Vielleicht interessiert ja auch jemanden meine alte Elektronik-Band Aktiengesellschaft.
Höre ich mir heute noch gerne an, was wir damals gemacht haben.
Die Klangqualität der Clips ist nicht optimal, sie stammen von Cassettenkopien und nicht vom Master, aber für einen Eindruck reicht es auf jeden Fall.
Drachenfels 5 Uhr morgens: Dirk Matten liest Shakespeares Sonett Nr. 20
The text-to-speach software was running on a Commodore C-64. Kicks in at around...
Manch einer sieht ein Ei an und möchte es schon krähen hören (1984)
Bei dieser Uraufführung war ich dabei - wie auch bei jeder Kölner Musiknacht seit 2006. Leider findet dieses Jahr keine statt wegen irgendwelcher lokalpolitischer Unstimmigkeiten. Sehr schade. Die Musiknacht gehörte bei mir praktisch schon zur jährlichen Routine im September. Habe mich immer schon darauf gefreut, nach Köln zu fahren und die dortigen Musikerkollegen wieder zu treffen.
Friedrich JaeckerHARRY'S DREAM (Ausschnitt)für 33 Gläser und Stimmen (2012)Kompositionsauftrag der Kölner Gesellschaft für Neue Musik (kgnm)Projektensemble 0...
Dieses Stück von Friedrich Jaecker war besonders spannend, eine tolle Erfahrung. Es wurden dafür Gläser äußerst präzise mit Wasser gefüllt und die beim Anregen des Glases entstehende Tonhöhe mit einem Frequenzmesser bis auf die Nachkommastellen geprüft. Daher musste man sehr vorsichtig mit den Gläsern sein, wäre auch nur minimal Wasser verloren gegangen, hätten die genau auskomponierten Harmonien des Stückes nicht mehr gestimmt.
Es handelt sich dabei um Harmonien, die in normaler westlicher Musik nicht vorkommen, da die verwendeten Frequenzen außerhalb der üblichen temperierten Skalen liegen. Daher auch der Titel "Harry's Dream", denn Harry Partch verwendete oft solche außereuropäischen Skalen und Stimmungen, und eine davon liegt dieser Komposition zugrunde.
Ich habe es mir angehört, weiß aber nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Vielleicht nur so viel: es klingt zwar "schräg", aber nicht so, dass es mich stört.
Ich glaube durchaus, dass das auch harmonisch Hand und Fuß hat, aber es passt nicht in das Schema das wir gewohnt sind.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Leider gibt das Video nicht annähernd den Gesamteindruck wieder.
Den hätte man noch nicht mal mit der ausgeklügeltsten 5.1-Anlage.
Denn die Musiker und somit die Gläser waren in breiten Abständen im Raum verteilt - im großzügig bemessenen Jugendstiltreppenhaus des Oberlandesgerichtes in Köln, das zudem eine tolle hellhörige Akustik mit langem Nachhall hat.
Und das über drei Etagen.
Es wanderten zusammen mit den Harmonien also auch die Klänge im Raum - in allen Himmelsrichtungen und vertikal auf und ab. Und das Publikum saß genau in der Mitte und konnte das somit differenziert hören. Im Video klingt es alles komprimiert und dicht, das war es aber in Wirklichkeit gar nicht.
Der Gesamtklang war vielmehr äußerst subtil und "fragil" und "ätherisch".
Hier noch ein relativ eingängiger impressionistischer AG-Titel aus dem Jahr 1985: Together in the frozen desert - direkt live im Studio auf Zweispur, keine Overdubs, keine Schnitte, 1:1.
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Wir hatten eigentlich schon eingepackt so ca. um 11 Uhr, da kam einer vorbei von irgendeinem örtlichen Verein und sagte: "Spielt mal "In Milano"", er wollte das mit dem Handy aufnehmen.
Natürlich komplett ohne Noten.
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