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Aktiv Sub`s : offene oder geschlossene Bauweise?

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    #16
    Habe bei mir einen M-Audio Bx10s (http://de.m-audio.com/products/de_de/BX10s-main.html) im Einsatz (Bassreflex). Der hat eine eingebaute Frequenzweiche und bekommt das volle Spektrum vom Mischpult. Dieses gibt er, um alle Frequenzen unterhalb Übernahmefrequenz (bei mir ca. 70 Hz) bereinigt, an die Monitore (http://www.behringer.com/B2031A/index.cfm?lang=GER) weiter.

    Die Monitore gehen (auf dem geduldigen Papier) bis 50 Hz bei -3dB. Deswegen die noch "hohe" Trennung bei 70 Hz.

    Naja. Blumige Beschreibungen wie "ultra trocken, präzise, usw." gibts von mir nicht, weil ich, mangels Vergleichsmöglichkeiten, keine Ahnung habe, wie "ultra trocken, präzise, usw." sich anhören soll.

    Ich jedenfalls bin zufrieden. Wahrscheinlich genau solange, bis ich mir ein Messmikro zugelegt habe *g*

    Meine Raummoden kenne ich und habe durch Rumschieberei des Subs wenigstens am Hörplatz einen erträglichen Frequenzgang hinbekommen. Bei der Gelegenheit habe ich noch eine Frage: Ich habe eine Schrankwand mit abschließbaren Türen. Gibt es eine Möglichkeit, das Innere der Schlösser am klappern und mitvibrieren zu hindern? (Vom kompletten Ausbau abgesehn...)


    viele Grüße

    Chris
    "Wenn ein Künstler nichts von Technik versteht ist das nicht schlimm, denn er ist ja Künstler. Wenn aber ein Techniker nichts von Kunst versteht ist er ein Banause. Warum ist das so?"

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      #17
      David, nehmen mir mal an, jemand hat 3.000 € Budget für einen Subwoofer, würdest du ihm dann 2, sagen wir aus der SPL Serie, oder 1, sagen wir aus der DD Serie, empfehlen?

      Kommentar


        #18
        Hallo Alpha!
        Eindeutig 2 Stk. aus der SPL-Serie. Der Vorteil von 2 Subwoofern ist so groß, das macht ein noch so toller aus der DD-Serie niemals wett. Die Modelle aus der SPL-Serie sind sowieso hochinteressant, weil sie um einiges billiger sind und in der Praxis kaum schlechter als die Digital Drives.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #19
          Zitat von HearTheTruth Beitrag anzeigen
          Hallo Zusammen

          Mich interessiert, wer von Euch Erfahrungen mit aktiven Sub`s in seinen heimatlichen
          Hörgefilden gesammelt hat. Auch, ob BR oder geschlossene Gehäuse bevorzugt wurden.
          LG :F

          Rolf
          Hallo Rolf,

          auch ich habe die Erfahrung gemacht, daß zwei Subwoofer besser klingen als nur einer. Auch ich stelle fest, daß generell gesehen die Geschlossenen besser klingen. Der Baß ist prinzipbedingt präzizer.
          Gewerblicher Teilnehmer

          Happy listening, Cay-Uwe.

          www.sonus-natura.com

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            #20
            Zitat von wage63 Beitrag anzeigen
            Kann mich @davids Meinung nur anschließen. Meine Kaber enden so bei ~38Hz/-6db, davor aber ist´s aber auch nicht mehr ganz berauschend.

            Mit Y-Adapter und Chich direkt an den Vorverstärker ran. Mit den abgestuften Sub´s kriegst den Übergang (für mich) deutlich hörbar "harmonischer" hin.

            Bevor alle mir wg. der Budget-Aussage widersprechen - DIY ist leider nicht meine Welt.

            gerald
            Wie es aussieht habe ich einen ähnlichen Setup: aktive kaber mit einem kleinen Sizmik in einem Mehrkanalaufbau. Da war immer das Problem, wie denn der Sub angesteuert wird. Nach langen Gefrickel bin ich jetzt auch bei Y-Adapter-type Anschluss gelandet: beide Stereo Signale des Tieftöners werden auf den einen Sub geleitet. Dieser fängt bei 50Hz an.

            Da ist die große Trommel bei Mercedes Sosa (Missa Criolla) wirklich eine große Trommel. Aber diese Fähigkeit direkt im LS müsste eigentlich besser sein (z.B. bei der Keltik)

            naja

            Gruß

            redil

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              #21
              Mir ist natürlich klar, dass es in den meisten Fällen nicht möglich ist (abgesehen von den Finanzen), eine optimale Lösung zu verwirklichen. So etwas geht auch nur in einem Raum, den man fast komplett der Wiedergabeanlage unterordnet.
              Aber dann müsste man effektiv einmal "von unten" aufbauend beginnen. Das heisst, einmal völlig unabhängig von der restlichen Anlage (!) den Frequenzbereich ~ bis ca. 80Hz in Angriff nehmen und optimieren.

              Das geht selbstverständlich auch umgekehrt. Eine zufriedenstellende Anlage, die "nur" Schwächen im Tieftonbereich hat (und die hat fast jede, da brauchen wir uns nichts vorzumachen) ergänzt man mit mindestens zwei Subwoofern. Die bestehende Anlage muss aber nach unten hin abgekappt werden, sie darf also erst ab ca. 80Hz aufwärts spielen. Daraus ergeben sich ausschließlich Vorteile. Dazu dann noch ein guter Bass und....Hörgenuss total.

              Mit nur einem Subwoofer, der irgendwo im Raum steht und der parallel zur Anlage mitwummert, wird das nie und nimmer so sein. Tut mir leid, wenn ich mit dieser Aussage wieder einmal Jemanden auf den Schlips trete, aber das ist nun mal Fakt. Und nach ein bisschen Beschäftigung mit der Sache auch einleuchtend.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #22
                Zitat von SirAeleon Beitrag anzeigen
                Habe bei mir einen M-Audio Bx10s (http://de.m-


                Naja. Blumige Beschreibungen wie "ultra trocken, präzise, usw." gibts von mir nicht, weil ich, mangels Vergleichsmöglichkeiten, keine Ahnung habe, wie "ultra trocken, präzise, usw." sich anhören soll.
                Gibt es eine Möglichkeit, das Innere der Schlösser am klappern und mitvibrieren zu hindern? (Vom kompletten Ausbau abgesehn...)
                viele Grüße
                Chris
                Hallo Chris

                Ich hatte vorgestern einen Sub der 600EUR. KLasse bei mir. Der Sub, den ich zum Testen seit gestern hier habe, ist um einiges teurer...
                Der klangliche Unterschied jedoch -
                ich werd auch nicht zu blumig-
                ist einfach enorm!!
                Das witzige ist, daß das Klappern und Vibrieren der Türschlösser -
                was vorgestern bei dem preiswerteren Sub das Schloss bei mir aus der Tür herauszuvibrieren drohte -
                ist vollkommen weg.
                Nun ist Tiefton da, der nicht dröhnt und scheppert !
                Die gesamte räumliche Darstellung hat zugelegt , die anderen Frequenzbereiche spielen deutlich entspannter auf.
                LG
                Rolf
                PS:
                hoffentlich wars nicht zu :M

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                  #23
                  Zitat von HearTheTruth Beitrag anzeigen
                  Das witzige ist, daß das Klappern und Vibrieren der Türschlösser -
                  was vorgestern bei dem preiswerteren Sub das Schloss bei mir aus der Tür herauszuvibrieren drohte -
                  ist vollkommen weg.
                  Hi Rolf,

                  das wird wohl eher an einer anders angeregten Raummode liegen als am Sub

                  Kommentar


                    #24
                    @redil

                    Ja, scheints wir haben sehr ähnliche Aufstellungen. Was die Keltik betrifft, so war diese bei mir (ausgeliehen und geschleppt samt 4 Endstufen!) tatsächlich ne Hausnummer. Und vor allem (für mich als Laie) - hinstellen, Stereodreieck, Wandabstände und "fertig". Also einfacher in der Aufstellung und von der Größe nur ein paar Zentimeter mehr.

                    Im Vergleich habe ich den Bass allerdings nicht besser in Erinnerung als bei meinem Ist-Zustand. Im Gegenteil, die RA holte mich damals schon bei einer etwas geringeren Lautstärke ein.

                    Ich beziehe das auf den Vorteil der höheren Justierungsmöglichkeit und ein bischen variabler in der Aufstellung bist du auch mit den SUBS.

                    gerald

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                      #25
                      Zitat von alex8529 Beitrag anzeigen
                      Hi Rolf,

                      das wird wohl eher an einer anders angeregten Raummode liegen als am Sub
                      Ok...
                      aber
                      -gleicher Aufstellungsplatz für beide Subbis
                      - identische Einstellungen für die gewünschten Tieftonfequenzen
                      - identische Einstellung ( na ja, so weit das ohne Messmikro geht...) der Subi Lautstärke.
                      Trotzdem: andere Wiedergabequalität der Tieftonfrequenzen!

                      Glaubst Du, ich könnte mit dem ersten Sub eine identische Wirkung erzielen als mit dem MEG Würfel erzielen? Wie denn?

                      LG
                      Rolf

                      Kommentar


                        #26
                        Hallo Rolf,

                        die Einbindung der 906 mit dem Basis 1 ist sicher die einfachste Lösung. Per XLR aus der Vorstufe in den Basis 1 (diesen trennen lassen) und weiter in die 906. Rein gefühlsmäßig wäre ein Basis Sub auch der einzige bei dem ich die Trenung vom Suboofer durchführen lassen würde, weil es eben auch so einfach geht und die Produkte aufeinander "abgestimmt" sind. Allerdings ist der Kostenpunkt bei den MEG Woofern (leider) kein kleiner und ich würde es mir auch 2mal überlegen ob ich so viel Geld in die Hand nehmen würde!

                        Da die Raummoden immer die gleichen bleiben, egal welchen Sub (ohne EQ/ohne RA) du einsetzt, würde ich hier trotzdem auf eine gewisse Qualität achten. Es stellt sich natürlich die Frage wieviel Geld du investieren und wieviel du mit dem Woofer erreichen (Qualität) willst, ergo für dich das optimale P/L-Verhältnis zu finden.

                        Die meisten Geräte haben irgendwo ihre Berechtigung und sicher auch der € 600.- Woofer. Ich habe inzwischen bis in die 5k€ Klasse (subjektive) Erfahrungen sammeln können und in der Regel hatte der Mehrpreis eines teuren Woofers auch seine "Begründung" im Vergleich zu einem günstigeren. Aber wie gesagt, ist es das wert?! Der Basis 1 ist mit ziemlicher Sicherheit die qualtitv bessere Lösung für dich hinsichtlich der subjektiv wahrgenommen Parameter, aber er kostet eben auch!

                        Ohne hier jetzt die Diskussion aus einem anderen Thread aufrollen zu wollen, ich nutze Velodynes aus der DD Serie und bin ob deren Möglichkeit und Qualität begeistert davon. Die gibts jedoch auch nicht für lau, aber die Möglichkeiten die sich mit dem EQ bieten waren mir den Preis wert. Es gibt auch kleinere Woofer von Velodyne, die evtl. auch was für dich sein könnten. Der momentane "Hit" ist der MicroVee. Kenne diesen Sub jedoch nur vom sehen nicht vom hören. Mit der unteren Grenzfrequenz würde ich mich allerdings etwas schwer tun. ;)

                        Ansonsten gab es ja schon den einen oder anderen Vorschlag bzgl. Woofer. Ein ACT wäre auch eine Überlegung wert. Selbstbau auch.

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                          #27
                          Zitat von HearTheTruth Beitrag anzeigen
                          Glaubst Du, ich könnte mit dem ersten Sub eine identische Wirkung erzielen als mit dem MEG Würfel erzielen? Wie denn?

                          LG
                          Rolf
                          Hi Rolf,

                          wie ich gerade las, ist der MEG Würfel kein "K"-Modell

                          somit ziehe ich meinen Einwurf betr. der Moden zurück

                          Grüße Frank

                          Kommentar


                            #28
                            Frank

                            Hast PN !!

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Ballian ( kann Dich leider nicht bei Deinem richtigen Namen nennen)

                              Dein post könnte " von mir " sein.
                              Ich sehe einfach auch allzuoft diese Diskrepanz in unserem käuflichen Hobby zwischen Effekt und finanziellem Aufwand/Gegenwert.
                              Wenn ich Dich recht verstanden habe wolltest Du rüberbringen, das Qualität , auch in diesem Falle, ihren Preis hat und, das man abwägen muss ob die Bereitschaft aufgebracht werden sollte, diesen Preis auch zu zahlen. Im Falle von Subwoofern jedoch ist der "klangliche Zugewinn" -
                              im Gegensatz zu vielem anderen "HiFi Ergänzungen" in der Branche :E -
                              sehr deutlich! Das steht auf jeden Fall außer Frage. Ab jetzt jedoch, anders als bei meiner restlichen Kette , werde ich nur noch gebraucht kaufen! 2600EUR. für das unterste MEG Basismodul ist mir einfach zu happig!!! Ich bin mir sicher, mit ein wenig Geduld werde ich das Teilchen entweder beim Händler, oder im freien Markt erstehen können-
                              was mir sicherlich immer noch teurer kommt, als viele andere hier gemachten Vorschläge .
                              Ich werde sicherlich auch in den nächsten Wochen noch ACT oder die Velos ausprobieren. Mal schauen, wie solch hochwertige Sub`s bei mir aufspielen:E

                              LG vorab
                              Rolf

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                                #30
                                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                                Mir ist natürlich klar, dass es in den meisten Fällen nicht möglich ist (abgesehen von den Finanzen), eine optimale Lösung zu verwirklichen. So etwas geht auch nur in einem Raum, den man fast komplett der Wiedergabeanlage unterordnet.
                                Aber dann müsste man effektiv einmal "von unten" aufbauend beginnen. Das heisst, einmal völlig unabhängig von der restlichen Anlage (!) den Frequenzbereich ~ bis ca. 80Hz in Angriff nehmen und optimieren.

                                Das geht selbstverständlich auch umgekehrt. Eine zufriedenstellende Anlage, die "nur" Schwächen im Tieftonbereich hat (und die hat fast jede, da brauchen wir uns nichts vorzumachen) ergänzt man mit mindestens zwei Subwoofern. Die bestehende Anlage muss aber nach unten hin abgekappt werden, sie darf also erst ab ca. 80Hz aufwärts spielen. Daraus ergeben sich ausschließlich Vorteile. ....
                                Ansich soweit okay, der letzt Satz im Zitat ist allerdings nicht richtig.
                                Warum? (Ich habs zwar schon ein paar mal geschildert aber ich tus noch mal)
                                Durch eine Trennung mit "normalen" also nicht "phasenstarren" Filtern ergibt sich zwangsläufig eine Phasendrehung (ergibt sich auch bei höheren Frequenzen), je nach Filtersteilheit. Dies hat wiederum bei tiefen Frequenzen einen großen Gruppenlaufzeitfehler zur Folge.
                                Der Bass "hinkt nach".

                                Die Frage ist also ob dieser Nachteil durch die natürlich auch vorhanden Vorteile aufgewogen werden. Das kann man aber pauschal nicht beantworten, da kommt es zu sehr auf die Situation an (Raum, LSP,...).

                                Man kann dem Problem aber auch auf andere Art und Weise entgegentreten, nämlich mti einer möglichst hoch gewählten Trennfrequenz.
                                Bei Verdoppelung der Frequenz bekommt man im Gegenzug den halben Gruppenlaufzeitfehler.
                                Wobei der Mensch im Tiefton eine tiefere Hörschwelle hat als im MT/HT. Allerdings ist durch die teife Frequenz eben recht schnell diese Schwelle überschritten. Im MT/HT brauchts schon sehr steile Filter um in den "gefährlichen" Bereich zu kommen.

                                Phasenstarre Filter wären auch eine Möglichkeit. Allerdings muss im Endeffekt der "Rest" verzögert werden. Eine Gesamtlatenz ist die Folge. Für Stereo vielleicht halb so wild, bei HK mit Bild, möglicherweise ein Problem.

                                Nachteile durch höhere Trennungen sind natürlich auch vorhanden - tw. kommt der Sub schon in den Stimmbereich, er wird tw. ortbar - eine Aufstellung nahe den Front LSP wird so nötig unsw...


                                Wie gesagt man kann es pauschal kaum sagen.
                                Dass es "nur" Vorteile gibt, gilt aber nicht.

                                mfg

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