Die Sache mit der Tiefenstaffelung ist klar ...
Tag, erneut,
... und unter den klangästhetischen Prinzipien von Symmetrie und Klarheit ist Tiefenstaffelung in der E-Musik wie das tägliche Brot, gewissermaßen eine Banalität des Hörerlebens. Breite und Tiefenstaffelung sind in der E-Musik zwei schöne Gaben auf Gegenseitigkeit zwischen Tontechnik und Hörer. Derartig grundlegend Klangästhetisches wird an einschlägigen Lehrinstituten regelmäßig gelehrt, wozu auch praktische Übungen gehören. Was hört ihr denn bloß, wenn ihr ein Klavierkonzert von Beethoven hört? Soetwas hört ihr nie. Ach so, dann rückt eine andere Möglichkeit heran.
Bei Pop/Rock mag es um die Klangästhetik anders bestellt sein.
Freundlich
Albus
Tag, erneut,
... und unter den klangästhetischen Prinzipien von Symmetrie und Klarheit ist Tiefenstaffelung in der E-Musik wie das tägliche Brot, gewissermaßen eine Banalität des Hörerlebens. Breite und Tiefenstaffelung sind in der E-Musik zwei schöne Gaben auf Gegenseitigkeit zwischen Tontechnik und Hörer. Derartig grundlegend Klangästhetisches wird an einschlägigen Lehrinstituten regelmäßig gelehrt, wozu auch praktische Übungen gehören. Was hört ihr denn bloß, wenn ihr ein Klavierkonzert von Beethoven hört? Soetwas hört ihr nie. Ach so, dann rückt eine andere Möglichkeit heran.
Bei Pop/Rock mag es um die Klangästhetik anders bestellt sein.
Freundlich
Albus
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