Mein "Hörtest" ab Beitrag #18 in http://www.hififorum.at/showthread.php?t=7784&page=2 soll ja nicht umsonst gewesen sein. Beschlossen und verkündet: Ab sofort werde ich, wenn die Möglichkeit besteht, bei Neukonvertierungen oder Neuaufnahmen oder dergleichen auf eine Projektfrequenz von 32 kHz umrechnen lassen (bestehendes ändere ich erstmal nicht) bzw bei neuen Projekten direkt 32 kHz einstellen. Dies sollte natürlich keine Bevormundungen für User sein, welche beruflich gesehen weitaus mehr verwenden müssen.
Theoretisch geht der Frequenzgang dann "nur" bis 16 kHz, in der Praxis ist dann aber nur von 16 kHz geteilt durch Wurzel 2 auszugehen, etwa 11,3 kHz. Diesen Faktor Wurzel 2 hatte ich bereits mehrfach im Netz gelesen. Und dies ist bei den Musikinstrumenten einschließlich deren Obertönen noch mehr als ausreichend, wie longuevals Link zeigt: http://www.offbeat.co.uk/wp-content/...6/eq-chart.pdf Theoretisch etwa 27% weniger Speicherplatz, schnellere Bearbeitung, unhörbares wird sofort abgeschnitten usw. Die 27% werden in der Praxis geringer ausfallen, weil der Anteil der Töne in diesen hohen Bereichen nicht mehr viel ist und zudem noch mit geringen Pegeln.
Ich weiß natürlich, dass in der MP3 Konvertierung eine gewisse Intelligenz eingebaut ist bezüglich des menschlichen Hörvermögens. An dieser Stelle würde mich außer Euren Meinungen zu der 16 kHz Abtastfrequenz auch noch interessieren, wie hoch die verschiedenen Abtastfrequenzen bei MP3 so sind. Dies wäre dann ein Kriterium, noch unter 128 kbps zu gehen.
Theoretisch geht der Frequenzgang dann "nur" bis 16 kHz, in der Praxis ist dann aber nur von 16 kHz geteilt durch Wurzel 2 auszugehen, etwa 11,3 kHz. Diesen Faktor Wurzel 2 hatte ich bereits mehrfach im Netz gelesen. Und dies ist bei den Musikinstrumenten einschließlich deren Obertönen noch mehr als ausreichend, wie longuevals Link zeigt: http://www.offbeat.co.uk/wp-content/...6/eq-chart.pdf Theoretisch etwa 27% weniger Speicherplatz, schnellere Bearbeitung, unhörbares wird sofort abgeschnitten usw. Die 27% werden in der Praxis geringer ausfallen, weil der Anteil der Töne in diesen hohen Bereichen nicht mehr viel ist und zudem noch mit geringen Pegeln.
Ich weiß natürlich, dass in der MP3 Konvertierung eine gewisse Intelligenz eingebaut ist bezüglich des menschlichen Hörvermögens. An dieser Stelle würde mich außer Euren Meinungen zu der 16 kHz Abtastfrequenz auch noch interessieren, wie hoch die verschiedenen Abtastfrequenzen bei MP3 so sind. Dies wäre dann ein Kriterium, noch unter 128 kbps zu gehen.
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