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Aufgewärmt 'klingt' besser ?

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    #16
    Also zu Thema "Aufgewärmt kling´s besser" kann ich auch meine Erfahrungen beisteuern: Bei Röhrenverstärkern eindeutig ja, bei Transistorverstärkern weniger ausgeprägt, aber auch vorhanden. Ich mache, bevor ich intensiv Musik hören will, meine Anlage eine halbe Stunde vorher an. Einige Elektronikkomponenten lasse ich sowieso immer unter Strom. Ich weiß, reine Energieverschwendung.

    Gruß
    Franz

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      #17
      Naja im Winter wohl nicht, weil man die Energiebilanz betrachten sollte und man sich so ein bisschen Heizung "spart".

      Hast du schon mal nachgemessen wieviel du dafür zahlst wenn du die Geräte an hast?

      mfg

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        #18
        Hast du schon mal nachgemessen wieviel du dafür zahlst wenn du die Geräte an hast?
        Ja, kam dabei auf 96 €/Jahr.

        Gruß
        Franz

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          #19
          Ich habe mit "gravierend" eben den Umstand gemeint, dass durch eine Widerstandsänderung der jew. Schwingspule, die Weichenabstimmung geändert wird.
          Das habe ich schon wo gelesen, ist aber recht weit hergeholt, Zumindest bei den üblichen Lautstärken ist das sicher kein Thema. Aber grundsätzlich ist das schon richtig.

          Gruß
          David
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #20
            Original von Franz
            Hast du schon mal nachgemessen wieviel du dafür zahlst wenn du die Geräte an hast?
            Ja, kam dabei auf 96 €/Jahr.
            Viele Haushalte mit schulpflichtigen surfenden und filesharenden Kindern/Teenagern/Abiturienten/arbeitslosen Familienangehörigen drücken da ein Mehrfaches ab.

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              #21
              Original von Hifiaktiv
              Ich habe mit "gravierend" eben den Umstand gemeint, dass durch eine Widerstandsänderung der jew. Schwingspule, die Weichenabstimmung geändert wird.
              Das habe ich schon wo gelesen, ist aber recht weit hergeholt, Zumindest bei den üblichen Lautstärken ist das sicher kein Thema. Aber grundsätzlich ist das schon richtig.

              Gruß
              David
              Naja zumindest ist es so "gravierend" dass sämtliche - "jetzt bau ich mir meinen überdrüber XXX Euro Kondensator ein" - Aussagen, sehr in Frage stellt.

              Bei "üblichen" Lautstärken die sich so rund um 1W abspielen hast du aber sicherlich Recht, da spielt diese Betrachtung kaum eine Rolle.

              Müsste man sich immer die Box + Anwendungsfall einzeln anschauen.
              Kann mir aber durchaus vorstellen dass es einige Leute gibt die in einen "kritischen" Bereich kommen.
              Könnte mal nen Temperaturfühler am HT anbringen...

              @Franz
              haut mich jetzt nicht aus den Socken die ~100 Euro.
              Das kann nun daran liegen dass ihr in D so billigen Strom habt oder die Geräte eh "sparsam" sind.


              mfg

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                #22
                Viele Haushalte mit schulpflichtigen surfenden und filesharenden Kindern/Teenagern/Abiturienten/arbeitslosen Familienangehörigen drücken da ein Mehrfaches ab.
                Ja, mit Sicherheit. :D

                Gruß
                Franz

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                  #23
                  Das kann nun daran liegen dass ihr in D so billigen Strom habt oder die Geräte eh "sparsam" sind.
                  Schauki, ich sag´s mal provokativ: Wer sich ein Hobby leistet, das zig tausend € verschlingt, der hat auch noch hundert für überflüssigen Strom übrig. Man mag das kritisieren, sehe ich aber so.

                  Gruß
                  Franz

                  Kommentar


                    #24
                    Das kann nun daran liegen dass ihr in D so billigen Strom (..)
                    Der war gut... :D

                    Gruss
                    Stefan

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                      #25
                      Original von Franz
                      Bei Röhrenverstärkern eindeutig ja, bei Transistorverstärkern weniger ausgeprägt, aber auch vorhanden.
                      :P auch.

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                        #26
                        Hi,

                        ich habe solche Erfahrungen bislang nicht gemacht, und kann es mir auch nicht so recht vorstellen.

                        Weder mein Autoradio klingt bei -15° schlecht, noch rechnet mein Rechner falsch, wenn er kalt ist.

                        Grüße Frank

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                          #27
                          Original von alex8529
                          Weder mein Autoradio klingt bei -15° schlecht, ..
                          Bei mir klingt jedes Autoradio zum kotzen egal, ob es -15° oder +200° heiss ist.
                          Gleich gilt für die kompakte Radio-CD-Stereo-Geräte (Kompakt), die meine Kinder und Frau haben, wie auch für den Klang aus dem Computer von meiner Frau und aus der Stereoanlage meiner Schwiegereltern.
                          Sogar verdorbene Milch trinken ist angenehmer.

                          :D

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                            #28
                            Hallo zusammen,

                            Es ist in wenigen Fällen sicher möglich, dass die Arbeitsbedingungen eines Verstärkers in der ersten Stunde vergleichsweise stark in Bewegung sind. Ein Aushängeschild ist das (sofern es wirklich merkliche, hörbare Veränderungen gibt) für das Gerät sicher nicht.
                            Der Entwickler wird es zu Gunsten seiner ganz persönlichen Auslegung der Schwerpunkte dann in Kauf genommen haben.

                            Aber selbst in diesen Fällen müsste man erst überprüfen, ob die vernommene Veränderung überhaupt im Verstärker (also der Hardware), und nicht beim Hörer zu suchen ist.
                            Man bewegt sich bei solchen Veränderungen nämlich in Bereichen, in denen man in der Regel keine gravierenden, messtechnisch sonnenklar erfassbaren (oder gar relevanten) Veränderungen erwarten sollte.
                            Ich halte den Menschen mit seiner Vorstellungskraft in solchen Ausnahmesiituationen für einen sehr unsicheren Indikator.
                            Vor allem dann, wenn die Eindrücke nicht genauestens überprüft werden. Also ist man m.E. wieder beim Blindtest angekommen :S

                            Einiges "kann", nichts "muß" :P

                            Kommentar


                              #29
                              Aber selbst in diesen Fällen müsste man erst überprüfen, ob die vernommene Veränderung überhaupt im Verstärker (also der Hardware), und nicht beim Hörer zu suchen ist.
                              Nö, denn in (leichter) Abwandlung des Zitats:

                              Einiges "kann" (man), nichts "muß" (man)

                              Gruß


                              P.S. Wer Ohren hat zu hören....

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                                #30
                                Weder mein Autoradio klingt bei -15° schlecht,
                                Meins schon, also noch schlechter als sonst. Das liegt aber vermutlich an den Lautsprechern. Ich glaub da frieren die Sicken einfach ein und was sich dann für eine zähe Klangsoße aus den Boxen würgt, ist mit Worten kaum zu beschreiben... :L

                                lg ken

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