass ich noch: Trinnov untersuetzt einen (da die Bedienung ueber einen VNC Server erfolgt, haben die natuerlich auch Fernzugriff) beim initialen Setup - sofern man das will. Allerdings erfolgt as natuerlich nur aus der Ferne, d.h. per Telefon.

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                  Hallo


                  Lass das doch den Experten einstellen.

                  LG

                  Babak

                  Falls es ein Trinnov werden sollte, nehme ich dafür gerne wieder die Dienste "deines" Akustikers in Anspruch. Der kennt sich ja sehr gut mit Trinnov aus und hat mir auch den Floh ins Ohr gesetzt.

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo

                    ja, er weiß wirklich, was er tut.
                    Wenn Du in die Richtung Raumprozessor gehen willst, wäre Trinnov durch ihn installiert meine erste Wahl.

                    LG

                    Babak
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
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                    Marcus Aurelius

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                      #25
                      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                      Hallo!

                      Hast du Messequipment?
                      Uli Brüggemann (Acourate) kann anhand einer Messungen 2-3 Beispieltracks bearbeiten.
                      Dann sieht man schon mal was Acourate so anstellen kann.

                      Der nächste Schritt ist dann eben Audiovolver als Zukauf Paket, oder eine Offline Lösung ala AcourateNAS, oder online per foobar plugin, oder eigenes gebauter Faltungs-PC.

                      Jedenfalls geben die Testfiles schon mal einen guten Anhaltspunkt was diese Art an Korrektur bei dir ausrichten kann.
                      Ich hätte übrigens sowohl Messzeugs, könnte ich bei Bedarf mal herborgen, bzw. auch mal sofern Uli das okay gibt auch mal Acourate vorführen.

                      mfg

                      Nein, leider habe ich kein Messequipement. Ich habe mich auch entschieden, keine PC-Lösung zu nehmen.

                      Ich bevorzuge eine möglichst benutzerfreundliche Lösung mit hohem WAF. Derzeit fällt mir dazu keine bessere Lösung ein als der Lyngdorf DPA-1. Ich konnte eigentlich noch keine wirklichen Nachteile entdecken, und das Gerät wurde in allen Tests, Erfahrungsberichten usw. in höchsten Tönen gelobt. Der Preis erscheint mir auch OK im Vergleich zu Trinnov, Audiovolver usw.

                      Ich bin jetzt auch nicht der Typ, der unzählige Stunden herumexperimentiert und alles bis ins letzte Detail perfektionieren will, ich will einfach damit Musik hören und die Nachteile der Raumakustik ausmerzen, so gut das eben überhaupt möglich ist.

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                        #26
                        Da ich nun schon fast zum Lyngdorf DPA-1 durchgerungen habe, möchte ich euch nochmals fragen, ob vielleicht jemand diesen Händler kennt:



                        Der Preis erscheint mir völlig unrealistisch, weshalb ich dem Braten nicht traue :U

                        Mir sind zwei Händler bekannt, die Lyngdorf im Programm haben:
                        Die Hörzone in München und die Sound Gallery in Wien. Die Hörzone bietet das Gerät (als Rückläufer) um ein paar Hunderter billiger an. Andererseits ist es auch ein Vorteil, wenn man lokal kauft (Service, Garantiefälle, ...). Mit der Sound Gallery habe ich auch schon positive Erfahrungen gemacht. Ich habe meinen Roksan Xerxes 10 damals dort gebraucht bekommen, nachdem ich das halbe Internet danach monatelang abgegrast habe ;)

                        Mich würde interessieren, was ihr in einem solchen Fall machen würdet
                        Beim lokalen Händler um die Ecke kaufen? Oder ein paar Hunderter sparen und übers Internet bestellen, wobei die Hörzone ja auch ein sehr renommierter Händler ist, nur eben nicht ums Eck?

                        Oder kennt jemand noch bessere Quellen für Lyngdorf. Ich würde auch einen Gebrauchten oder ein Vorführmodell nehmen, wenn das Vertrauen in den Anbieter da ist. Mit Gebrauchten Hifi-Geräten habe ich bislang immer gute Erfahrungen gemacht und viel Geld gespart.

                        Kommentar


                          #27
                          Hallo,

                          Ich unterstütze gerne lokale Unternehmer, und wenn Beratung und Betreuung auch passen, darf es auch bisserl mehr kosten.

                          LG
                          Babak
                          Grüße
                          :S

                          Babak

                          ------------------------------
                          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

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                          Marcus Aurelius

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                            #28
                            Du kannst natürlich auf der Seite von dem Link auch 4-6 Geräte ordern und sie dann zu einem realistischen/günstigen Preis zu hause weiterverkaufen *grins*

                            Damit finanzierst du dir dann locker deine Anlage


                            Also ich mag auch lieber gute Händler in der Nähe wo ich hinfahren kann in meinem Fall zur Hörzone, ich habe aber auch sehr gute Erfahrungen mit z.B.: Christoph Zingel oder der Firma Audio Import in Deutschland gemacht. Normalerweise kaufe ich nur in Österreich oder Deutschland, da kann ich mich mit dem Support wenigstens gut verständigen. Ausgenommen Cavalli Audio in Austin/Texas die sind auch eine Referenz an Kundenfreundlichkeit und Support :-)

                            Ich halte das wie Babak, lieber etwas mehr bezahlen bei Menschen wo man merkt das man gerne gesehen wird.

                            LG Gerry

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo!
                              Zitat von carlinhos Beitrag anzeigen
                              .... Ich konnte eigentlich noch keine wirklichen Nachteile entdecken,..... Der Preis erscheint mir auch OK im Vergleich zu Trinnov, Audiovolver usw.
                              Er hat keinen FIR mit Phasenlinearisierung, also das was "speziell" (naja mittlerweile auch nicht mehr) ist, hat er einfach nicht.

                              Ich bin jetzt auch nicht der Typ, der unzählige Stunden herumexperimentiert und alles bis ins letzte Detail perfektionieren will, ich will einfach damit Musik hören und die Nachteile der Raumakustik ausmerzen, so gut das eben überhaupt möglich ist.
                              RA ausmerzen geht mal prinzipiell nicht, aber ich weiß schon was du meinst.
                              Da Gerät ist übrigens nicht "leistungsfähig".

                              D.h. der Output ist nicht vom Gerät selbst (das kann jeder 2 Jahre alte Office Rechner) abhängig, sondern von dem Filter und der wiederum von der Software die den Filter erstellt, und da wiederum wie gut die Software "gefüttert" wird.

                              Wenn man selbst keine Zeit investieren will dann brauchts sowieso einen der messen kommt, und dann würde ich auf die beste Software setzten und das ist imho Acourate.
                              Wenn man dann wieder bedenkt dass die mal 340 Euro kostet....
                              PC liegt vielleicht ein alter rum die Soundkarte 200(??) Euro, BruteFIR gibts auf USB Stick (Uli bastelt glaube ich auch eine Windoof Lösung).
                              Ist halt die Frage ob man sich für die paar hundert/tausend Euro nicht ein paar Tage einarbeitet.

                              Aber das musst jeder, in dem Fall du für dich entscheiden.

                              Mich hats "nur" 340 Euro gekostet weil ich sowieso von einem PC aus abspiele und der Acourate erstellte Filter per Plug-In einfach "mitläuft".

                              mfg

                              Kommentar


                                #30
                                Hallo!

                                Zuerst mal danke für die interessanten Antworten.

                                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                                Hallo!

                                Er hat keinen FIR mit Phasenlinearisierung, also das was "speziell" (naja mittlerweile auch nicht mehr) ist, hat er einfach nicht.
                                Ich bin leider auf dem Gebiet ziemlicher Laie. Kannst du mir bitte in allgemein verständlicher Form erklären, was das bewirkt, und wie es sich konkret klanglich auswirken kann?


                                Wenn man selbst keine Zeit investieren will dann brauchts sowieso einen der messen kommt, und dann würde ich auf die beste Software setzten und das ist imho Acourate.
                                Wenn man dann wieder bedenkt dass die mal 340 Euro kostet....
                                PC liegt vielleicht ein alter rum die Soundkarte 200(??) Euro, BruteFIR gibts auf USB Stick (Uli bastelt glaube ich auch eine Windoof Lösung).
                                Ist halt die Frage ob man sich für die paar hundert/tausend Euro nicht ein paar Tage einarbeitet.
                                Klingt ja schon verführerisch. Wenn ich etwas besser Bescheid wüsste, was da auf mich zukommt, würde ich es mir vielleicht sogar noch überlegen. Die PC-Lösung scheint ja tatsächlich wesentlich günstiger zu sein. Das Mikrofon zum Messen darf man natürlich auch nicht vergessen.

                                Würde das heißen, dass ich meine jetzige Lösung (Macbook Pro + Squeezebox Touch) vergessen kann und mir dafür einen HTPC, ein Netbook oder dgl. ins Wohnzimmer stellen müsste? Oder geht das auch z. B. mit einem NAS (im Nebenraum) und der Squeezebox im Wohnzimmer? Acourate gibt's wahrscheinlich nur für Windows, oder?

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