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The Beatles - Love

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    The Beatles - Love

    Wer die Jungs mag, dem empfehle ich die neue CD Help. Remastered, klanglich aufgefrischt - schon die ersten Töne klingen verblüffend 'frisch'.
    Jetzt muß ich weiterhören...

    #2
    Ja, gefällt mir auch ganz gut, wenngleich die Stimmen etwas eigenartig tönen. :D Wer die alten Beatles-Aufnahmen noch im Ohr hat, muß sich schon ein wenig umgewöhnen. Insgesamt aber finde ich die Aufnahmen gelungen. Und gut ist auch, daß einige tracks nicht überproduziert wurden,(While my guitar gently weeps)

    Gruß
    Franz

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      #3
      Mir gefällt die DVD-Audio ausgesprochen gut :A Endlich die Gute musik mit ordentlicher Stereoabbildung nicht dem Keulenstereo der 60er Jahre dass man eh kaum anhöhren kann.

      MfG Christoph

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        #4
        Ich hab sie zwar noch nicht gehört,aber ich frage mich doch,was das soll. Ist es nicht genau die Patina der alten Beatles-Aufnahmen,die wir so lieben? Ich hab hier noch das blaue und das rote Album als Vinyl. Und ich glaube nicht,daß ich die Fab Four in Surround hören will.Klar,die Genialität der Songs bleibt erhalten,aber für mich sieht das nach Geldschneiderei aus,um auch das junge Publikum für diese Musik zu gewinnen.Und dieses junge Publikum ist nun mal anderes gewohnt.

        Ich hör mir lieber den alten Kram an.Musik,die über 40 Jahre alt ist,muß auch so alt klingen.

        Wenn man Slayers "Reign in Blood" durch den selben Soundwolf drehen würde,würde dem Album seine Faszination völlig abhanden kommen.

        Tut mir leid,aber ich kann mit sowas nix anfangen.

        Kann das sein,das Paule die Knete für seine Ex braucht?

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          #5
          Wieso die Slayer South Of Heaven klingt doch eh ziemlich gut für ein Metal Album. Man merkt dass das L2 noch nicht erfunden war.

          MfG Christoph

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            #6
            Ist es nicht genau die Patina der alten Beatles-Aufnahmen,die wir so lieben?
            Das stimmt sicher. Die Originale sind mir auch lieber. Denen seh ich auch die Tonqualität nach. Trotzdem find ich das Album recht gelungen. Und ganz klar hat es auch kommerzielle Gründe.

            Gruß
            Franz

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              #7
              Original von HiFi_Addicted
              Wieso die Slayer South Of Heaven klingt doch eh ziemlich gut für ein Metal Album. Man merkt dass das L2 noch nicht erfunden war.

              MfG Christoph
              Wenn man bedenkt,wer bei "South of Heaven" und Reign in blood" hinter den Reglern saß.

              Rick Rubin hat ja auch Johnny Cash unsterblich gemacht.Hätte man ihn bei den Käfern bloß gelassen.... :D

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                #8
                Aber die Californication hat er vermurkst :K So und jetzt pack isch auch noch die Kurce zum Layerbrak am ende von Back in The USSR:U der auf dem Pioneer DV-575 so richtig hörbar wird. Naja rausgeschnippelt aus dem in 96/24 Ausgegeben Downmix und auf DVD-V gebrannt :D

                MfG Christoph

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                  #9
                  Ist es nicht genau die Patina der alten Beatles-Aufnahmen,die wir so lieben?
                  Ich l i e b e die Patina, nicht nur die der alten Beatles Aufnahmen.
                  Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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                    #10
                    George Harrison hat sich das so gewünscht.Ist also abgesegnet.Wer Patina will,kann ja die ollen Kamellen hören.

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                      #11
                      Hier mal ein L i n k zu der angesprochenen Musik. Wieso wird hier diese Musik ohne Verweis zu dieser Musik empfohlen ?

                      ...und nochmal



                      ...und nochmal

                      und eine Kritik dazu auf Laut.de

                      Ob olle Kamellen oder nicht. Die Vorstellung hier, die einleitende Performance dieses Thread, macht ja nicht wirklich neugierig auf die Musik. Ein kleiner Verweis ist doch hilfreich, oder? Soviel Mühe macht das auch nicht.




                      Hört sich gut an !
                      Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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                        #12
                        RE: The Beatles - Love

                        Wer die Beatles mal anders möchte, dem sei ans Herz gelegt:


                        Namhafte Jazz-Ikonen, von den Crusaders bis Lee Morgan, pressen den letzten tropfen Saft aus den Songs. In manchen steckt wirklich mehr davon, als man ursprünglich glauben mochte.

                        zz

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                          #13
                          Hi!

                          Nur ein Wörtchen zu Rick Rubin. Rick Rubin ist ein Prodocer und kein Tontechniker. Der Begriff des Producers ist zwar nicht ganz streng definiert, aber ich glaube Californication wurde von Jim Scott gemischt.

                          Der Rubin hat m.E. nichts mit dem Klang dort zu tun, der zugegebenermaßen wirklich zu wünschen übrig lässt. Es gibt aber auch einige grobe Fehler auf By The Way. Trotzdem sind die Peppers eine Klasse für sich, was aber hauptsächlich dem Frusciante zu verdanken ist.
                          Man braucht sich nur dessen Soloalben anzuhören und man versteht gleich wer zu 90% für das Songwriting verantwortlich ist.

                          LG

                          Peter

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                            #14
                            Moin,
                            losgelöst vom Beatles-Album finde ich "remastered"-CD`s generell begrüssendswert. Sofern das Ganze vernünftiggemacht wurde.
                            Einerseits erspare ich mir das Überspielen von LP auf CD und anderseits ist es klangtechnisch (oft) besser als meine Kopie.
                            Gruss Stefan

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                              #15
                              Ich hab hier noch eine Live-CD von einer ziemlich genialen Beatles-Coverband rumliegen. Yellow Matter Custard-One Night in N.Y.C.

                              Besetzung: Neal Morse,Mike Portnoy,Paul Gilbert und Matt Bissonette

                              Na,wenn das mal keine großen Namen sind? Und die Jungs haben ziemlich viel Spaß inne Backen.



                              Unbedingt mal reinhören!

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