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Cocktail Audio X40

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    #46
    AW: Cocktail Audio X40

    Hallo Cay-Uwe,

    probier doch bitte mal eine CD mit klassischer Musik aus.

    Nach meiner Erfahrung sind die Ergebnisse des automatischen Taggings eine mittlere Katastrophe, auch und gerade mit freedb. Da werden die Komponisten schon mal als Interpreten eingetragen. Das macht Sinn, wenn man die Taggings auch für iTunes verwendet, weil iTunes nach Interpreten speichert und man die Dateien schneller findet. Ist aber unschön. Bei den Namen der Werke und Tracks selbst geht es wild durcheinander. Ich komme nie mit diesen Daten aus, ohne sie nachzubearbeiten.

    Gibt es Informationen, wieviele Tracks gespeichert werden ? Bei meinem NAD M50 sind es "nur" 80.000. Klingt im ersten Moment viel, ich habe aber jetzt schon mehr und muss nun meine Musikbibliothek "ausmisten". Beim Raumfeld Connect2 sollen es 150.000 sein. Das reicht ...

    Viele Grüße

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      #47
      AW: Cocktail Audio X40

      Du hast recht, bei Klassik CDs gibt es ein "Durcheinander", aber um ehrlich zu sein, ich habe noch nie Software oder DB kennen lernen können, bei der es eine 100% Kompatibilität gibt, oder es den Wünschen von Usern entspricht. Leider gibt es immer wieder Kompromisse auf die man sich einstellen muss.

      So z.B. habe ich festgestellt, dass die Suche nach Covers auch nicht immer funktioniert, denn als Suchargument wird beim X40 der Interpret genutzt. So habe ich für eine alte Aufnahme von Dvorak, "Aus der Neuen Welt", von 1966, kein passendes Cover gefunden. Da musste ich es scannen und in die DB einspielen. Das ist mir auch schon mit einer anderen CD passiert. Allerdings, das Einbinden des Covers hat sehr gut funktioniert. Ich habe die Scans auf einen USB Stick gespeichert, diesen an den vorderen USB Slot eingesteckt und mit der Funktion COVER from STORAGE importiert. Das hat super geklappt.

      Wegen der Anzahl Tracks habe ich mal bei cocktail Audio nachgefragt, da ich keine Informationen darüber in der Bedienungsanleitung oder technischen Informationen finde.
      Zuletzt geändert von Cay-Uwe; 01.01.2015, 13:42.
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        #48
        AW: Cocktail Audio X40

        Ich benutze dafür oftmals die Bildersuche von google :-) keine Ahnung ob das die richtige ist, ist aber von 1966 :-)



        Scannen ist natürlich dann die letzte Option.

        Grüße,

        Armin

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          #49
          AW: Cocktail Audio X40

          Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
          Hallo Cay-Uwe,

          ...

          Gibt es Informationen, wieviele Tracks gespeichert werden ? Bei meinem NAD M50 sind es "nur" 80.000. Klingt im ersten Moment viel, ich habe aber jetzt schon mehr und muss nun meine Musikbibliothek "ausmisten". Beim Raumfeld Connect2 sollen es 150.000 sein. Das reicht ...

          Viele Grüße
          Ich habe diesbezüglich heute eine Antwort von cocktail Audio bekommen, die ich hier einfach mal einstelle:

          Also ich habe hier schon 400.000 Titel in der Datenbank gehabt und wir haben mal mit 1.500.000 Dummytiteln getestet. Gibt vom Gerät her keine Limitierung...
          Das finde ich eine tolle Sache und alles Andere wäre für mich nicht ganz logisch. Bei den Musikservern handelt es sich letztendlich um PCs und die gängigen Betriebssysteme können auch Millionen von Files, und das sind ja die Musikdateien, verwalten.

          Nichts desto trotz, manche DBs haben Restriktionen, und dadurch kann eine Limitierung per Design vorliegen.

          Des weiteren habe ich mich etwas mit FreeDB beschäftigt. Rein aus dem Algorithmus mit dem die Metadaten erstellt werden, würde es möglich sein über 4 Milliarden CDs zu verwalten :N

          P.S. @ Armin:

          Dies ist ein Link zur CD: https://musicbrainz.org/release/804a...c-48bc494c71ce

          Auch da ist das Cover nicht zu finden ;)
          Zuletzt geändert von Cay-Uwe; 02.01.2015, 14:33.
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            #50
            AW: Cocktail Audio X40

            Hallo Cay-Uwe

            Unter dem Link http://cps-static.rovicorp.com/3/JPG...er=allrovi.com habe ich das Cover



            gefunden.
            Vielleicht kannst Du es selbst hochladen.

            Gruss Beat
            Make it or break it ;)

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              #51
              AW: Cocktail Audio X40

              @Beat,

              vielen Dank für Deinen Bemühungen. Wie gesagt, ich habe dann das Cover eingescannt. Diese Spielereien werden bei PCs und nichts anderes ist ja ein Musikserver nicht ausbleiben ...

              Ansonsten habe mich heute mit der Bedienung von den X40 beschäftigt und ich muss mich korrigieren, es gibt keine APP dafür. Stattdessen wird der X40 über einen Webbrowser bedient. Das Einrichten dafür hat bei mir problemlos funktioniert. Dazu muss im X40 lediglich der Webserver gestartet werden, was standardmäßig nicht der Fall ist.

              Das Webinterface des X40 lässt sich über Browser, sei es PC / Laptop, Smartphone ( in meinen Fall iPhone ) oder Tablet ( in meinen Fall iPad2 ) starten und hat soweit gut funktioniert.

              Wie immer wenn es um Software oder Webapplikationen geht, kann man sich lange darüber streiten, ob die Aufmachung und Gestaltung auch dem entspricht was ein Benutzer erwartet. Persönlich würde ich mir eine etwas intuitiver Gestaltung wünschen. So z.B. wird standardmäßig beim Öffnen der Webseite eine Liste aller Tracks, bzw. Titel dargestellt. Das finde ich recht unübersichtlich. Ich würde mir wünschen, dass eine Liste der gespeicherten Alben dargestellt würde.

              Für die Wiedergabeinformation von einen Titel wird eine Art Mediaplayerfenster geöffnet, das dazu dient den Titel zu stoppen, auf Pause zu gehen, usw. Vom Laptop und iPad aus wurde das Bedienerfeld mit den Funktionen START, STOPP, PAUSE, etc. korrekt dargestellt, mit dem iPhone allerdings fehlten Teile davon, nämlich das Bedienerfeld. Aus diesen Grund konnte ich z.B. ein Titel während der Wiedergabe nicht stoppen oder auf Pause gehen.

              So sieht gerade mein Album-Überblick über meinen Laptop oder iPad aus:



              Wie gesagt, das untere Fenster zur Bedienung der Wiedergabe, wird über iPhone nicht komplett angezeigt. Das Bedienerfeld für PAUSE, SKIP, STOP, etc. auf der linken Seite ist nicht sichtbar.

              Ansonsten ließ sich alles gut durchführen, Titel selektieren zur Wiedergabe, oder zum Editieren der TAGS, Umbenennung, etc. Gleiches galt auch für Änderungen von Album-Informationen.
              Gewerblicher Teilnehmer

              Happy listening, Cay-Uwe.

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                #52
                AW: Cocktail Audio X40

                Hallo Cay-Uwe,

                der Support von NAD hat mir mitgeteilt, dass die Menge der gespeicherten Titel durch die Größe des physikalischen Speichers begrenzt wird und dass daran auch die verwendete Software nichts ändern kann. Das leuchtet mir eigentlich ein, denn irgendwo muss die Datenbank ja auf dem Gerät gespeichert sein. Es scheint mir deshalb nicht ganz glaubhaft, dass es gar keine Begrenzung geben soll. Aber anscheinend hat der X40 einen seeeeeehr großen Speicher.

                Viele Grüße

                Bernd

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                  #53
                  AW: Cocktail Audio X40

                  Hallo Bernd,

                  Dein Einwand ist bei mir anders angekommen und ich habe es eher als Limitierung von der Architektur verstanden.

                  Natürlich spielt die Größe des Speichermediums ( HDD, SSD, NAS, etc. ) eine Rolle und da ergeben sich Technologie bedingt natürlich Grenzen.

                  Beim X40 wird eine HDD bzw. SSD intern unterstützt. Diese kann maximal 4 TB groß sein. Je nach Dateityp wird es dann Grenzen geben, was die Maximalanzahl von Tracks angeht. Bei FLAC Dateien werden pro Minute ca. 6 - 7 MB gebraucht ( WAV ca. 10MB ). Im Durchschnitt sind auf CDs ca. 50 Minuten gespeichert, was ca. 500MB in WAV, oder ca. 350MB in FLAC bedeutet. Das würde rein rechnerisch ca. 2.800 CDs / TB bedeuten. Bei einen Durchschitt von ca. 10 Titel / CD würde das 28.000 Titel / TB bedeuten. Bei einer 4TB HDD würden das um die 112.000 Titel sein. Das allerdings nur bei 16bit / 44.1kHz. Geht man auf höhere Abtastraten und Bittiefe, so braucht man mehr Speicher.

                  Wie gesagt, der X40 kann auch als reiner Musikstreamer fungieren in dem man ihn ohne Festplatte kauft, und somit könnte man ihn von einen NAS-Speicher abspielen lassen deren Größe das vielfache von der internen HDD / SSD sein kann.

                  Daher finde ich solche Angaben wie viel an Tracks, CDs, usw. aufgenommen werden können als recht irreführend, wie sich hier schon gezeigt hat.
                  Gewerblicher Teilnehmer

                  Happy listening, Cay-Uwe.

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                    #54
                    AW: Cocktail Audio X40

                    Hallo Cay-Uwe,

                    vielleicht reden wir aneinander vorbei. Ich meinte nicht die Größe des optionalen Speichermediums, also HDD oder SDD.

                    Der X40 muss doch eine interne Datenbank aufbauen, in der die Daten der Tracks, die auf dem Speichermedium HDD oder SDD gerippt liegen, abgespeichert werden; so stelle ich mir das jedenfalls vor. Und die Größe dieser Datenbank müßte doch durch die Größe des physikalischen Speichers limitiert sein. Man kann ja auch in einem "normalen" Computerchip nur soviele Daten abspeichern, wie in den Speicher passen und da ist dann irgendwann Schluss.

                    Mir natürlich schon klar, dass, wenn der X40 als reiner Streaming-Client dient, auf alle Daten Zugriff hat, die ihm vom Server geliefert werden. Dann ist der Speicher nur durch den des Servers begrenzt.

                    Na ja, vielleicht verstehe ich das auch alles nicht richtig, bin ja nur Laie :F:

                    Viele Grüße

                    Bernd

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                      #55
                      AW: Cocktail Audio X40

                      Hallo Bernd,

                      die Datenbank die der X40 speichert ist FreeDB. Diese ist bei mir ca. 3GB groß und beinhaltet bereits Millionen von CD Informationen wie, Albumtitel, Musiktitel, Interpret, etc. Die Datenbank wird lediglich durch die Musikdateien ( FLAC oder WAV oder MP3, usw. ) und dem CD-Cover, das nicht zu FreeDB gehört, ergänzt. Um diese beiden Informationen wird die Datenbank wachsen, wobei der größte Anteil die Musikdateien ausmachen.

                      Großzügig kann man sagen, dass die Datenbank im Wesentlichen durch die Musikdateien wächst :N
                      Gewerblicher Teilnehmer

                      Happy listening, Cay-Uwe.

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                        #56
                        AW: Cocktail Audio X40

                        Hallo Cay-Uwe,

                        das habe ich jetzt nicht verstanden.

                        Freedb ist doch die Datenbank, aus der der X40 seine Metadaten für die gerippten CDs bekommt. D.H. darin sind nicht die MusikCDs gespeichert, sondern nur die Metadaten, also Albumtitel, Interpret, Tracktitel etc.. Es müßte doch noch zusätzlich eine interne Datenbank geben, in der diese Daten nur für die gerippten CDs liegen ? Ich meine, der X40 weiss ja nicht, welche Musikcds auf der SDD liegen.

                        Also ich hatte es bisher so verstanden, es gibt a) die Musikfiles auf der SDD, b) Freedb die die Metadaten für die Tracks bereitstellt c) einen internen Speicher des X40 in dem die Metadaten und die Daten darüber liegen, an welcher physikalischen Position die Musikfiles zu finden sind.

                        Wie ist das eigentlich mit dem Update der lokal installierten Freedb ? Andere Geräte laden die Daten ja über das Internet, so dass sie jeweils auf die aktuellste Freedb zugreifen können.

                        Viele Grüße Bernd

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                          #57
                          AW: Cocktail Audio X40

                          Heute Nachmittag habe ich ca. 2 Stunden bei acousense recordings verbracht um im Wesentlichen den PHONO MM Eingang des X40 zu testen. Es ergab sich aber die Möglichkeit den DAC vom X40 mit einen Linn Sneaky und einen T+A DAC8 im Vergleich zu hören. Dazu aber später.

                          Im Studio steht ein Linn Axis Plattenspieler den wir an den X40 angeschlossen haben. Der Tonstudioinhaber war bereits auch recht neugierig auf das Gerät und wir machten erst mal ein paar generelle Test. Wir hatten den X40 über einen AVM Vorverstärker angeschlossen, bei dem man jeden Eingang einpegeln, um einen klanglichen Vergleich mit den Tonstudio Phono Vorverstäker durch zu führen. Dabei zeigte sich, dass der PHONO Eingang des X40 brummfrei arbeitet. Auch wenn man an den Boxen stand, konnte man kein störendes Rauschen oder Ähnliches feststellen. Aus praktischer Sicht gab es nichts aus zu setzen. Danach machten wir uns daran eine der Lieblings LPs vom Inhaber, nämlich Quincy Jones und das Stück "The Start of a Band" zu hören. Es ist eine typische LP aus den 60ern, bei denen damals gerne das Musikgeschehen links und rechts aufgenommen worden ist. In der Mitte tut sich meistens nicht sehr viel und so vermittelte es der X40. Über den Tonstudio PHONO Vorverstärker kam mir der Klang etwas räumlicher vor, was zum Teil auf den etwas voluminöseren Bass- und Grundtonwiedergabe zurück zu führen ist. Persönlich würde ich auch sagen, dass der Tonstudio PHONO Vorverstärker etwas detailreicher zur Sache ging. Nichts desto trotz, konnte sich der X40 gut schlagen und auch die 24bit / 192kHz Aufnahme vom Stück klappte sehr gut.

                          Den gemachten Mitschnitt benutzten wir anschließend um die unterschiedlichen DACs zu vergleichen. Ich mache es kurz: Jeder hat auf seine Art Besonderheiten, aber keiner gab sich wirklich eine Blöse. LINN klingt wie ich es schon gewohnt bin recht "analog", sprich etwas wärmer im Klang und nicht aufdringlich, während der X40 und der T+A DAC8 aus meiner Sicht recht ähnlich klangen. Alles in Allen, fand ich, dass der X40 einen mehr als soliden Job getan hat. Erst als der Tonstudioinhaber seine neue Masterclock und Reclocking Einheit am T+A DAC8 vorführte, mussten sich alle DACs "geschlagen" geben. Diese Reclocking-Einheit vermochte dem Geschehen nun mehr Räumlichkeit zu geben und setze was Klangfarben von Instrumenten angeht, noch eins drauf, ohne jedoch aufdringlich zu wirken.

                          An dieser Stelle möchte ich mich bei Tonstudioinhaber recht herzlich bedanken, der sich so kurzfristig die Zeit genommen hat, um mich für diesen Test zu empfangen, obwohl er im Moment sehr viel Arbeit hat.

                          :F

                          @ Bernd,

                          sobald der X40 am Internet angeschlossen ist, kann man die FreeDB auch aktualisieren. Dass sie lokal mit auf der HDD bzw. SSD liegt hat den Vorteil, dass man auch ohne Internetanbindung Metadaten finden kann.

                          Ich muss ehrlich sagen, wie nun FreeDB genutzt wird bezüglich der Musikdateien oder auch CD-Artcovers kann ich nicht genau sagen. Von anderen DBs kenne ich es so, dass sie die Dateien mit verwalten.

                          Wie auch immer, es interessiert mich eher weniger. Ich stelle fest, dass die Handhabung, etc. einwandfrei funktioniert. Ich habe gesehen, dass bei einen Export von zwei Musikdateien aus der DB, die Metadaten, CD-Artcovers und das Musikstück auf den von mir gewählten USB-Stick gespeichert worden sind.
                          Gewerblicher Teilnehmer

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                            #58
                            AW: Cocktail Audio X40

                            Eigentlich wollte ich mit diesen Thread eher dazu nutzen meine Höreindrücke vom X40 niederzulegen, aber es gehört Einiges mehr als nur das dazu. Deshalb werde ich, wie schon in anderen Post getan, weitere Erfahrungen hier einstellen, die den Einen oder Anderen nützlich sein könnten.

                            So habe ich mich gestern Abend und heute Vormittag damit beschäftigt eine geeignete APP für die UPNP Steuerung zu finden und auszuprobieren. Ich habe bestimmt über 15 Stück auf meinen iPhone installiert und muss sagen, dass es einige Probleme damit gab. Zum Teil ging das soweit, dass der X40 abgestürzt ist. Auch haben viele APPs sehr langsam gearbeitet bzw. reagiert. Wenn z.B. Musikstück gestopped werden sollten, dann verging etwas Zeit bis das ausgeführt worden ist.

                            Am Ende bin ich bei PlugPlayer ( wie auch von einen User im cocktail Audio Forum erwähnt ) hängen geblieben. Dafür, dass es eine nicht auf den X40 zugeschnittene APP ist, funktioniert das Wesentliche recht gut und da eine APP im Moment für mich nicht höchste Priorität hat, erscheint sie mir mehr als ausreichend. Gefallen hat mir, dass diese APP die wichtigsten Informationen aus der FreeDB richtig nutzt, soll heißen man kann nach ALBUM, ARTIST, COMPOSER, etc. auswählen und bei den von mir bereits girippten CDs wird das auch richtig dargestellt.

                            Alben werden auch komplett abgespielt, allerdings nicht GAPLESS, worauf im cocktail Audio Forum der Admin bereits verwies, da das UPNP nicht unterstützt.

                            Wie gesagt, eine APP hat im Moment bei mir keine höchste Priorität, aber PlugPlayer funktioniert mit meinen iPhone gut und gehe davon aus, dass das auch über mein iPad ohne Probleme laufen wird. Das habe ich nicht getestet, denn interessanterweise ist die APP für iPad kostenpflichtig und da es für mich im Augenblick nicht auf so wichtig ist, habe ich ein Download gelassen.
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                              #59
                              AW: Cocktail Audio X40

                              Hi Cay-Uwe,

                              ich haben mit dem t+a Musicplayer sehr gute Erfahrungen mit BubbleUPNP in der kostenpflichtigen Version (war billig) gemacht. Hast du aber bestimmt schon probiert ?

                              VG Bernd

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                                #60
                                AW: Cocktail Audio X40

                                Bernd,

                                ich habe seit gestern im Wesentlichen FREE APPs getestet. Wenn ich mal mehr Zeit habe, gehe ich Deiner Empfehlung mal nach :F
                                Gewerblicher Teilnehmer

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