Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Rubicons Oldie-Specials

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Nichts zu Danken, Micha. :S

    Kommentar


      #47
      Hallo Micha + Frank,

      danke für eure Beiträge, die die Entwicklung und den gesellschaftlichen Stellenwert der Beat-Musik in der DDR zeigen. Das war bei uns im Westen völlig unbekannt. Sehr interessant eure Infos dazu. :F

      Gruß
      Franz

      Kommentar


        #48
        Nun möchte ich zum Progressive Rock kommen. Er löste die Beat-Musik ab und steht vornehmlich für die Zeit von

        1967 - 1975

        Die Geschichte des Progressive Rock lässt sich zeitlich in vier Abschnitte gliedern. Als ersten Abschnitt sieht man die späten 1960er -Jahre an, in denen die Wurzeln des Progressive Rock liegen. Die zweite Phase wird oft als »klassische Phase« des Prog bezeichnet, und ist den frühen und mittleren 1970er-Jahren zuzuordnen. Der dritte Teil liegt in den 1980er-Jahren, in denen es unter anderem durch den Neo-Prog zu einer »Renaissance« des Progressive Rock kam. Den letzten Abschnitt schließlich stellen aktuelle Entwicklungen wie der Progressive Metal von den 1990er-Jahren bis heute dar.


        Die Ursprünge des Progressive Rock finden sich vor allem im Großbritannien der 1960er-Jahre. Einige Rockbands versuchten ihre auf relativ einfachen musikalischen Strukturen beruhende und konventionell, meist mit Gitarre, Bass und Schlagzeug, instrumentierte Musik um neue musikalische und textliche Dimensionen zu erweitern. Auch der politische Aktivismus, der in Verbindung zu den damaligen gesellschaftlichen Entwicklungen stand, trug zur Entstehung eines neuen Genres bei, dessen Protagonisten und Publikum sich fernab von althergebrachten musikalischen Schemata, unter Verwendung von für die damalige Rockmusik unüblichen Instrumenten, mit einer neuen Form von Musik beschäftigten.

        Das Aufkommen der elektronischen Tasteninstrumente, wie Mellotron und später der Synthesizer, sowie die seit den 1930er-Jahren vor allem im Jazz gebräuchliche Hammond-Orgel, beeinflussten die Entwicklung des Progressive Rock in den späten 60er-Jahren sehr.

        Neu waren aber nicht nur die elektronischen Instrumente in der Rockmusik. Auch Instrumente und musikalische Strukturen aus dem Jazz und der klassischen Musik ließ man in der Anfangszeit des Progressive Rock in die Musik einfließen. So wurde die klassische Besetzung einer Rockband aus Gitarre, Schlagzeug und Bass zunächst um Flöte, Saxophon, Streichinstrumente oder Blechblasinstrumente erweitert, später wurden auch exotische Instrumente (z. B. die Sitar aus dem fernöstlichen Kulturkreis) ein Bestandteil des Progressive Rock.

        Der Progressive Rock erweiterte die herkömmliche Rockmusik aber nicht nur musikalisch, sondern die Vorreiter dieses Genres stießen auch in neue textliche Dimensionen vor. Während sich die Rocksongs der 60er-Jahre noch hauptsächlich mit alltäglichen Themen und der Liebe beschäftigten, entwickelten die Musiker des Progressive Rock bereits Konzeptalben, die einem streng durchdachten textlichen und musikalischen Konzept folgten, hinter dem sich oft eine gesellschaftliche oder politische Aussage an die Hörer verbarg.

        Frühe Beispiele für diese Tendenzen sind Bands wie die Beach Boys mit ihrem Album Pet Sounds (1966) oder die Beatles mit Rubber Soul (1965) und Revolver (1966). Aber auch andere Künstler und Bands wie Frank Zappa und The Moody Blues sind zu den Wurzeln des Progressive Rock zu zählen.

        Als erste Progressive-Rock-Bands werden hauptsächlich King Crimson und The Nice angesehen.

        Als klassische Phase des Progressive Rock bezeichnet man die Aktivitäten der Hauptvertreter des Genres von 1969 bis etwa 1976. Zu den wichtigsten Bands dieser Zeit zählen Genesis, Yes, King Crimson und Emerson, Lake & Palmer. Diese werden gelegentlich als die »Großen Vier« des Prog bezeichnet. Neben den »Großen Vier« gehören Mike Oldfield, Camel, Rush, Jethro Tull, Gentle Giant, Procol Harum und Van der Graaf Generator zu den einflussreichsten Interpreten jener Zeit. Weitere Gruppen, die ins Umfeld des Prog Rock gehören, aber nicht unbedingt als ganz typische Vertreter gelten, sind die Bands des Canterbury Sound sowie Traffic, Uriah Heep, Iron Butterfly und sogar Deep Purple (hauptsächlich wegen der Klassikliebe von Jon Lord). Oft werden auch Bands wie Pink Floyd oder Supertramp zur klassischen Phase des Prog gezählt. Streng genommen ist diese Zuordnung nicht korrekt, trotzdem spielen und spielten sie Rockmusik mit durchaus progressiven Einflüssen. Man ordnet sie daher eher dem Artrock zu.

        Als erstes Album der Geschichte des Progressive Rock gilt In the Court of the Crimson King von King Crimson aus dem Jahr 1969. Auf diesem Album nimmt die Band um Gitarrist Robert Fripp bereits viele typische Elemente des Genres vorweg, die sich stilprägend auf zahlreiche weitere Bands und Alben auswirkten. Das Album zeichnet sich vor allem durch den intensiven Einsatz des Mellotrons, lange und virtuose Instrumentalteile, rhythmische und harmonische Komplexität sowie surreale Texte aus.

        Im folgenden Jahr 1970 veröffentlichten viele der bekannten Bands der klassischen Phase des Progressive Rock ihre ersten Alben. Dazu zählen das Album Emerson, Lake & Palmer von der gleichnamigen Band, Trespass von Genesis und das selbstbetitelte Debütalbum von Gentle Giant. 1971 folgte Yes mit The Yes Album. Auf diesen Alben konnten die wichtigen Bands des Genres damals erstmals ihre neuartige, revolutionäre Musik ausleben. Nach diesen ersten Alben des Progressive Rock veröffentlichten die Hauptvertreter des Genres bis Mitte der 70er Jahre ihre »Klassiker«, auf denen sie ihren Stil weiterentwickeln konnten. Zu den bekanntesten und am meisten beachteten Alben dieser Zeit gehören

        Genesis: Nursery Cryme (1971), Foxtrot (1972), Selling England by the Pound (1973) und The Lamb lies down on Broadway (1974)
        Yes: Fragile (1972), Close to the Edge (1972), Tales from Topographic Oceans (1973) und Relayer (1974)
        King Crimson: In the Court of the Crimson King (1969), In the Wake of Poseidon (1970), Lizard (1970), Larks' Tongues in Aspic (1973) und Red (1974)
        Emerson, Lake & Palmer: Pictures at an Exhibition (1971), Tarkus (1971), Trilogy (1972) und Brain Salad Surgery (1973)
        Mike Oldfield ging 1973 mit Tubular Bells einen neuen Weg. Es handelte sich um ein albenfüllendes, zweiteiliges Werk, welches aus vielen verschiedenen Abschnitten bestand. Oldfield durchbrach die Schranken der Rockmusik und schuf einen Sound, der als Mischung aus Rock, Klassik und Weltmusik beschrieben werden kann. Hierbei griff er ein von Komponisten der Minimal Music wie Steve Reich, Philip Glass oder Terry Riley entwickeltes Konzept auf. Die langsame, aber permanente, kaum bewusst wahrzunehmende Veränderung eines harmonisch meist recht einfachen Musters, welches eine ständig fließende Musik von oft hypnotischer Wirkung ergibt.


        Muster aus Mike Oldfields „Tubular Bells“Eine Besonderheit des Albums war, dass Mike Oldfield damals (fast) alle der zahlreichen Instrumente (Piano, Glockenspiel, Orgel, Bass, verschiedene Gitarren, Percussion, verschiedene Blasinstrumente, etc.) selbst einspielte. Auch die britische Band Camel konnte in den 70er Jahren einige beachtete Prog-Alben veröffentlichen. Besonders erfolgreich war die Band um den Gitarristen und Sänger Andy Latimer mit ihrem 1974 erschienenen Album Mirage. The Alan Parsons Project beschäftigte sich in seinem Debüt-Album Tales of Mystery and Imagination (1975) mit den Werken des amerikanischen Schriftstellers Edgar Allan Poe.

        Eine weitere bekannte Prog-Band der 70er war Gentle Giant. Diese Band zeichnete sich vor allem durch ihren mehrstimmigen Gesang, eine reichhaltige Instrumentierung, vor allem aber ihre kontrapunktische Kompostitionstechnik aus. Jedes Bandmitglied spielte mehrere Instrumente. Die Band konnte die Kritiker in den 70ern mit mehreren Alben begeistern. Am bekanntesten dürften In A Glass House (1973) und The Power And The Glory (1974) sein. Die britische Band Van der Graaf Generator hingegen wurde durch eine düstere Grundstimmung auf ihren Alben, den ausdrucksstarken Gesang Peter Hammills und ihre von Saxophon und Orgel dominierte Musik bekannt. Eine der ältesten Prog-Bands ist Jethro Tull, deren Musik eine Schnittmenge mit dem Folk Rock bildet. Die Band um Sänger, Gitarrist und Flötist Ian Anderson wurde in den 60ern gegründet. Markenzeichen der Band sind die Querflöten-Soli von Anderson. Mit Thick As a Brick brachte die Band 1972 ein vielbeachtetes Konzeptalbum auf den Markt, welches zwei zusammenhängende Stücke (die nur wegen der kurzen Laufzeit einer LP von 23 Minuten pro Seite getrennt werden mussten) von insgesamt 43:50 Minuten enthält.

        Zu den wichtigsten Alben der anderen Prog-Bands in dieser Zeit gehören

        H to He Who Am The Only One (1970), Pawn Hearts (1971), Godbluff (1975) und Still Life (1976) von Van der Graaf Generator,
        In a Glass House (1973), The Power and the Glory (1974), und Free Hand (1975) von Gentle Giant,
        Tubular Bells (1973), Hergest Ridge (1974) und Ommadawn (1975) von Mike Oldfield,
        Aqualung (1971), Thick As a Brick (1972), A Passion Play (1973), War Child (1974) und Minstrel in the Gallery (1975) von Jethro Tull sowie
        Messin' (1973), Solar Fire (1973) und Nightingales & Bombers (1974) von Manfred Mann's Earth Band.
        Obgleich die bisher genannten Interpreten fast ausnahmslos englischer Herkunft sind, sollte nicht verschwiegen werden, dass Progressive Rock nie eine ausschließlich britische Erscheinung war. US-amerikanische Bands wie Kansas, Pavlov's Dog, Utopia, Starcastle und Yezda Urfa erweiterten den klassischen Prog um Einflüsse aus Bluesrock und Countryrock und verliehen ihm durch besonders bombastische Arrangements und Produktion eine eigene Note. In Deutschland waren es in erster Linie Grobschnitt, Novalis und Eloy, die mit ihrem symphonischen Stil überregionale Bekanntheit und sechsstellige Verkaufszahlen erzielen konnten. Sie traten damit das Erbe der Krautrock-Gruppierungen an, die bereits ab den späten 60ern mit experimentellen Klängen auf sich aufmerksam gemacht hatten. Auch Italien verfügte in den 1970ern über ein breites Spektrum an Prog-Bands, die sich allerdings auf internationaler Ebene wegen ihres überwiegend italienischen Gesangs nicht ganz so stark behaupten konnten. Bands wie Premiata Forneria Marconi und Banco del Mutuo Soccorso setzten auf lange Kompositionen und akustischen Gitarrensound.

        Mitte der 70er-Jahre hatte der Progressive Rock seinen Höhepunkt erreicht. Nun kam es bei einigen Bands zu personellen und musikalischen Umbrüchen. So verließen z.B. Peter Gabriel und Steve Hackett Genesis, und Phil Collins übernahm die Rolle des Sängers und Bandleiters. Dies hatte einen Stilwechsel hin zur Popmusik zur Folge. Ähnlich entwickelten sich viele der kommerziell erfolgreicheren Bands des Genres, indem sie sich zunehmend der einträglicheren Popmusik zuwandten. Aufgrund dessen bezeichnete man den Progressive Rock Ende der 70er Jahre als »tot«. Allerdings nahmen in den 80er Jahren Bands wie Marillion die Idee des Prog Rock wieder auf und setzten ihn auf ihre Weise um.







        Und hier gibt´s einige Musikbeispiele zum Anhören:

        Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.






        Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


        Gruß
        Franz

        Kommentar


          #49
          Original von rubicon
          Mit einigen älteren Freunden mach ich gelegentlich richtige Oldie-Parties zu Hause. Das ist unglaublich, was da abgeht.... :I

          Gruß
          Franz
          Hallo Franz, :Z
          bei einer solchen Oldie-Party wäre ich auch gern mal dabei und könnte viele der hier bis 1969 aufgezählten Titel ergänzend beisteuern.

          Kommentar


            #50
            Hallo Enno,

            wir haben ja einige ältere Semester hier an Bord. Wäre keine schlechte Idee, mal so ein "Oldie-Treffen" zu arrangieren, hätte da auch Lust drauf. ich kann ja nur eine ganz kleine Auswahl an Interpreten hier reinstellen, meine Sammlung umfaßt tausende von Titeln, würde aber gerne auch von anderen mal was sehen, insofern nur her mit den Perlen. :Z

            Gruß
            Franz

            Kommentar


              #51
              Hi Franz,

              wir können dies ja am 28.12 mal zur Probe schon ausprobieren, zumal Enno auch mit aller Wahrscheinlichkeit anwesend sein wird......

              Gruß
              Jürgen

              Kommentar


                #52
                Am 28. hab ich leider Spätdienst. Wir müßten also auf einen anderen Termin ausweichen. Ab dem 3.1. hätte ich einige Tage frei. Da würde es ganz gut passen.

                Gruß
                Franz

                Kommentar


                  #53
                  Hi Franz,

                  versteh' ich jetzt nicht, hatte Dich doch extra wegen des Termin gefragt und Du mir gesagt an dem Tag hättest Du frei. :Y

                  Gruß
                  Jürgen

                  Kommentar


                    #54
                    Hi Jürgen,

                    arbeite mal als Altenpfleger in einer Sozialstation. Da wirst du leider merken, daß Dienstpläne oft schnell zur Makulatur werden. Eigentlich hätte ich z.B. nächste Woche frei. Ja, wär so schön gewesen....Alles klar? Ich kann halt nicht so disponieren wie andere. Das ist der Preis in diesem Job. Dafür arbeite ich allerdings sehr gern dort.

                    Gruß
                    Franz

                    Kommentar


                      #55
                      Original von rubicon
                      Hi Jürgen,

                      arbeite mal als Altenpfleger in einer Sozialstation. Dafür arbeite ich allerdings sehr gern dort.

                      Gruß
                      Franz
                      Meine Schwiegermutter hat Alzheimer im letzten Stadium und ist daher in einem Seniorenheim untergebracht.
                      Pflegetätigkeiten gern ausgeübt, kann nur :T auslösen.

                      Kommentar


                        #56
                        :F Horst.

                        Kommentar


                          #57
                          Original von rubicon
                          Hallo Enno,

                          wir haben ja einige ältere Semester hier an Bord. Wäre keine schlechte Idee, mal so ein "Oldie-Treffen" zu arrangieren, hätte da auch Lust drauf. ich kann ja nur eine ganz kleine Auswahl an Interpreten hier reinstellen, meine Sammlung umfaßt tausende von Titeln, würde aber gerne auch von anderen mal was sehen, insofern nur her mit den Perlen. :Z

                          Gruß
                          Franz
                          Hallo Franz,
                          welche Titel meiner Sammlung wahre Perlen sind, ist natürlich zunächst eine Frage des persönlichen Musikgeschmacks. Wenn es sich um richtige Raritäten handelt und auch noch deinen Geschmack trifft, um so besser. Dazu müsste ich aber noch wissen, wo du in deiner Sammlung noch Lücken hast. Bei deutschsprachigen Titeln der 50er und 60er Jahre gibt es noch viel , was mir fehlt.

                          Kommentar


                            #58
                            Hallo Enno,

                            mein Schwerpunkt bei den Oldies liegt eindeutig in den Bereichen Rock´n´Roll, Beat, Rock und Progressive Rock - deshalb habe ich die auch hier vorgestellt. Lücken habe ich bei Deutschen Schlagern - die ich auch nie mochte und deshalb nicht sammle. Ich könnte noch was brauchen im Bereich Jazz + art rock.

                            Gruß
                            Franz

                            Kommentar


                              #59
                              Hallo Franz,

                              Deine Aufstellung im progressive Rock gibt so ziemlich meine Favoriten aus der Zeit wieder. Ich würde höchstens noch 'Close to the Edge' und 'Going for the One' von Yes erwähnen sowie 'The five Bridges Suite' von the Nice.
                              ELP habe ich mal in Düsseldorf gehört, das waren Zeiten :N

                              Alerdings höre ich diese Stücke eigentlich überhaupt nciht mehr. Irgendwie scheint die Zeit vorbei...

                              Nun weiß ich nicht, in welche Kategorie sie passen und ob sie aus genau dieser Zeit sind, aber erwähnen würde ich noch:

                              Collosseum - Valentine Suite(!) und Live!
                              Passport - Ataraxia
                              It's a beautiful day - It's a beautiful day
                              Caravan - In the land of grey and pink
                              Ten Years After
                              und natürlich Pink Floyd.

                              Schöne Grüße

                              Kommentar


                                #60
                                Hallo Bernie,

                                Alerdings höre ich diese Stücke eigentlich überhaupt nciht mehr. Irgendwie scheint die Zeit vorbei...
                                Ja, die Zeiten sind unwiderruflich vorbei. Ich höre sie auch heute noch gerne, aber das ist wohl pure Nostalgie. Diese Zeit hat mich unheimlich geprägt, das kann ich nicht abstreifen wie ein altes Hemd. Vielleicht liegt es auch daran, daß ich der heutigen Musikszene nicht mehr viel abgewinnen kann. Bin halt in solchen Dingen stockaltmodisch. :D

                                Die von dir genannten Gruppen gehören da alle mit rein, konnte ja nur einen winzigen Teil zeigen, quasi durch´s Schlüsselloch sehen. In meiner Sammlung finden sich noch hunderte anderer Sachen, die alle zeigenswert wären.

                                Über Jimi Hendrix wird´s noch ein Extra-Special geben. Aber ich mach momentan mal Forumspause. Danach geht´s gestärkt weiter hier. :I

                                Gruß
                                Franz

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍